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Alle Artikel zum Thema Niederösterreich

Die Module schützen nicht nur die Autos der Besucher des Erlebnisbades, sondern liefern auch noch Strom für dessen Energieversorgung.

Erlebnisbad in Wiener Neustadt bekommt solare Parkplatzüberdachung

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Den Strom von der solaren Parkplatzüberdachung nutzt das Erlebnisbad Aqua Nova direkt vor Ort. Das Projekt ist nur eines von vielen solaren Parkplatzüberdachungen, die in Niederösterreich gebaut werden oder schon fertig sind.

Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) hat zusammen mit Christoph Reiter-Havlicek, Leiter der Gebäudeverwaltung des Landes Niederösterreich, Felix Haselbacher, Geschäftsfüphrer von ITB, Karl Dorninger, Projektleiter im Land, und Christian Baumgartner, Projektleiter bei ITB, die Sonnenstromproduktion auf dem Dach des Palais in Wien gestartet.

Niederösterreich versorgt Landesvertretung in Wien mit eigenem Solarstrom

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Eine neue Photovoltaikanlage auf dem denkmalgeschützten Palais Niederösterreich liefert seit Kurzem einen großen Teil des Stroms, der in dem Gebäude verbraucht wird. Es ist ein weitere Baustein im Energiefahrplan von St. Pölten.

 In Niederösterreich sind die ausgewiesenen Flächen für den Bau von Solarparks kaum nutzbar.

Niederösterreich: Ausgewiesene Flächen für Solarparks sind kaum nutzbar

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Die in Niederösterreich für den Bau von Freiflächenanlagen ausgewiesenen Zonen sind entweder von den Gemeinden nicht freigegeben oder es besteht keine Möglichkeit für den Netzanschluss.

Solare Überdachungen von Parkplätzen haben jede Menge Nutzen ohne zusätzlich Fläche in Anspruch zu nehmen.

Niederösterreich fördert solare Parkplatzüberdachungen

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Vier Millionen Euro stellt die Landesregierung in St. Pölten für den Bau von Photovoltaikanlagen über Parkplätzen bereit. Es wird aber noch weitere Maßnahmen geben, um den Solarausbau zu beschleunigen. Bei PV Austria stößt das auf positive Resonanz.

In Niederösterreich dürfen Solarparks mit einer Größe von mehr als zwei Hektar nur auf ausgewiesenen Flächen gebaut werden.

Niederösterreich legt Bauzonen für Freiflächenanlagen fest

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Niederösterreich weist 116 Flächen für den Bau von Solarparks aus. Die Größe der Solaranlagen ist auf fünf Hektar begrenzt. Sollen zehn Hektar genutzt werden, ist ein Ökologiekonzept notwendig.

So wie das Landhaus in St. Pölten müssen auch alle neuen Wohngebäude eine Solaranlage tragen, wenn die Bauherren eine Förderung haben wollen.

Niederösterreich führt Solarpflicht im geförderten Wohnungsbau ein

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In Niederösterreich bekommen Bauherren von Wohnungen nur noch eine Förderung, wenn sie eine Photovoltaikanlage aufs Dach bauen. Die Landesregierung geht von 4.000 neuen Wohnungen pro Jahr aus, die so mit Solarstrom versorgt werden könnten.

Am Schattenwurf ist deutlich zu erkennen, dass die Module auf den Trackern in waagerechte Stellung gedreht wurden, während der Landwirt den Acker mit seinen Maschinen bearbeitet.

EWS Consulting nimmt drei Megawatt Agri-PV in Österreich in Betrieb

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Im niederösterreichischen Bruck/Leitha ging eine Agriphotovoltaikanlagen mit einer Leistung von drei Megawatt in Betrieb. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet, um daraus Konzepte für die Zukunft abzuleiten.

Mindestens 3.000 Gigawattstunden Solarstrom muss Niederösterreich ab 2030 jedes Jahr produzieren.

Niederösterreich will Solarausbau um 350 Prozent steigern

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St. Pölten will den Zubau von Photovoltaikanlagen kräftig beschleunigen. In den nächsten sieben Jahren sollen 130.000 neue Solargeneratoren ans Netz gehen.

Auf viel zu wenig Fläche dürfen in Niederösterreich viel zu kleine Solaranlagen gebaut werden. Das wird für die Ausbauziele kaum reichen.

PV Austria: Für Solarparks ausgewiesen Flächen in Niederösterreich reichen nicht

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Die niederösterreichische Landesregierung hat Flächen für Solarparks freigegeben. Doch diese reichen nicht aus und sind kaum zugänglich, kritisiert PV Austria.

Das Landhaus in St. Pölten trägt schon längst eine Solaranlage. Jetzt sollen auch Gewerbe- und Landwirtschaftsbetrieb in Niederösterreich nachziehen.

Niederösterreich schafft Genehmigungspflicht für Solaranlagen bis einem Megawatt ab

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St. Pölten speckt die Bürokratie im Bereich der Genehmigung von Solaranlage ab. Denn in Zukunft können auch Dachanlagen größer als 200 Kilowatt ohne vorherige Erlaubnis gebaut werden.

Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr Stellvertreter Stephan Pernkopf bei der Vorstellung des Projekts „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“.

Niederösterreich baut Bürgersolaranlagen auf öffentliche Gebäude

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In Niederösterreich sollen alle öffentlichen Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Die Finanzierung läuft über eine Bürgerbeteiligung. Ab Mitte November 2020 können die Interessenten investieren.

