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Alle Artikel zum Thema Altanlagen

Insgesamt sind im Netzgebiet vn N-Ergie mehr als 53.000 Photovoltaikanlagen angeschlossen.

N-Ergie zahlt bis zu sechs Cent für Ü20-Altanlagen

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Nach 20 Jahren plus dem Jahr der Installation endet bekanntlich die EEG-Förderung für Photovoltaikanlagen. Das betrifft in den nächsten zehn Jahren rund 27.000 Anlagen im Gebiet von N-Ergie. Der Versorger macht nun ein Angebot an die Besitzer dieser Altanlagen.

Mit dem Angebot sorgt die Wemag dafür, dass alte Anlagen weiter am Netz bleiben.

Wemag nimmt Solarstrom aus Ü20-Anlagen ab

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Der Schweriner Versorger kauft den Solarstrom aus alten Anlagen, die aus der Förderung fallen ab, und vermarktet ihn an die eigenen Kunden. Weitere Möglichkeiten zum Weiterbetrieb von Ü20-Anlagen zeigt ein Onlineseminar.

Große Dächer, große Anlagen: In der Landwirtschaft ist trotzdem die Umstellung auf Eigenverbrauch eine Option, denn der Strombedarf wächst.

Carmen und Bauernverband informieren Landwirte über Weiterbetrieb von Ü20-Anlagen

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Viele Landwirte stehen in den nächsten Monaten und Jahren vor der Frage, was sie mit dem Solargenerator nach Auslaufen der Einspeisevergütung machen sollen. Die Webkonferenz trägt die Perspektiven zusammen.

Viele Betreiber würden ihren Solargenerator abschalten, wenn der Bundestag die Regelungen für den Weiterbetrieb nicht nachbessert.

Es droht das Aus für nahezu eine halbe Million Solaranlagen

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Sollte der Bundestag nicht den Entwurf der EEG-Novelle nachbessern, gehen in den nächsten zehn Jahren Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 3,37 Gigawatt vom Netz. Die vorgelegten Regelungen führen zur Unwirtschaftlichkeit von Altanlagen.

Mit dem Angebot geben die Elektrizitätswerke Schönau den Anlagen eine Perspektiven, wenn sie den Generator auch nach 20 Jahren noch am Netz behalten.

Ü20-Anlagen: EWS Schönau bietet Perspektive für Weiterbetrieb

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Die EWS Schönau zahlen eine Vergütung für Strom aus 250 Solaranlagen, die in den nächsten Monaten aus der EEG-Förderung fallen. Für die technische Umrüstung gibt es Unterstützung.

Auch viele Landwirte stehen demnächst vor der Frage, was sie mit ihrem Solargenerator machen sollen, wenn die Einspeisevergütung ausläuft.

Seminar Altanlagen weiter betreiben – neue Termine

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Am 9. und 23. Oktober zeigt der Photovoltaikgutachter Christian Dürschner, welche Handlungsoptionen Anlagenbetreiber haben, die demnächst keine Vergütung mehr für ihren Strom bekommen. Das Seminar findet online statt.

Auf dem Portal können interessierte Anlagenbetreiber ihren Generator registrieren. Das wird der erste Schritt hin zu einer Lösung für den Weiterbetrieb.

Secondsol öffnet Plattform für Altanlagen

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Anfang 2021 läuft für die ersten geförderten Anlagen die EEG-Vergütung aus. Die Gefahr, dass funktionierende Generatoren abgebaut werden, ist groß. Deshalb ergreift Secondsol die Initiative und sucht nach einer Lösung.

Für Ü20-Anlagen muss bald eine gute Lösung gefunden werden.

EEG-Novelle: Naturstrom fordert bessere Bedingungen für Altanlagen

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Der im Referentenentwurf zur EEG-Novelle 2021 verfolgte Ansatz für Altanlagen geht laut dem Versorger Naturstrom nicht weit genug: Anstatt nur die Abnahme der Volleinspeisung durch die Netzbetreiber brauche es einfachere Rahmenbedingungen für Eigenverbrauch. Und eine aktive Marktteilnahme.

Beim Umstieg auf Eigenverbrauch reicht es meist aus, speziell darauf ausgerichtete Standardlastprofile zu erstellen.

Altanlagen: Agora schlägt Standardlastprofil statt zusätzlicher Messtechnik vor

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Für den Umstieg der Betreiber von Bestandsanlagen auf Eigenverbrauch ist nicht unbedingt aufwändige Messtechnik notwendig. Hier reichen neue Standardlastprofile aus.

Viele der Anlagen, die vor 20 Jahren installiert wurden, laufen immer noch fehlerfrei. Sie können noch lange weiter sauberen Solarstrom liefern.

Wemag vermarktet Strom aus Altanlagen

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Der Schweriner Versorger Wemag hat zusammen mit der Thüga ein Angebot an Betreiber von ausgeförderten Solaranlagen entwickelt. Die Unternehmen kaufen den Strom zum Börsenpreis und vermarkten ihn direkt.

Bald fallen die ersten Anlagen aus dem EEG. Die Betreiber müssen sich entscheiden, was sie tun wollen.

Seminar: Altanlagen weiter betreiben

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Am 4. und 18. September zeigt der Photovoltaikgutachter Christian Dürschner, welche Handlungsoptionen Anlagenbetreiber haben, die demnächst keine Vergütung mehr für ihren Strom bekommen. Das Seminar findet online statt.

Teilnehmner der Session zu Eigenverbrauch und Stromvermarktung im Post-EEG.

PV-Symposium digital: Was machen mit den Altanlagen?

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Im nächsten Jahr fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der EEG-Förderung. Wie können die Altanlagen (Ü20) dann weiterbetrieben werden? Eine Session auf dem Symposium widmet sich der rechtlichen Lage und bestehender Vermarktungsmöglichkeiten.

Sonnen hat einen Tarif für Betreiber von Altanlagen entwickelt und integriert sie so in das eigene virtuelle Kraftwerk.

Sonnen nimmt Altanlagen in die Gemeinschaft auf

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Der Speicherhersteller Sonnen hat einen Tarif für Betreiber von älteren Solaranlagen entwickelt. Bei Nachrüstung eines Stromspeichers können diese Mitglied in der Sonnencommunity werden und so die Anlage weiter wirtschaftlich betreiben.

Die Zahl der betroffenen Anlagen steigt so schnell, wie dereinst der Zubau vonstatten ging.

SFV startet neue Petition für ältere Solaranlagen

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Nachdem das Bundeswirtschaftsministerium die Forderungen des SFV aus der letzten Petition ignoriert hat, unternimmt der SFV einen weiteren Anlauf, um den Weiterbetrieb von älteren Solaranlagen zu sichern.

Die virtuelle Übergabe der Petition an das Bundeswirtschaftsministerium verfolgten auch viele der Unterstützerorganisationen am Bildschirm.

Petition übergeben: SFV fordert Rahmen für Weiterbetrieb von Altanlagen

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Der Solarenegie-Förderverein Deutschland fordert von der Bundesregierung in einer Petition rechtliche Rahmenbedingungen, damit alte Solargeneratoren weiter am Netz bleiben können. Sonst droht der Verlust von etwa einem Gigawatt Anlagenleistung.