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Alle Artikel zum Thema Solartipp

Wartungsgänge vorhanden: Hier kommt der Servicetechniker auch nach der Inbetriebnahme des Generators bequem an jedes Modul heran.
TIPPS DER REDAKTION

Solartipp: Wartung von Anfang an mitdenken

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Die Wartung von Solaranlagen funktioniert nur reibungslos, wenn auch die Fehlersuche möglich ist. Deshalb sollte den Servicetechniker der Weg zum Modul freigehalten werden.

Solarstrom direkt vom Dach des Fachwerkhauses.

Solartipp: Klimafreundlich mit Photovoltaik kühlen

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Angesichts der häufigen Hitzewellen statten immer mehr Menschen ihr Zuhause mit Klimaanlagen und Ventilatoren aus. Damit deren Betrieb nicht zulasten des Klimaschutzes geht, sollte der zusätzliche Energiebedarf mit Ökostrom gedeckt werden.

Der Anlagenbetreiber sollte jeden Tag die Anzeige des Wechselrichters kontrollieren, ob dort eine Fehlermeldung angezeigt wird. Auch die Ertragsdaten können helfen, einen Fehler zu entdecken, vor allem wenn der Anlagenbetreiber sie auch täglcih dokumentiert. Denn dann kann er Abweichungen erkennen.
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Solartipp: Der tägliche Blick auf die Anlage

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Der Anlagenbetreiber – so er kein Fachhandwerker ist – kann und darf seinen Solargenerator nicht selbst instand halten. Dennoch kann er mit einem prüfenden Blick verhindern, dass sich Fehler auf den Ertrag auswirken.

Nur bedingt gut: Die Kabel liegen zwar in einem separaten Kanal, werden aber am Ende über die scharfe Aluminiumkante geführt.
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Solartipp: Fehler in der Verkabelung finden

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Das heißt konkret, dass die gesamte Gleichstromverkabelung auch nach längerem Betrieb kurzschlusssicher sein muss. Zudem muss sie in der Lage sein, den künftig zu erwartenden äußeren Einflüssen wie Wind, Regen, Temperaturschwankungen, Eisbildung und Sonnenstrahlung standzuhalten.

Zur vollständigen Inspektion einer Solarstromanlage gehört auch das Durchmessen sämtlicher Strings hinsichtlich des Isolationswiderstandes. Es sind aber noch weitere Messungen notwendig, um Fehler in der Anlage auszuschließen.
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Solartipp: Stromkreise regelmäßig vermessen

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Zu einer kompletten Inspektion einer Photovotlaikanlage gehört auch die Messung der Stromkreise. Welche Messwerte der Handwerker ermitteln muss, ist konkret geregelt.

Die Spannungen in einer Photovoltaikanlage sind extrem hoch. Da gilt äußerste Vorsicht. Es gilt aber auch äußerste Sorgfalt bei der Instandhaltung der Anlage. Denn von ihr kann eine ganze Reihe von Gefahren ausgehen, wenn Fehler unentdeckt bleiben und nicht behoben werden.
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Solartipp: Anlage norm- und qualitätsgerecht kontrollieren

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Die Instandhaltung von Solaranlagen ist ein Muss. Wie der Handwerker dabei vorgehen soll, ist in konkreten Normen festgeschrieben. An diese muss er sich auf jeden Fall halten.

Dieser Handwerker macht es richtig. Er trägt isolierende Elektrikerhandschuhe, wenn er in den Anschlusskasten greift, um Wartungsarbeiten durchzuführen. Sie sind für Arbeiten in Spannungsbereichen bis 1.000 Volt konzipiert.
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Solartipp: Schutz gegen elektrischen Schlag

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Die Photovoltaik als elektrische Betriebsstätte birgt ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Es sind schon einige erfahrene Handwerker an einem elektrischen Schlag gestorben oder haben sich schwer verletzt. Die Ursache für die meist schweren Unfälle an elektrischen Anlagen ist meist Nachlässigkeit, mangelnde Sorgfalt und Unachtsamkeit.

Damit die Heiztechnik optimal arbeitet, sollte sie mindestens in zwei Stufen arbeiten!
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Solartipp: Heizung wird nur im Winter gebraucht!

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Wenn man Warmwasser separat erzeugt, kann man die Heizung für die Wintermonate und die Übergangszeit optimieren. Allein das spart etliche Kosten gegenüber kombinierten Systemen: bei der Investition für die Technik beziehungsweise ihren Umbau und bei den laufenden Energiekosten.

