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Alle Artikel zum Thema Genossenschaft

Geschäftsführer Erich Reisenbichler (li.) und Obmann Thomas Achleitner am Dach des Standortes Bergland.

Österreich: Lagerhaus Mostviertel setzt auf Photovoltaik

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Das Lagerhaus Mostviertel Mitte investiert an den fünf Standorten in neue Photovoltaikanlagen. Diese leisten zusammen 835 Kilowatt. Die Genossenschaft steigert ihr Solarportfolio damit auf 1,5 Megawatt.

Die Genossenschaft Ladegrün will bis 2025 mindestens 4.000 neue Ladepunkte errichten und mit Ökostrom beliefern.

Genossenschaft will ökologische Ladeinfrastruktur aufbauen

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Ladegrün heißt die neue Genossenschaft von verschiedenen Ökostromanbietern und der GLS Bank. Sie soll die Ladeinfrastruktur für Elektroautos aufbauen und diese mit Grünstrom versorgen.

Gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft Neukölln und den Elektrizitätswerken Schönau hat die BEB schon einige Mieterstromprojekte in der Stadt umgesetzt.

Berliner bauen Mieterstromanlage – trotz Hürden

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Die Genossenschaft Bürgerenergie Berlin hat in der Stadt drei Mieterstromprojekte zusammen mit den Elektrizitätswerken Schönau und der Wohnungsgenossenschaft Neukölln umgesetzt. Von der Politik fordert die Genossenschaft bessere Rahmenbedingungen.

Blick auf ein Solardach der WBG Schwarzheide im Südosten von Brandenburg.

Genossenschaft nutzt zehn weitere Dächer für Solarstrom

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Die Wohnungsbaugenossenschaft Schwarzheide im Südosten Brandenburgs nutzt weitere zehn Dächer für Mieterstrom. Der Dienstleister Solrimo plant, baut und betreibt die Anlagen und rechnet direkt mit den Mietern ab.

Bundesrat/Solarimo

Mieterstrom für Genossenschaften im Wohnungsbau vereinfacht

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Der Bundesrat hat eine Änderung des Körperschaftssteuergesetzes verabschiedet. Sie erlaubt es Genossenschaften, in Photovoltaikanlagen zu investieren und den Strom selbst zu verkaufen – ohne ihre Gemeinnützigkeit zu riskieren.




Fortan ist es erlaubt, bis zu 20 Prozent der Umsätze mit...

Viele Genossenschaften haben aufgrund der steuerlichen Risiken bislang auf Mieterstrom verzichtet.
AKTUELLE MELDUNGEN

Barrieren für Mieterstrom bei Genossenschaften werden beseitigt

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Der Bundesrat hat nun eine Änderung des Körperschaftssteuergesetzes verabschiedet. Diese erlaubt es Genossenschaften in Zukunft selbst in Photovoltaikanlagen zu investieren und den Strom selber zu verkaufen – ohne steuerliche Risiken.

Den Strom aus den drei Solaranlagen nutzen die Mieter im gesamten Gebäudekomplex. Um keine steuerlichen Nachteile zu haben, hat die Wohnungsbaugenossenschaft die Mieterstromlieferungen einer neuen Genossenschaft übergeben.

Mieterstromgeschäft ausgelagert

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In München haben Wohnungsbaugenossenschaften eine neue Genossenschaft gegründet, die Mieterstromanlagen baut und betreibt. Damit behalten die Genossenschaften ihre steuerlichen Vorteile und können trotzdem ihre Mieter mit Solarstrom vom Dach versorgen.

Die Heidelberger Energiegenossenschaft waren eine der ersten, die sich auf Mieterstromanlagen spezialisiert hat. Mit der kompletten Stromlieferung an die Mieter haben aber die wenigsten Energiegenossenschaften Erfahrungen.

Mieterstrom wird neues Standbein für Genossenschaften

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Mieterstrom kann zum neuen Standbein für Energiegenossenschaften werden, nachdem sie aus dem Geschäft mit Solarparks durch die Ausschreibungen vollständig verdrängt wurden. Es ist nicht nur die verbesserte Wirtschaftlichkeit, sonder auch das positive Image, das Mieterstrom für die Energiegenossen so interessant macht.


