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Alle Artikel zum Thema Ausland

© SMA
AKTUELLE MELDUNGEN

SMA schließt zwei Werke im Ausland

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Die SMA Solar Technology blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2016. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 15,1 Prozent auf rund 494 Millionen Euro. Doch der Kostendruck in der Branche ist hoch. Zwei Produktionsstandorte in Denver und Kapstadt werden nun schließen.

© Schletter GmbH

Erfolgreich im Ausland

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Die Gestellsysteme von Schletter werden auf der ganzen Welt verbaut. Das Unternehmen hat in vielen Ländern den Markteintritt gemeistert. Ein Selbstläufer war das nicht, zumal jedes Land seine ganz eigenen Besonderheiten hat.

© Fotos: Schletter

Erfolgreich im Ausland

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Internationalisierung — Die Gestellsysteme von Schletter werden auf der ganzen Welt verbaut. Das Unternehmen hat in vielen Ländern den Markteintritt gemeistert. Ein Selbstläufer war das nicht, zumal jedes Land seine ganz eigenen Besonderheiten hat.  Petra Franke

© Eon

Kohlestrom fließt vermehrt ins Ausland

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Eine neue Studie belegt mehrere Rekorde im Jahr 2015: Ein Drittel Ökostrom im Netz, mehr Stromverbrauch und ein gestiegener Stromexport. Es gab auch häufiger negative Strompreise.

© Solarworld

Solarworld verkauft mehr im Ausland

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Im ersten Halbjahr steigert der Bonner Konzern die Absatzmengen um über 50 Prozent. Das operative Ergebnis liegt bereinigt allerdings mit 19 Millionen Euro im Minus. 2015 plant der Konzern wieder mit einem Gewinn.

© Foto: Pawel Garlak

Übertriebene Erwartungen

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Polen: Das neue Fördergesetz könnte noch vor der Sommerpause kommen – oder erst danach. Klar ist bereits: Der polnische Photovoltaikmarkt wird nur langsam in Gang kommen. Was fehlt, ist Kapital und vor allem der Zugang zum Stromnetz.

© Foto: Phoenix Solar

Die Sorgen der Scheichs

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Wüstenstrom: Die heiße Sonne Arabiens lockt mit intensiver Strahlung, zwölf Stunden am Tag. Doch steht die Photovoltaik vor einigen technischen Herausforderungen, bevor die Petrodollars rollen.

© Foto: Solarpraxis AG/Hans-Christoph Neidlein

Boom in Nippon

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Asien: Japan ist derzeit weltweit der wohl attraktivste Photovoltaikmarkt. Das zeigte die jüngste PV Expo Anfang März in Tokio. Vor allem für Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Produkten bieten sich in Nippon gute Geschäftschancen. Für dieses Jahr wird ein Zubau von bis zu fünf Gigawatt erwartet.

© Foto: Maciej ?miarowski/KPRM/Flickr

In den Startlöchern

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Polen: Die Regierung ringt seit Monaten um die Verabschiedung eines neuen Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien. Wesentlicher Streitpunkt ist die Förderhöhe von Mitverfeuerung von fester Biomasse in Kohlekesseln, die in Polen fast 50 Prozent der erneuerbaren Energie ausmacht. Mittlerweile ist ein Kompromiss in Sicht.

© Foto: MP-Tec

Vor dem großen Schub

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Philippinen: Der Solarmarkt auf den Inseln ist zwar noch klein, doch er kommt immer mehr in Schwung. Ein wichtiger Treiber sind die hohen Preise für konventionellen Strom.

© Foto: Solgirones

Ungeregelter Eigenverbrauch

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Spanien: Gesunkene Modulpreise und hohe Sonneneinstrahlung machen die Photovoltaik auf der Iberischen Halbinsel auch ohne staatliche Förderung attraktiv. Deshalb setzen mehr und mehr Unternehmen auf ihr eigenes Solarkraftwerk zur Reduzierung der Stromrechnung – obwohl die Regierung in Madrid immer noch keine klaren gesetzlichen Regelungen für den Eigenverbrauch verabschiedet hat.

© Foto: The Council of the European Union

EU-Bonus soll Industrie helfen

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Frankreich: Das Land justiert seine Solarpolitik neu. Die Regierung will den heimischen Markt mit Auktionen und einer neuen Einspeisetarifstruktur stimulieren. Ein Bonus von zehn Prozent für europäische Produkte gehört dazu.

© Foto: Jan Zdechlak

Neuregelung verzögert sich

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Polen: Die Neuregelung der Förderung erneuerbarer Energien in Polen kommt nur langsam voran. Zum Ende des ersten Quartals könnte nun ein im Kabinett abgestimmter EEG-Gesetzentwurf dem Parlament vorgelegt werden. Das neue Gesetz wird aber voraussichtlich erst ab Anfang kommenden Jahres greifen.

