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Alle Artikel zum Thema italien

Die Kombination mit der landwirtschaftlichen Nutzung ist in Italien die einzige Möglichkeit, Solaranlagen auf Acker- und Grünlandflächen jeglicher Art zu bauen.

Agri-PV-Projekt mit 48 Megawatt Leistung entsteht auf Sardinien

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Das Projekt auf Sardinien ist nach Angaben des Projektierers Futura Group die bisher größte Anlage, die Landwirtschaft und Photovoltaik kombiniert. Für die Modullieferung ist die Wahl auf Aiko gefallen.

Die Installationszahlen von Anlagen auf Wohngebäuden sind gesunken. Dank des guten ersten Halbjahres konnte zumindest das gewerbliche Segment um 60 Prozent zulegen.

Italien: Durchwachsene Bilanz beim Zubau von solaren Dachanlagen

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Der Bau von Photovoltaikanlagen auf italienischen Dächern ist zwar im ersten Quartal dieses Jahres leicht gestiegen. Doch im zweiten Quartal ging er wieder zurück. Das hat verschiedene Ursachen.

Axpo hat diesen Solarpark im vergangenen Jahr neben dem Werk von Novales in Pieve gebaut.

Italien: Installation von großen Solaranlagen im ersten Halbjahr verdreifacht

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In Italien sind im ersten Halbjahr 2024 viele große Solarkraftwerke in Betrieb gegangen. Der Markt hat wieder Fahrt aufgenommen, auch wenn die Planungs- und Genehmigungsprozesse immer noch zu lange dauern.

Der Speicher in Avetrana sorgt für Netzstabilität. Damit dient er auch der Integration von Ökostrom ins Netz.

Trina Storage baut seinen ersten Großspeicher in Italien

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Die Anlage dient 1.000 Stunden pro Jahr der Netzstabilisierung und wurde vom Netzbetreiber Terna entsprechend qualifiziert. Die restliche Zeit refinanziert sich das System über ein anderes Geschäftsmodell.

Aufgrund der Verwendung von bifazialen Modulen müssen die Wechselrichter hohe Eingangsströme vertragen.

Kostal und EPC nutzen ehemaliges Industriedach in Italien für Solarstromproduktion

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Auf dem Dach einer alten Tabakverarbeitung haben die beiden Unternehmen eine Solaranlage mit einer Leistung von einem Megawatt gebaut. Die bifazialen Module sorgen für hohen Ertrag, den die Wechselrichter umwandeln können.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben vor allem Hauseigentümer Solaranlagen nachgefragt.

Italien: Solarmarkt hat sich mehr als verdoppelt

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Der Zubau an Solarleistung in Italien ging im ersten Halbjahr gut voran. Waren in den ersten drei Monaten vor allem private Dachanlagen der Markttreiber, haben die Installationen von gewerblichen Anlagen aufgeholt.

So wird die Zellenfabrik von Futurasun in China aussehen.

Futurasun baut eigene Zellproduktion in China auf

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Die neue Fabrik soll jedes Jahr Solarzellen mit einer Leistung von zehn Gigawatt herstellen. Außerdem baut das Unternehmen derzeit noch mehrere Modulwerke – ebenfalls im Gigawattmaßstab.

Mit der neuen Fabrik in Italien will Solitek Fuß auf den südeuropäischen Märkten fassen.

Solitek baut neue Modulfabrik in Italien

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Der litauische Modulhersteller nutzt mit der neuen Fabrik das günstige Wirtschaftsklima in Italien und die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Energien. Das neue Werk hat eine Produktionskapazität von 600 Megawatt.

Das Siemens Sicharge UC Ladesystem wird in das historische Stadtdepot in Genua integriert.

Genua: E-Busse laden mit bis zu 100 Kilowatt

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Siemens Smart Infrastructure liefert die Ladeinfrastruktur für zehn Rampini E-Busse vom Typ E80 für den städtischen Verkehrsbetrieb AMT im italienischen Genua. Die Ladeinfrastruktur soll im Sommer 2021 in Betrieb genommen werden.

Bald soll es mehr Solarstrom von Dächern in Italien geben.

Italien fördert wieder Photovoltaik

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Bereits Anfang Juli hat die italienische Regierung das neue Einspeisegesetz „Decreto FER 1“ unterzeichnet. Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt wird noch im August gerechnet. Im September startet dann die erste Vergaberunde.

Ein neues Fördergesetz für Photovoltaik soll in Italien kommen.
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Italien: Neues Fördergesetz für Photovoltaik

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Rom will künftig wieder Photovoltaikanlagen mit mehr als 20 Kilowatt Leistung fördern. Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen sind demnach weiter ausgenommen. Der Entwurf muss aber unter anderem noch von der EU genehmigt werden.

Die GSE ist der Auffassung, dass die Einspeisevergütung als Förderinstrument für die Investition in eine Solaranlage ausreicht.

Italiens Anlagebetreiber von Umweltsteuervorteil ausgeschlossen

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Die Betreiber von Solaranlagen in Italien dürfen unter bestimmten Umständen keine Steuervorteile für umweltfreundliche Investitionen in Anspruch nehmen. Nicht alle Besitzer von Photovoltaikgeneratoren sind betroffen.