Kollektive Absturzeinrichtungen wie Schutznetze am Gerüst sind auf jeden Fall dann vorgeschrieben, wenn es wirtschaftlich nicht komplett aus dem Ruder läuft und bautechnisch möglich ist.
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Solartipp: Sicher auf dem Schrägdach

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Der Sturz in die Tiefe ist die häufigste Unfallursache bei Arbeiten auf Dächern. Doch auch wenn der Handwerker auf steile Dächer klettern muss, gibt eine Sicherungseinrichtung nicht nur ein gutes Gefühl, sondern rettet auch Leben.

Vorlauftemperatur anpassen: Je niedriger die Temperaturen im Heizsystem sind, umso effizienter arbeitet die Heizung.

Solartipp: Kosten sparen — bei der Wärme!

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Warmwasser ist ein echter Energiefresser. Weil die Gebäude immer besser gedämmt sind, sinken die Wärmeverluste durch die thermische Hülle. Aber Warmwasser bleibt ein Brocken, der sich bei den Energiekosten niederschlägt. Mit wenig Geld kann man Abhilfe schaffen.

Für die Thermographie von Dachanlagen ist ein schwenkbarer Bildschirm oder ein schwenkbares Objektiv hilfreich.
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Solartipp: Wärmebilder richtig aufnehmen

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Thermographiebilder können Aufschluss über Modulfehler liefern. Schließlich ist es von außen mit bloßem Auge nicht zu erkennen, ob ein Hagelschlag die Zellen unter den Modulgläsern beschädigt hat. Auch andere Zellfehler, Hotspots, Mikrorisse lassen sich mit einem Wärmbild aufdecken.

Jeder Solargenerator ist eine elektrische Anlage. Für diese ist eine regelmäßige Überprüfung für den sicheren Betrieb vorgeschrieben.
SOLARTIPPS

Solartipp: Wartungsintervalle nicht zu lang werden lassen

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Dass Photovoltaikanlagen wartungsfrei sind, hat sich längst als Mär herausgestellt. Nicht nur die großen Freiflächenanlagen bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle durch den Fachmann, sondern auch die kleine Dachanlage.

Ob es um die Wartung einer Solaranlage oder die Reparatur eines Schornsteins geht, eines bliebt immer gleich: Die Arbeit auf dem Dach ist gefährlich.
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Solartipp: Gefahren richtig einschätzen

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Die Arbeit auf dem Dach ist gefährlich. Das wissen die Solarteure, die viel Erfahrung mit der Installation von Dachanlagen mitbringen. Doch immer wieder kommt es zu Unfällen, wenn Servicetechniker oder Anlagenbetreiber mal schnell aufs Dach klettern, um einen Blick auf den Generator zu werfen. Diesen schnellen Blick riskieren sie auch oft mal ohne jegliche Beurteilung der Gefahren, die ohne Sicherungssysteme lauern.

Die beste Lösung gegen Tierfraß: Die flexiblen Wellenrohre sind eigentlich der einzige wirksame Marderschutz.
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Solartipp: Schutz gegen Tierfraß

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Vor allem der niedliche Marder bereitet immer wieder Betreibern von Photovotlaikanlagen Kopfschmerzen. Denn es ist gar nicht so selten, dass sich das kleine Raubtier an den Kabeln zu schaffen macht. Doch es gibt Möglichkeiten, Tierfraß zu vermeiden.

Auch die Arbeit auf dem Flachdach ist gefährlich. Hier sollte das Bewusstsein, dass überall ein Absturz lauert nicht durch ein trügerisches Sicherheitsgefühl ersetzt werden. Die Absturzsicherung ist auch hier vorgeschrieben.
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Solartipp: Sturz vom Flachdach verhindern

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Jeder Handwerker und Monteur sollte sich unbedingt auch auf dem Flachdach vor einem Sturz in die Tiefe absichern. Denn die Gefahr lauert auch dort und das Sicherheitsgefühl aufgrund der ebenen Fläche ist trügerisch und vor allem tückisch.

In großen Trafostationen ist in der Regel genug Platz für den Anschluss der Photovoltaikanlage an das Wechselstromnetz. Das ist in kleinen Hausanschlusskästen nicht immer der Fall.
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Solartipp: Prüfung des Wechselstromkreises

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Die Prüfung eines Solargenerators als elektrische Anlage ist regelmäßig fällig. Auch die kleinste Anlage muss begutachtet werden. Doch bevor der Handwerker auf das Dach steigt und die Verkabelung dort kontrolliert, sollte er zunächst alle Wechselstromkreise überprüfen.

