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Alle Artikel zum Thema Risiko

 Der Report steht zum kostenfreien Download bereit.

Solnet: Fachgerechte Installation der Dachanlagen senkt Risiken

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Die Solnet Group hat einen Bericht vorgelegt, der Sicherheitsrisiken von Dachanlagen analysiert. Es wird dargestellt, wie die Investitionen präventiv vor Wertverlust geschützt werden können.  Der Report steht zum kostenlosen Download bereit.

Errichtung des Solarparks Gottesgabe der EnBW in Brandenburg im Februar 2022.

Webinar: PPA – Risiken gut einhegen

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Betreibern von Solarparks winken angesichts steil ansteigender Handelspreise rentable Stromlieferverträge. Im virtuellen Expertentreff mit dem Grünstromversorger Axpo wurde gezeigt, wie solare Kraftwerke ihre wirtschaftlichen Vorteile voll entfalten können. Die Aufzeichnung des Webinars steht online bereit.

Risiko von Dunkelflauten gering

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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ermittelt, wie die Stromproduktion aus Sonne und Wind über das Jahr schwankt. Die Untersuchung hat gezeigt, wie Ertragsausfälle bei der Ökostromproduktion vermindert werden: „Durch den kombinierten Einsatz von Windkraft an Land und auf See, Photovoltaik und...

Ertragsausfälle bei Erneuerbare reduzieren.
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DWD: Risiko von Dunkelflauten gering

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Die Ökostromproduktion ist abhängig vom Wetter. Der Deutsche Wetterdienst kommt zu einer eindeutigen Bewertung: Sonne und Wind ergänzen sich sehr gut. Das stabilisiert die Stromproduktion in Deutschland und Europa.

Hier wurde der Biegeradius nicht beachtet und die Kabel direkt am Stecker stark abgeknickt abgeführt. Solche Fehler können zu Lichtbögen führen.
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Risiko von Lichtbögen reduzieren

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Ein kompaktes Merkblatt gibt Planern und Installateuren praktische Hinweise, um bei der Installation von Solaranlagen das Risiko von Lichtbögen zu reduzieren. Wichtige Branchenakteure haben sich zusammengetan und gemeinsam Handlungsempfehlungen zusammengetragen.


Schulung von Installateuren bei Senec in Leipzig.

“Systemgarantie senkt Risiken“

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Garantie & Gewährleistung — Viele Installateure sind in der Photovoltaik mit Komponenten groß geworden, die sie selbst kombinierten: Solarmodule, Wechselrichter, Gestelle. Spätestens beim Stromspeicher hört dieser Spaß auf. Rechtsanwalt Alexander Pitzinger aus Leipzig erläutert,dass sowohl die Solarkunden als auch ihre Installateure auf dünnem Eis schlittern.Bei Mängeln sind Komplettsysteme deutlich im Vorteil.  Ein Interview

Photovoltaik und Windkraft an Land sind längst keine Kostentreiber der Energiewende mehr. Der Grünstrom sollte aber auch direkt vermarktet werden können.
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Strommarktgesetz birgt Risiken

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Anfang November billigte das Bundeskabinett den Entwurf des neuen Strommarktgesetzes. In einem Gastkommentar beleuchten Achim Wambach und Marc Bataille von der Monopolkommission die Frage, ob der eingeschlagene und unter dem Schlagwort Strommarkt 2.0 vorgestellte neue Kurs tatsächlich robust und nachhaltig ist.

Ein Strommarktgesetz mit Risiken

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Anfang November hat das Kabinett das Strommarktgesetz gebilligt. Damit bringt die Bundesregierung nach Veröffentlichung ihrer energiepolitischen Pläne in einem Grün- und Weißbuch nun deren Konkretisierung in Form eines entsprechenden Gesetzes auf den Weg. Nach jahrelangem Diskurs scheint damit die Frage nach der Zukunft der Energiemärkte entschieden. Doch ob der eingeschlagene und unter dem Schlagwort Strommarkt 2.0 vorgestellte neue Kurs robust und nachhaltig ist, darf angesichts bestimmter Regelungen im Gesetzesentwurf in Frage stehen.





Druckversuch an einem aerodynamischen Ost-West-Montagesystem für flache Gewerbedächer. Solche Tests hat PMT gemacht, um die eigenen Produkte zu optimieren.

“Das Risiko trägt der Installateur“

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Flachdächer — Obwohl der Markt hart umkämpft ist, bleibt bei den Montagesystemennoch viel Spielraum für Innovationen. Denn die Anforderungen an Qualität, Sicherheitund Aufbaugeschwindigkeit der Systeme steigen. Peter Grass von PMT erläutert,welchen Aufgaben sich die Anbieter stellen müssen. Ein Interview





Christian Vögerl von der Firma Dehn präsentierte in Bad Staffelstein umfassende Schutzkonzepte gegen Schäden durch Überspannungen und Blitze.

Unnötiges Risiko durch Mängel

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Auslegung und Betrieb — In Bad Staffelstein wurden heiße Themen diskutiert:Fehler an Solargeneratoren, Brandfälle und defekte Speicher. Auch Fragen der Qualitätssicherungund Anlagenführung standen auf der Tagesordnung. Thomas Seltmann und Heiko Schwarzburger


Zugebaute oder fehlende Rettungswege sind ein grober Verstoß gegen geltende Bauregeln. Leider siehtman solche Installationsfehler sehr oft auf Photovoltaikdächern.

Risiken nicht unterschätzen

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Flachdächer — Oft werden prinzipielle Vorgaben missachtet. Dadurch steigt die Gefahr von Verschleiß und Schäden auf dem Dach. Guter Planung geht diedetaillierte Bestandsaufnahme voraus. Teil 2 unserer Serie


Langsam kommt das Geschäft mit Sonnenstrom in Schwung. Denn die Systempreise sind so weit gesunken, dass die Solarkraftwerke sehr geringe Gestehungskosten erlauben.

Liefern ohne Risiko

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Direktvermarktung — Verträge mit Stromhändlern bieten Chancen und bergen Risiken. Ihr Erfolghängt wesentlich von einem professionellen Vertragsentwurf ab. Im rechtlichen Alltag istdie Qualität der Verträge oft recht verschieden. Ein Praxisreport

Ein Rating fürs Risiko

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Monitoring: Ein neues Verfahren erlaubt die einheitliche Bewertung von Solaranlagen. Denn die Investoren wollen Sicherheit, keine Ausfälle.

Hohes Risiko auf den letzten Metern

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Transportschäden: Die Reise, die Module vom Hersteller bis auf die Baustelle zurücklegen, birgt viele Gefahren. Großhändler und Installateure sollten die Risiken sorgfältig prüfen und sich mit Verträgen und Transportversicherungen absichern.

Lieber ohne Risiko

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Qualitätssicherung: Wer große Mengen Module kauft, beauftragt oft ein Extra-Audit der angebotenen Produkte und ihrer Hersteller. Eine Checkliste zeigt den Investoren, was dabei wichtig ist. Installateure können sie zum Beispiel benutzen, um ihre Lieferanten auszufragen.

Unterschätztes Risiko

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Arbeitssicherheit: Die Installation einer Photovoltaikanlage ist nicht ungefährlich, denn Solarteure arbeiten oft in großer Höhe und auf unsicherem Untergrund. Das ist ein weitaus größeres Problem als der Umgang mit Elektrizität.