Boom bei großen Anlagen

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Großbritannien: Nach zwei turbulenten Jahren beruhigt sich der britische Solarmarkt allmählich. Bisher scheint die neue kapazitätsabhängige „degressive“ Einspeisevergütung (DFIT) den Markt zu stabilisieren. Zudem steht nun der Preis der Renewable Obligation Certificates (ROCs) fest, und die Solarenergie ist Teil des grünen Fahrplans der Regierung. Alles deutet auf ein starkes und stetiges Wachstum hin.

© Fotos: Peter Adelmann

“Subventionen sind hochschädlich“

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Interview: Woran klemmt es bei der Entwicklung der Offgrid-Märkte für Photovoltaik? Was kann getan werden? Prof. Peter Adelmann, Direktor des Instituts für dezentrale Elektrifizierung, Entrepreneurship und Bildung (id-eee), spricht über seine Projekterfahrung in Äthiopien und in anderen Ländern.

© Foto: GE Power Conversion/Carsten Ritter

Gesegneter Wüstenstrom

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Chile: Im vergangenen Oktober wurde die größte netzgekoppelte Photovoltaikanlage des Landes eingeweiht. Mit einer Leistung von 1,4 Megawatt erscheint das Projekt im Vergleich zu anderen Großanlagen der Welt eher klein. Für Chile ist es jedoch der Beginn einer aufkeimenden Solarbranche.

© Foto: Solarpracis AG/Andrea Jeremias

Anderes Zeitmaß

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Indien: Die 6. Renewable Energy India (REI) Expo 2012 ist in Neu-Delhi mit weniger Besuchern als im Vorjahr zu Ende gegangen. Der erwartete Boom in Indien bleibt bislang aus: Da günstige Finanzierungsmöglichkeiten fehlen, entwickelt sich der Markt für Photovoltaik nur stockend.

© Foto: Aguas de Ponta Preta

Sonne und Eis

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Kapverden: Fischfang und -handel sind die wichtigsten Einnahmequellen auf Santo Antão, der größten Insel der Kapverden vor der Westküste Afrikas. Das dafür notwendige Eis produzieren die Bewohner des Küstendorf Monte Trigo jetzt mit Hilfe der Photovoltaik, berichtet die Alliance for Rural Electrification: Ein 27,3-Kilowatt-Dorfnetz versorgt die Gemeinde mit Strom.

© Foto: Energia Wierzchos?awice

Hoffnung vor der Haustür

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Polen: Die Regierung in Warschau arbeitet derzeit an einem neuen Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien. Der Entwurf des Wirtschaftsministeriums liegt seit Ende Juli in einer überarbeiteten Fassung auf dem Tisch. Die Perspektiven für Betreiber von Photovoltaikanlagen sind vielversprechend.

© Foto: Basheer

Póker español

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Spanien: Nach dem Willen der Regierung in Madrid sollen die Betreiber von Photovoltaikanlagen erneut zur Kasse gebeten werden, um die öffentlichen Schulden des Stromsektors zu begleichen. Dagegen regt sich Widerstand – nicht nur im Land selbst, sondern auch in Brüssel und in den USA.

© Fotos: Solar Promotion

Weiterhin ein Wachstumsmarkt

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Intersolar North America: Der Andrang in San Francisco war zwar etwas schwächer als im Vorjahr, das Interesse an Anlagen und Systemen scheint jedoch ungebrochen. Während die Konsolidierung der Branche und das herausfordernde finanzielle Umfeld heftig diskutiert wurden, sorgte das relativ stetige Marktwachstum für positive Signale.

© Foto: MPX

Samba Solar

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Brasilien: Das größte Land auf dem südamerikanischen Kontinent entdeckt die Kraft der Sonne. Brasilien hat Net Metering für Solaranlagen eingeführt und damit begonnen, das Stromnetz für die Photovoltaik zu öffnen. Ein Markt mit Potenzial, immerhin ist das Land die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt.

© Foto: Alstom

Bauen ohne Förderung

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Spanien: Weil das Land weiter unter der Finanzkrise ächzt, ist eine Renaissance der staatlichen Photovoltaikförderung ferner denn je. Doch die Solarenergie hat jetzt Chancen, sich am freien Markt zu bewähren.

© Fotos: Soitec

Ehrgeizige Pläne

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Südafrika: Während die Photovoltaikbranche in Europa unter der sinkenden Einspeisevergütung leidet, schmiedet Südafrika neue Pläne. Solarstrom soll weiter gefördert werden.

© Foto: U.S. Navy/Kitt Amaritant

Schock für China

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Anti-Dumping-Petition: Das US-Handelsministerium hat vorläufige Strafzölle für chinesische Hersteller kristalliner Produkte von bis zu 250 Prozent verhängt. Nun könnte auch in Europa Ungemach für die Unternehmen aus Fernost drohen.