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Alle Artikel zum Thema Problem

Schadensbild an einem der betroffenen Module von Vaillant.

Umfrage: Probleme mit Modulen von Vaillant?

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Installateure haben uns Schäden von Solarmodulen gemeldet, die Vaillant 2005 auf den Markt brachte. Um die Systematik der Defekte zu klären, bitten wir um Ihre Mithilfe: Haben auch Sie Module von Vaillant verbaut, bei denen es im Laufe der Zeit zu Schäden kam?

Stefan Gallmann leitet das Global Industry Managements Power Generation bei Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont.

"Nicht durch vermeintliche Probleme entmutigen lassen!"

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Als die photovoltaik vor zehn Jahren erstmals veröffentlicht wurde, entwickelte Phoenix Contact bereits Schaltschranklösungen für den Überspannungsschutz von Photovoltaikanlagen. Der Markt forderte schon damals eine hohe Qualität und Sicherheit bis 1.000 Volt.

Franz Ehleuter ist Geschäftsführer von Sunbrush Mobil mit Sitz im schwäbischen Lachen.

“Probleme sind zum Lösen da“

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Als Franz Ehleuter ein Unternehmen zur Reinigung von Solaranlagen ins Leben gerufen hat, waren seine Erwartungen hoch und die Chance sahen gut aus. Wie steinig der Weg allerdings war, berichtet er im Interview.

Bisher ist es noch keine Herausforderung, doch irgendwann fallen riesiege Mengen an Altmodulen an. Die Branche sollte darauf vorbereitet sein.

Damit Altmodule nicht irgendwann zum Problem werden

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Bis 2050 werden 78 Millionen Tonnen an Altmodulen anfallen. Die Photovoltaikbranche und die Abfallwirtschaft sollte nicht zu lange warten, sondern sich jetzt auf diese Menge vorbereiten. Zudem steckt in dem Modulabfall viel Potenzial für weitere Wertschöpfung.

Frank Niendorf ist bei Jinko Solar für Europa zuständig.

“Die Mindestpreise in der EU sind das hauptsächliche, wachstumshemmende Problem“

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Frank Niendorf ist General Manager für Europa von Jinko Solar. Im Interview mit pv Europe schätzt er die Solarmärkte und ihre Aussichten ein. Er sagt: Wachstum in Europa wird es nur geben, wenn der Wettbewerb wieder funktioniert. Wie in der Schweiz oder in der Türkei.

Ein einfacher Zaun dient allenfalls als juristischeGrenze. Diebe wird er nicht aufhalten. Brandenburgs Polizei rät zur künstlichen DNA, um Module zu kenzeichnen und damit verfolgen zu können. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten eines wirksamen Diebstahlschutzes.

Diebstahl bleibt ein Problem

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Die Zahl der Diebstähle von Photovoltaikkomponenten ist weiterhin hoch. Mit dem Preisverfall glaubte sich die Branche sicher vor Dieben. Doch das Problem bleibt bestehen.

Mit dem Quotenmodell läuft die Energiewende Gefahr, zu stark von politischen Vorgaben gesteuert zu werden, statt auf die Initiative der Bevölkerung zu setzen.

DIW: Überschusseinspeisung ist kein Problem

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Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung wird die Überschusseinspeisung in wenigen Jahren ein geringeres Problem als zunächst angenommen. Voraussetzung ist die Flexibilisierung des Stromsystems und der Bau von Speichern.

Keine Probleme

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Marktlage: Der photovoltaik-Umfrage zufolge arbeiten Solarteure derzeit unter beinahe paradiesischen Bedingungen. Lieferprobleme sind kein Thema mehr, und auch technische Mängel werden nicht mehr beklagt.