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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

© Heiko Schwarzburger

RWE will bis 2030 aus der Kohle raus

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Acht Jahre früher als geplant will der Energiekonzern RWE der Verstromung von Braunkohle des Stecker ziehen. Schon 2030 ist Schluss, rund 280 Millionen Tonnen Kohle bleiben in der Erde. Statt dessen will RWE in erneuerbare Energien und in Wasserstoff investieren.

© Christian Mang, Greenpeace

Analyse: Braunkohlemeiler im Osten bald unwirtschaftlich

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Ostdeutsche Braunkohlekraftwerke, die geplant auch nach 2030 am Netz bleiben sollen, werden bei weiterem Ökostromausbau und weiter steigenden CO2-Preisen in den kommenden Jahren unwirtschaftlich. Damit könnten sie ohne Entschädigung vom Netz genommen werden.

© Uniper

Bebauungsplan für Kohlekraftwerk Datteln 4 unrechtmäßig

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat den Bebauungsplan für das erst 2020 ans Netz gegangene umstrittene Kohlekraftwerk Datteln IV für unrechtmäßig erklärt. Nun zeigen neue Berechnungen zudem, dass das Kraftwerk bald unwirtschaftlich werden dürfte.

© Andreas Fechner / Greenpeace Energy

Keyenberg versorgt sich künftig komplett mit Solarstrom

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Weg von der Kohle: Das vom Braunkohletagebau bedrohte Dorf Keyenberg im Rheinischen Revier kann sich künftig vollständig mit selbst produziertem Ökostrom versorgen. Fünf Solaranlagen auf Hausdächern sollen pro Jahr rund 75 Megawattstunden liefern.

© Eon, Peter Schaffrath

So gehen die alten Kohlemeiler bis 2038 vom Netz

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Die Bundesnetzagentur hat die Abschaltreihenfolge der Stein- und Braunkohleanlagen nach dem sogenannten Kohleverstromungsbeendigungsgesetz veröffentlicht. Alle Anlagen werden chonologisch abgeschaltet, beginnend mit der ältesten Anlage nach Inbetriebnahmedatum.

© Eon, Peter Schaffrath

Kohleausstieg bis 2030 vorziehen und Garzweiler-Dörfer erhalten

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Umweltverbände und Tagebaubetroffene appellieren mit einem offenen Brief an den CDU-Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Sie fordern einen Kohleausstieg bis spätestens 2030 und den Erhalt der vom Braunkohletagebau bedrohten Dörfer im Rheinland.

© Vattenfall

Vattenfall will Moorburg einmotten

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Der schwedische Staatskonzern will das umstrittene Kohlekraftwerk Moorburg in Hamburg stilllegen. Vattenfall hat sich bei der Bundesnetzagentur um eine entsprechende Entschädigung beworben.

© Christian Mang, Greenpeace

Studie: Entschädigungen für Braunkohle deutlich zu hoch

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Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts stellt die Höhe der Entschädigungszahlungen an die Braunkohlebetreiber infrage. Laut der Analyse sind die mit den Betreibern RWE und LEAG verhandelten Entschädigungen stark überhöht.

© Eon, Peter Schaffrath

Kohleausstieg: Vier Milliarden für die Braunkohle

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Der Bundestag hat nun nach Monaten die zentralen Gesetze zum Kohleausstieg beschlossen. Das Kohleausstiegsgesetz und das Strukturstärkungsgesetz sollen den Strukturwandel der Kohleregionen unterstützen. Mit dem Steuergeld hätte mehr Klimaschutz erreicht werden können.

© Verbund AG

Österreich hat den Kohleausstieg geschafft

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Der Stromversorger Verbund hat in Mellach das letzte Kohlekraftwerk Österreichs stillgelegt. Die Anlage liefert aber weiterhin Regelenergie, wird dann aber mit Erdgas – und in Zukunft auch mit Wasserstoff – befeuert.

© BSW Solar
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Kohleausstieg: BSW fordert schnelleren Photovoltaikausbau

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Im Zuge des von der Bundesregierung beschlossenen Kohleausstiegs müssen Solaranlagen die vom Netz gehenden Erzeugungskapazitäten ersetzen. Deshalb muss die Bundesregierung endlich den Weg für einen beschleunigten Zubau der Photovoltaik freimachen.

© GettyImages/LianeM

So geht’s weiter beim Kohleausstieg

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Das Wirtschafsministerium  hat die nächsten Schritte für den Kohleausstieg konkretisiert. Für Steinkohle und Braunkohle werden verschiedene Wege eingeschlagen und am Ende wieder zusammengeführt.