Bereit zur Auslieferung nach Italien: fertige Sonnenbatterien rechts.
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Sonnen liefert 20.000 Speicher nach Italien

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Hersteller Sonnen liefert 20.000 seiner Speichersysteme an einen neuen Zusammenschluss von Installateuren in Italien. Zudem werden die mit Stromspeichern ausgestatten Privathaushalte zu einer Energiegemeinschaft vernetzt.

Abgerissene Module müssen ersetzt werden. In Italien gelten dafür konkrete Vorgaben. Mit einem neuen Onlinetool soll die Meldung der Veränderungen an der Anlage einfacher werden.

Italien: GSE vereinfacht Meldung von Anlagenveränderungen

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Die GSE hat eine Onlineanwendung freigeschaltet, damit die Anlagenbetreiber die Änderungen nach dem Repowering ihres Generators einfacher melden können. Bereits gemeldete Änderungen müssen nicht noch einmal übermittelt werden.

Bei Tausch defekter Komponenten darf die Leistung von Solaranlagen um ein oder fünf Prozent steigen. Das hängt von der ursprünglichen Leistung des Generators ab.

Regeln für Komponententausch in Italien veröffentlicht

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Die Regeln für den Tausch defekter Komponenten von Photovoltaikanlagen in Italien sind veröffentlicht. Sie sollten genau eingehalten werden, sonst droht der Verlust der Einspeisevergütung.

Jede Solaranlage muss früher oder später repowered werden.
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Italien: Neue GSE-Richtlinien zum Modultausch

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Die italienische Behörde GSE plant noch vor Jahresende neue Richtlinien zum Tausch von Photovoltaikmodulen und Wechselrichtern zu veröffentlichen. Eine deutsche Version der Richtlinien gibt es dann auch bei New Energy Projects.

Jeden möglichen Zentimeter haben die Monteure aus Bergamo genutzt und mit Solarmodulen belegt.

Solarstrom versorgt riesiges Einkaufszentrum in Italien

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Mit einer Photovoltaikanlage wird ein großer Teil des Strombedarfs in Italiens neustem Großeinkaufszentrum in der Nähe von Mailand gedeckt. Der Strom vom Dach des Gebäudekomplexes wird fast vollständig selbst verbraucht.

Rom will den Verbrauch von Solarstrom vor Ort fördern. Dies ist jetzt attraktiv für Anlagenbetreiber und Stromkunden.

Italien stärkt Direktbelieferung

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In Italien sind neue Regelungen für die Direktbelieferung mit Solarstrom in Kraft getreten. Der Strom aus Photovoltaikanlagen wird von einer Reihe von Abgaben befreit, wenn er in unmitelbarer Nähe verbraucht wird. Außerdem setzt die GSE die bürokratischen Regelungen zum Komponententausch außer Kraft.

Da die Förderung in Italien ausgelaufen ist, werden kaum noch neue Solaranlagen gebaut. Um so üppiger ist der Zweitmarkt bestückt.

Investitionsleitfaden für Italien erschienen

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Die Rechtsanwaltskanzlei Rödl & Partner hat zusammen mit Milk the Sun einen Leitfaden für Investoren in italienische Solaranlagen veröffentlicht. Er gibt konkrete Hinweise, worauf ein Investor achten muss, wenn er sich Anteile an einer Solaranlage in Italien kauft.

Italiens Regierung macht die Rolle rückwärts bei Solarkraftwerken.

Meldefrist in Italien läuft ab

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Betreiber von Photovoltaikanlagen in Italien müssen bis zum kommenden Sonntag bei der GSE angeben, für welche Option der rückwirkenden Änderung der Förderbedingungen sie sich entscheiden. Sonst verlieren sie nicht nur viel Geld, sondern auch jegliche Einspruchsmöglichkeit.

Die doppelseitigen Solarzellen bringen bis zu 30 Prozent mehr Ertrag.

Doppelseitige Zellen aus Italien

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Das ISC in Konstanz hat seine Technologie zur Herstellung doppelseitiger Solarzellen nach Italien verkauft. In Padua werden die effizienten Zellen hergestellt und in Modulen verbaut.

Italiens Regierung macht die Rolle rückwärts bei Solarkraftwerken.
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Italien: Rückwirkende Einspeisekürzung wirksam

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Die angekündigte Kürzung der Vergütungen für Solaranlagen ab 200 Kilowatt Leistung ist vom Parlament in Rom verabschiedet worden. Die Änderungen sind seit gestern wirksam.

Der Projektierer SAG Solarstrom baute mehrere Solarparks in Italien.
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Italien vor rückwirkender Einspeisekürzung

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Rom plant die Einspeisevergütung von gewerblichen Photovoltaikanlagen ab 200 Kilowatt rückwirkend zu beschneiden. Der Gesetzesentwurf liegt bereits auf dem Tisch. Für Investoren ist das pures Gift.

Es wird noch Jahre dauern, bis die Flut von Altmodulen auf die Recyclingunternehmen zukommt.

Italien regelt Modulrecycling

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Das italienische Parlament hat ein Gesetz zur Umsetzung der Europäischen Richtlinie zum Recycling von alten Solarmodulen verabschiedet. Damit ist die Brüsseler Direktive im bisher zweitgrößten Photovoltaikmarkt Europas umgesetzt.

Zehn Prozent PV-Strom in Italien

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In Italien scheint die Sonne, das ist bekannt. PV-Anlagen deckten im Juli-Monat ein Zehntel des gesamten Strombedarfs.