Das Landhaus in St. Pölten trägt zwar schon seit Jahren eine Solaranlage. Allerdings zur Pflicht wollen die darin entscheidenden Abgeordneten die Photovoltaik nicht machen.

Solarpflicht: Grüne in Österreich wagen den Vorstoß

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Die Fraktionen der Grünen in den Landtagen von Nieder- und Oberösterreich fordern eine Solarpflicht im Neubau. In St. Pölten wurde der Antrag schon abgelehnt. In Linz steht die Abstimmung noch aus.

Das Landhaus in St. Pölten hat schon eine Photovoltaikanlage. Jetzt sollen weitere Landesgebäude dazukommen.

Niederösterreich will mehr Photovoltaikleistung errichten

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Der aktuelle Klima- und Energiefahrplan aus St. Pölten sieht vor, dass alle Landesgebäude mit Photovoltaikanlagen versehen werden. Mit weiteren Maßnahmen soll der Treibhausgasausstoß um weitere 36 Prozent gesenkt werden.

Energie- und Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (links) und Ludwig Schleritzko, als Landesrat für die Finanzen und Mobilität in Niederösterreich zuständig, verkünden die neue Förderung.

Niederösterreich fördert Ladestationen in Bestandsgebäuden

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Die Regierung in St. Pölten gibt 300.000 Euro für die Unterstützung der Ladeinfrastruktur in bestehenden Mehrfamilienhäusern aus. Außerdem gibt es weiterhin den Investitionszuschuss fürs Elektroauto.

Umweltministerin Elisabeth Köstinger (hier mit Stephan Pernkopf neben der Solaranlage im einstigen Atomkraftwerk Zwentendorf) begrüßt den Schritt, den St. Pölten geht.
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Niederösterreich verbietet Öl- und Kohleheizungen

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Im österreichischen Bundesland Niederösterreich ist seit Anfang dieses Jahres der Einbau von Öl- und Kohleheizungen in Neubauten verboten. Zudem gibt es eine Förderung für den Umstieg auf umweltfreundliche Heizungen in Bestandsgebäuden.

Weniger Bürokratie macht es möglich: Eine Dachanlage auf einem Bürohaus in St. Pölten.
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Niederösterreich: Photovoltaikanlagen bis 200 Kilowatt genehmigungsfrei

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Der Photovoltaikausbau in Niederösterreich bekommt neuen Schub: Aufdachanlagen mit bis zu 200 Kilowatt Leistung brauchen im größten Bundesland keine Genehmigung mehr.

Der Landtag in St. Pölten hat einstimmig beschlossen, dass Photovotlaikanlagen bis zu einer Leistung von 200 Kilowatt ohne vorherige Genehmigung gebaut werden dürfen.

Niederösterreich schafft Genehmigungspflicht teilweise ab

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In Niederösterreich können in Zukunft kleine und mittelgroße Solaranlagen gehmigungsfrei gebaut werden. Anzeigpflichtig sind bestimmte Anlagen über 50 Kilowatt Leistung. St. Pölten will damit den Zubau beschleunigen.

Stefan Szyszkowitz, Vorstandssprecher der EVN, Stephan Pernkopf, Landenshauptmann-Stellvertreter, und Monika Langthaler, Präsidentin von Arnold Schwarzeneggers Klimaschutzinitiative R20, präsentieren in St. Pölten das neue 1.000-Dächer-Programm.

Niederösterreich startet Initiative für Photovoltaik

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Die Regierung in St. Pölten legt zusammen mit dem örtlichen Energieversorger EVN ein 1.000-Dächer-Programm auf. Über einen Zeitraum von fünf Jahren will EVN die Anlagen auf öffentlichen Gebäuden installieren.

Das Verbot von Ölheizungen in Neubauten kann nur ein erster kleiner Schritt auf dem Weg in die Energiewende in den Heizungskellern Niederösterreichs sein. Denn damit ist der Umstieg auf eine ökologische Heizung längst nicht vorprogrammiert.

Niederösterreich verbietet ab 2019 Ölheizungen

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Das Landesparlament von Niederösterreich hat mit der Novelle der Bauordnung ein Verbot von Öl- und Kohleheizungen in Neubauten ab 2019 beschlossen. Allerdings sind hier viele Schlupflöcher offen. Umweltschützer fordern, endlich auch Bestandsgebäude in das Verbot einzubeziehen.

Bundesland Niederösterreich

Fast komplett öko

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Das Bundesland Niederösterreich ist auf dem Weg zur vollen Versorgung mit erneuerbaren Energien gut vorangekommen. Insgesamt stammen schon 95,2 Prozent des in den niederösterreichischen Haushalten und Unternehmen verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen.




So sieht zumindest der...

Der große Anteil an Einfamilienhäusern ist auch in Österreich der Grund dafür, dass vor allem in ländlichen Regionen der Ausbau der Photovoltaik besser vorankommt.
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Niederösterreich versorgt sich fast vollständig regenerativ

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Der Strommix des Bundeslandes Niederösterreich besteht zu gut 95 Prozent aus erneuerbaren Energien. Vor allem der üppige Ausbau der Photovoltaik in den vergangenen Jahren hat für Steigerungsraten gesorgt. Am Ende dieses Jahres soll der konventionelle Strom aus dem Netz des Bundeslandes verschwinden.