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Alle Artikel zum Thema Nummer





Statt das gesamte Gebäude einzurüsten, reicht diese Variante völlig aus.

Auf Nummer sicher gehen

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Unfallschutz — Bei der Montage oder bei der Anlagenwartung entstehen mitunter erhebliche Kosten – durch die Gerüste. Bei Flachdächern gibt es Alternativen zur vollständigen Einrüstung des Gebäudes. Heiko Schwarzburger

“Auf Nummer sicher“

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Haftreibung — Die Anbieter von Montagesystemen verfolgen unterschiedliche Ansätze,um die Standsicherheit auf dem Dach zu gewährleisten. Franz Stangl von Ambivolt erläutert,wie er die Beiwerte einschätzt und welche Vorsorge es im Detail zu treffen gilt. Ein Interview

Die politische Entscheidung der Bundesregierung hat ihren Preis. Der schwache Zubau im vergangenen Jahr kostet Deutschland den ersten Platz im Ranking der pro Einwohner installierten Solarstromleistung.

Liechtenstein ist Nummer eins

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In Liechtenstein ist weltweit die meiste Solarstromleistung pro Einwohner installiert. Das Fürstentum überholt damit Deutschland, wo der Ausbau im vergangen und in diesem Jahr nur schleppen voranging. Die Schweiz hat sich auf den 14. Platz im weltweiten Ranking vorgearbeitet. Österreich sinkt von Rang 19 auf Platz 21 ab.

Auch die Anlage auf dem Fußballstadion in Hoffenheim trug im vergangenen Jahr zum guten Ergebnis der Photovoltaik in Baden-Württemberg bei.

Photovoltaik ist Nummer Eins im Ländle

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Die Photovoltaik ist Spitzenreiter bei den erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg. Sie hat die bis dahin führende Wasserkraft abgelöst. Insgesamt stieg der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 23,2 Prozent.





Die Bahnbrücke von Blackfriars in London erhielt zu Jahresbeginn ein Photovoltaikdach aus kristallinen HIT-Modulen von Panasonic. Die Anlage leistet 1,1 Megawatt.

Volkssport Nummer Zwei

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Neue Märkte — Großbritannien wird in diesem Jahr mehr Anlagen zubauen als Deutschland.Noch machen die großen Solarparks das Geschäft. Doch der Wandel zum Markt für Eigenverbrauchsteht unmittelbar bevor. Heiko Schwarzburger

Für den europäischen Markt produzierte Sharp bis zum Februar dieses Jahres seine Module in der Fabrik im britischen Wrexham.

Sharp ist wieder Nummer Eins

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Der japanische Modulhersteller hat im ersten Quartal dieses Jahres mehr Module abgesetzt als die Konkurrenz. Damit schafft das Unternehmen das Comeback als Primus der Modulbranche.

Der Markt für kristalline Solarmodule hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt.

Yingli Green bleibt Nummer Eins

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Das chinesische Unternehmen Yingli Green ist bereits zum zweiten Mal in Folge größter Hersteller von Solarmodulen. Doch die Konkurrenz holt auf.

Großhändler gehen auf Nummer Sicher

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Seit der zollamtlichen Erfassung von Solarmodulen aus China fangen die Großhändler an, sich nach Alternativen umzusehen, die nicht mit Strafzöllen belegt werden können. Die derzeitigen Gewinner sind Hersteller qualitativ hochwertiger Module aus Europa.

Yingli ist Nummer Eins

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Yingli war im vergangenen Jahr der größte Modulhersteller der Welt. First Solar konnte den zweiten Platz verteidigen. Der bisherige Branchenprimus Suntech rutscht auf Platz fünf ab. Gewinner sind aber die kleinen Modulproduzenten, die sechs Prozent mehr Weltmarktanteil erreichten.

Schnelle Nummer

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Siliziumdünnschicht: Die Luft wird dünner für die vielen Firmen, die zurzeit mit der Produktion von Silizium-Dünnschichtmodulen beginnen. Tony Whitehead, Leiter des Nordamerikavertriebs des taiwanesischen Herstellers Nexpower, plagen keine Sorgen, auf den Modulen sitzen zu bleiben. Er sagt, dass sich seine Firma durch die Wahl des Ausrüsters und der Prozessparameter von Wettbewerbern abhebt.