Wichtig ist nicht nur die Messung der Sonneneinstrahlung, sondern auch der Temperatur auf der Moduloberfläche. Schließlich bringen die Module eine andere Leistung bei hohen Temperaturen als bei kalter Umgebung. Das hat wiederum Einfluss auf den Verlauf der Kennlinie.
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Solartipp: Kennlinien richtig messen

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Die Kennlinienmessung ist ein probates Mittel, um beispielsweise defekte Bypassdioden, Verschattungen oder schadhafte Verkabelungen zu ermitteln. Doch um keine fehlerhaften Ergebnisse zu bekommen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein.

Eine vorbildliche Erdung verbindet alle Montagegestelle niederohmig miteinander und dann über ein Erdungskabel mit dem Boden. Der Widerstand in der gesamten Erdung ist bei jeder Inspektion zu messen.
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Solartipp: Den Generator durchmessen

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Eine Solaranlage muss regelmäßig durchgemessen werden, damit der Betreiber auch weiß, dass der Generator auf dem Dach sicher ist. Denn Schäden im Kabelsystem senken nicht nur die Erträge. Sie sind auch gefährlich.

Die visuell aufbereiteten Daten geben Aufschluss über Fehler in der Anlage, auch wenn sie sich langsam einschleichen und beim täglichen Blick auf den Ertragszähler nicht mehr auffallen.

Solartipp: Den Ertrag im Blick behalten

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Ein Anlagenbetreiber sollte unbedingt den Ertrag im Blick behalten. Denn dann fallen eventuelle Fehler an der Anlage sehr schnell auf. Installateure können diese Aufgabe mit übernehmen, wenn ein Monitoring in die Anlage integriert ist.

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Solartipp: Lassen Sie sich die Garantien genau erklären!

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Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Produkthaftung und der Gewährleistung der Hersteller und Importeure gibt es verschiedene Garantien. Sie sind Versprechen der Hersteller für bestimmte Funktionen ihrer Produkte. Hierbei ist zu beachten, wie sinnvoll solche Garantien sind. Kann man sie mit den üblichen Prüfmitteln des Elektroinstallateurs überhaupt nachweisen?

Die regelmäßige Kontrolle des Generators sichert die Erträge und damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage.
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Solartipp: PV-Anlage regelmäßig überprüfen

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Eine regelmäßige Überprüfung der Solaranlage garantiert den sicheren Betrieb und erhöht die Wirtschaftlichkeit. Die Kosten sollten entsprechend der Größe und Art der Anlage abgewogen werden.

Der Reparatur von Wechselrichtern sind enge Grenzen gesetzt. In der Regel übernehmen das die Fachleute vom Hersteller.
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Solartipp: Reparatur von Wechselrichtern

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Anders als bei Solarmodulen ist die Reparatur von Wechselrichtern schwieriger. Schließlich enthalten die Geräte viel mehr Elektronik. Doch wenn sie defekt sind, muss schnell etwas geschehen. Sonst steht die Wirtschaftlichkeit der ganzen Anlage auf der Kippe.

Diese Arbeiter in Amerika machen es richtig. Kleidung mit langen Ärmeln und ein Helm mit einer breiten Krempe schützen effektiv vor heftiger Sonneneinstrahlung.

Solartipp: Unbedingt vor der Sonne schützen!

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Bei Arbeiten auf dem Dach sind besondere Vorkehrungen zu treffen, wenn die Sonne intensiv scheint. Nicht nur der Oberkörper, sondern auch der Kopf und die Augen müssen entsprechend geschützt werden. Für die Beurteilung der Gefahr ist der Arbeitgeber zuständig.

Die Reparatur und der Nachbau schadhafter Solarmodule werden in spezialisierten Werkstätten erledigt. Der Anteil an Handarbeit ist sehr hoch, weil es sich meist um Einzelstücke oder kleinere Serien handelt.

Solartipp: Reparatur defekter Module

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Eigentlich sollen die Solarmodule 20 Jahre Strom produzieren. Doch immer wieder kommt es vor, dass im Laufe der Zeit Module kaputt gehen. Die Schäden sind sehr unterschiedlich. Dann kann der Betreiber durchaus über eine Reparatur oder den Nachbau des defekten Moduls nachdenken.

Dieses Modul ist fraglos defekt. Hier gibt es auch keine Diskussionen, ob es getauscht werden darf. Das ist nicht immer so.
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Solartipp: Defekte Module tauschen

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Defekte Module zu tauschen, ist nicht ganz trivial. Der Gesetzgeber hat einige Fallstricke gespannt und auch die Technologie selbst setzt Grenzen. Doch wenn der Betreiber die grundlegenden Tipps beachtet, kann kaum noch etwas schief gehen.