© Foto: Wirsol

Auf schwierigem Grund

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Nachnutzung — Im Saarland und in NRW löst die Sonne die Steinkohle als Energiequelle ab. Montan Solar hat einige Solarparks auf ehemaligen Bergbauflächen der RAG gebaut – und dabei viele Erfahrungen gesammelt. Sven Ullrich

© Foto: GettyImages/LianeM

“Auf die Hinterbeine stellen“

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Regionale Energiewende — Die Gemeinden sollten Druck bei ihren Landesregierungen machen, um Solargeneratoren auf Kohleflächen bauen zu können. Dazu müssen die Revierpläne angepasst werden. Fachanwalt Siegfried de Witt erläutert, was der Gesetzgeber jetzt tun kann.  Ein Interview

© Foto: Michael Friedrich/Greenpeace Energy

Kohlepfennig fürs Revier

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Regionen — Auf Kohlebrachen Solaranlagen installieren? Das geht! Der StromtarifSolar Plus von Greenpeace Energy unterstützt Bürger und Kommunen finanziell. Jeder Stromkunde kann dazu etwas beitragen.  Petra Franke

Der Joker kam am Nachmittag

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Politik — Der Solarteur Sebastian Pönsgen, Vorstand der Priogo AG aus Zülpich, wurde vor die Kohlekommission geladen – als Praktiker der Energiewende. Es ging um Flächenpotenziale, um Jobs für die Region und die Chancen der Sektorkopplung. Ein Interview

© Grafik: Greenpeace Energy

Die Chancen des Umstiegs

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Nach der Braunkohle — Windkraft und Solargeneratoren können die früheren Reviere zu neuem Leben erwecken. Was bislang fehlt, ist der politische Wille. Denn technisch und wirtschaftlich sind diese Alternativen unschlagbar. Petra Franke und Heiko Schwarzburger

PotsdamER INSTITUT IASS

Zwei Drittel der Bürger für Kohleausstieg

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88 Prozent der deutschen Bürger befürworten die Energiewende. Die Zustimmung geht dabei quer durch alle Bildungs-, Einkommens- und Altersgruppen sowie politischen Präferenzen. Allerdings sehen zwei Drittel der Deutschen eine soziale Schieflage bei der Energiewende. Über 65 Prozent sind der Meinung...

© IASS
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Zwei Drittel der Bürger wollen den Kohleausstieg

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88 Prozent der deutschen Bürger befürworten die Energiewende. Die Zustimmung geht dabei quer durch alle Bildungs-, Einkommens- und Altersgruppen sowie politischen Präferenzen. Allerdings sehen zwei Drittel der Deutschen eine soziale Schieflage bei der Energiewende.

© Foto: Petra Franke

“Den Kohleausstieg diskutieren“

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Sektorkopplung — Faktor zehn beim Ausbau der Erneuerbaren – beim Klimaschutz geht es ums Tempo. Volker Quaschning vermisst die klare politische Linie, die Deutschland eigentlich verfolgen müsste. Als Wissenschaftler betrachtet er alle Einflüsse, die das Szenario bestimmen.  Ein Interview

Kohleausstieg: Die Proteste sind legitim — und notwendig

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Die Demonstration am vergangenen Wochenende in Bonn hat gezeigt: Der Widerstand gegen die Kohleverstromung wächst. Am Samstag zogen 25.000 Menschen durch die Innenstadt, ein bunter und unübersehbarer Haufen. Umweltorganisationen wie Greenpeace und der BUND, die Grünen/Bündnis 90, die Linken, Gewerkschaften wie die GEW und Nichtregierungsorganisationen wie Campact und Oxfam formierten einen ordentlichen Protest, der sich in den Tagen darauf mit „Ende Gelände“ unter anderem im Tagebau Hambach fortsetzte.

© HS

“Keine Jamaika-Koalition ohne Kohleausstieg!“

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Insgesamt rund 25.000 Menschen gingen heute in Bonn auf die Straße, um gegen die Tatenlosigkeit der Politiker im Klimaschutz zu protestieren. Ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen, Parteien, Verbänden und Gewerkschaften hatte zu der Demonstration aufgerufen. Vor Beginn des Klimagipfels COP23 forderten sie den Ausstieg aus der Kohleverstromung und das Ende der Tagebaue an Rhein, Ruhr und Spree.

© Grafik: WWF/Lichtblick
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Umfrage: Mehrheit für Kohleausstieg

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Die neue Bundesregierung muss nach Meinung der Bevölkerung dringend mehr für den Klimaschutz tun. 72 Prozent der Befragten erwarten einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung.

© LEAG

Kohleausstieg ist ohne Entschädigung möglich

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Bundesregierung und Bundestag können einen Fahrplan zum Ausstieg aus der Kohleverstromung und ein Kohleausstiegsgesetz beschließen, ohne dass die Kraftwerksbetreiber Entschädigungen bekommen. Dafür gelten allerdings gleich mehrere Voraussetzungen.

© Christian Mang, Greenpeace

Jährlich 100 Millionen Euro für den Kohleausstieg

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Die Lausitz soll von 2019 an jährlich 100 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zusätzlich zu bestehenden Mitteln erhalten. Mit einem „Strukturwandelfonds Lausitz“ sollen regionale Wirtschaft, Wissenschaft, Infrastruktur und Zivilgesellschaft mit je 25 Millionen Euro auf die Zukunft vorbereitet werden.