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Alle Artikel zum Thema EEG-Konto

 Mit steigendem Ausbau nehmen auch die Zeiten von Strompreisen um Null und unter Null Euro zu.

EEG-Konto tief im Defizit: BEE fordert Reform des Fördermodells

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Die Übertragungsnetzbetreiber schätzen den zusätzlichen Bedarf in diesem Jahr auf 7,8 Milliarden Euro, um die EEG-Vergütung zu finanzieren. Der Ökoenergieverband BEE fordert deshalb eine schnelle Reform des Strommarktes. Eine Rückkehr zur alten EEG-Umlage sei jedoch der falsche Schritt.

Petra Franke ist Redakteurin bei energiezukunft.eu.

Mit der EEG-Umlage auf Stimmenfang in NRW

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Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) läuft sich warm für den bevorstehenden Wahlkampf in seinem Bundesland: Der Bund solle die EEG-Umlage sofort abschaffen, lautet seine Forderung. Ein Hütchenspielertrick, der die Logik des Energiemarktes verschleiert.

Die Netzkosten treiben die Strompreise.

EEG-Konto mit Rekordefizit

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Das Konto der Übertragungsnetzbetreiber für die EEG-Umlage wies Ende 2020 ein rekordverdächtiges Minus auf. Derweil stiegen die Strompreise im Januar 2021 auf ein neues Allzeithoch.

Bundesnetzagentur

3,65 Milliarden Euro auf dem EEG-Konto

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Die Ökostromumlage sinkt zum zweiten Mal in Folge bei einem gleichzeitig fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien. Im kommenden Jahr beträgt die EEG-Umlage 6,405 Cent pro Kilowattstunde.




Damit sinkt sie um knapp sechs Prozent. Bereits seit 2014 liegt die EEG-Umlage auf...

Aufgrund der gestiegenen Stromprise an der Börse schmilzt der Überschuss auf dem EEG-Konto langsamer als im Vorjahr.

EEG-Konto: Mehr Einnahmen sorgen für üppiges Plus

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Aufgrund der höheren Erlöse aus dem Stromverkauf ist in den Sommermonaten der Überschuss auf dem EEG-Konto weniger drastisch zusammengeschmolzen als im Vorjahr. Derzeit verwalten die Netzbetreiber dort ein Plus von 4,227 Milliarden Euro.

Aus dem Kontoauszug geht hervor, dass die Stromkunden unnötig viel EEG-Umlage bezahlen. Bei einem ausgeglichenen Kontostand, könnte die Umlage geringer ausfallen, mit entsprechendem Imagegewinn für die Energiewende.

EEG-Konto mit satten Überschüssen

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Auf dem EEG-Konto steht ein Überschuss von fast 3,2 Milliarden Euro. Diesen Betrag haben die Stromkunden zu viel mit der EEG-Umlage auf das Konto eingezahlt. Der Überschuss wird bei der Berechnung der EEG-Umlage für das kommende Jahr berücksichtigt. Ob diese dann tatsächlich steigt, wie die Netzbetreiber prognostizieren, oder weiter sinkt, bleibt abzuwarten.

Während der Herbst- und Wintermonate sinken vor allem die Strommengen aus den Photovoltaikanlagen, die die Netzbetreiber an der Strombörse vermarkten müssen.

EEG-Konto weist satten Überschuss aus

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Die Übertragungsnetzbetreiber verbuchten Ende Dezember 2014 einen Überschuss von 2,85 Milliarden Euro auf dem EEG-Umlagekonto. Die Überschüsse werden bis weit ins Frühjahr dieses Jahres weiter ansteigen. Damit hätte die EEG-Umlage auf 5,75 Cent pro Kilowattstunde sinken können.

Die Zeiten der steigenden EEG-Umlage sind vorbei.
AKTUELLE MELDUNGEN

EEG-Umlage wird im kommenden Jahr sinken

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Der Bundesverband Erneuerbare Energien hat ausgerechnet, dass die EEG-Umlage trotz Zubau von Anlagen im kommenden Jahr sinken wird. Die Ausnahmen für stromintensive Unternehmen und die sinkenden Börsenpreise bremsen aber den Rückgang der EEG-Umlage aus.

Die Bundesregierung will eine EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch. Als Ausgleich hebt sie die Einspeisevergütung an. Der Anteil am Solarstrom im Netz wird dadruch steigen. Mit ihm auch die EEG-Umlage und der Aufwand der Netzbetreiber.

Geschäftsmodelle entlasten Netze und EEG-Konto

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Die Agentur für Erneuerbare Energien hat ein neues Hintergrundpapier zu aktuellen Geschäftsmodellen für Solarstrom veröffentlicht. In dem Hintergrundpapier „Eigenverbrauch und regionale Direktvermarktung“ fassen die Autoren die Chancen und Probleme des Eigenverbrauchs und der regionalen Direktvermarktung von Solarstrom zusammen.