Der Bürgersolarpark Wachenbrunn in Thüringen gibt der Branche Hoffnung: Am 11. Mai ging er ans Netz, seit Ende März ist er bereits technisch betriebsbereit.

Die Bank sind wir

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Crowdfunding — Durch feste Einspeisevergütungen verdienen Banken gut an Solarparks. Außerhalb des EEG-Modells werden kaum Kredite vergeben. Genossen und Privatleute springen in die Bresche. Das gefährdet das künftige Geschäft der Geldinstitute. Niels Hendrik Petersen

Die Energiegenossenschaften können auch weiterhin ihre Anlagen über Darlehen der Mitglieder finanzieren, ohne vorher einen Verkausprospekt erstellen zu müssen.

Keine neuen Hürden für Genossenschaften

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Mit der Novelle des Kleinanlegergesetzes stärkt der Bundestag Verbraucher vor unseriösen Kapitalanlagen. Genossenschaften werden aber als zuverlässig eingestuft. Die Hürden für genossenschaftlich finanzierte Projekte bleiben so wie bisher niedrig. Zudem sieht der Bundestag Genossenschaften nicht als Investitionsvermögen an.

DGRV

Viele Genossenschaften verunsichert

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Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verunsichert Energiegenossenschaften spürbar. Fast jede dritte wird in diesem Jahr keine Investitionen vornehmen. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands (DGRV) unter gut 700 Genossenschaften. Zum Vergleich...

Die unklaren Regelungen im Kapitalanlagengesetz sind die nächste Hürde für dei Bürgerenergiegenossenschaften.

Energiegenossenschaften müssen sich registrieren

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Bürgerenergiegenossenschaften, die nicht überwiegend operativ tätig sind, müssen sich bei  der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht registrieren lassen. Unklar ist allerdings, wann eine Genossenschaft tatsächlich nicht überwiegend operativ tätig ist.

Die Änderungen im Kapitalanlagegesetzbuch könnten für Genossen tricky sein.
AKTUELLE MELDUNGEN

Gesetzesnovelle bedroht Genossenschaften

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Energiegenossenschaften sind immer mehr bedroht. Neben den Änderungen bei der Ökostromförderung gibt es auch eine Novelle des Kapitalanlagegesetzbuches. Demnach könnten Genossenschaften unter die Erlaubnis- oder Registrierungspflicht bei der Finanzaufsicht fallen.

Jede dritte Genossenschaft ohne Investitionspläne

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Die Novelle der Ökostromförderung würgt die Investitionen von Energiegenossenschaften immer mehr ab. Nur jede Dritte plant noch Geld in die Hand zu nehmen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.

Wagner Solar

Mitarbeiter gründen eine Genossenschaft

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Eine Mitarbeiterinitiative des hessischen Solarunternehmens Wagner & Co. Solartechnik hat Mitte Juni 2014 die Genossenschaft Wagner Solar gegründet. Nach der Antragstellung auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen Wagner & Co. Solartechnik plant die Genossenschaft, das Unternehmen...

Die neue Genossenschaft sammelt derzeit Geld ein.
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Wagner Solar: Mitarbeiter gründen Genossenschaft

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Die Mitarbeiter des Insolventen Projektierers Wagner & Co Solartechnik planen das Unternehmen als Genossenschaft weiter zu führen. Es gibt bereits prominente Erstzeichner.

Die Stromrebellen

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Energiegenossenschaften — Immer mehr Bürger nehmen den Ausbau des Ökostroms selbst in die Hand. Davon können alle Beteiligten profitieren, denn das erhöht die Akzeptanz der Projekte und beschleunigt die Umsetzung der Energiewende. Niels Hendrik Petersen und Sven Ullrich

Stuttgarter Genossenschaft will Energiewende

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Die Bürgerenergie Stuttgart will in den kommenden Jahren hunderte Photovoltaik-Anlagen in Baden-Württemberg bauen. Lokale Handwerkerfirmen sollen von den Investitionen besonders profitieren.

Mit 100 Euro dabei

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Gemeinsam stark: Solar-Genossenschaften bieten auch weniger gut betuchten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz in erneuerbare Energien zu investieren.