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Alle Artikel zum Thema Stromnetz

Solange die elektrisch angetriebenen Zustellfahrzeuge im Depot stehen, können sie auch das Stromnetz stützen.

Elektroroller der Schweizer Post stützen das Stromnetz

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Können die Elektroroller der Schweizer Post das Stromnetz stützen und Geld verdienen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Pilotprojekts. Vor allem geht es aber um die technische Machbarkeit des bidirektionalen Ladens mit Wechselstrom.

Der steigende Zubau von Ökostromanlagen erfordert weitere Umspannwerke.

Wemag: Immer mehr Rückspeisetage ins Übertragungsnetz

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Durch das Verteilnetz der Wemag Netz fließt immer mehr Ökostrom. Ende 2024 waren 2,8 Gigawatt Leistung von insgesamt 15.800 EEG- und KWK-Anlagen angeschlossen. Im vergangenen Jahr wurden 4,1 Terawattstunden Ökostrom eingespeist – die Einspeisequote liegt bei 251 Prozent.

Im Kommen: Digitale Ortsnetzstationen bringen Vorteile.
Verteilnetze

Digitalisierung belohnen

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Energie muss bezahlbar bleiben. Bei der Netzplanung und im ­Betrieb ­sollen künftig Innovationen und Digitalisierung stärker honoriert
werden – ­ein ­Paradigmenwechsel. Niels H. Petersen

Prognose: Nettostromverbrauch in 2035 verglichen mit dem Netzentwicklungsplan Strom (NEP) 2025 in Terawattstunden.

McKinsey-Studie: Strombedarf in 2035 geringer als bisher erwartet

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Der Nettostromverbrauch in Deutschland könnte in den kommenden Jahren weniger stark ansteigen als in den aktuellen Planungen der Bundesregierung angenommen. Die derzeit schwache Konjunktur sowie eine geringere Nachfrage nach Elektroautos und Wärmepumpen könnten demnach zu einer deutlich geringeren Strombedarf führen.

Ex-Staatssekretär Patrick Graichen sprach 2023 auf der Tagung Zukünftige Stromnetze in Berlin, nun arbeitet er für den ukrainischen Energiekonzern Ukrenergo.

Tagung Zukünftige Stromnetze 2025: smarte Netzplanung und innovatives Management

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Systemstabilität, Energy Sharing, bidirektionales Laden. Am 29. und 30. Januar 2025 tagt das Forum Zukünftige Stromnetze wieder in Berlin rund um die heißen Themen. Unter dem Motto „Innovationen und Strategien für ein stabiles und nachhaltiges Stromnetz“ bringt die Veranstaltung Experten zusammen, um über aktuelle Herausforderungen und Lösungen zu sprechen.

Carlo Lazar ist Experte für intelligente Stromnetze bei der Firma Aidon und verantwortlich für Dänemark und EMEA.

Netzbetreiber brauchen mehr Daten und mehr Intelligenz

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Die Verteilnetze stehen vor großen Herausforderungen. Windkraft und Photovoltaik werden massiv ausgebaut. Um die Energie aufzunehmen und die Wünsche der Nutzer zu befriedigen, müssen die Netze vor allem eins werden: intelligent. Ein Gastbeitrag

Hybridpark in der Eifel.

Hybridkraftwerke – Partnerschaft am Stromnetz

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Unser Spezial für Investoren erscheint pünktlich mit dem Messeheft zum Branchentreff in München. Denn Solarparks werden zunehmend mit Windgeneratoren oder großen Speichercontainern kombiniert. Als PDF steht es ab sofort für Sie zum kostenfreien Download bereit.

Österreich braucht den Netzausbau. Dafür sind dringend neue Rahmenbedingungen notwendig.

Österreich braucht intelligente Netze und Speicher

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Um beim weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Österreich nicht weiter Anlagen abregeln zu müssen, investiert Austrian Power Grid neun Milliarden Euro. Die Vereinfachung von Genehmigungen ist entscheidend.

 Geht also: Mit der großen Solaranlage deckt das Umspannwerk der ZEAG Energie den eigenen Strombedarf.

VDE FNN: Stromnetzengpass in Oranienburg war Planungsfehler

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Die Stadtwerke Oranienburg haben mitgeteilt, vorerst keine neuen Netzanschlüsse von Solaranlagen mehr genehmigen zu wollen. Der Grund: Es bestand ein Kapazitätsengpass am Umspannwerk der Hochspannung zur Mittelspannung. Es fehlte hier jedoch an einem frühzeitigen Austausch mit dem Netzbetreiber.

 Staatssekretär Philipp Nimmermann eröffnete die Tagung und zog Bilanz.

Zukünftige Stromnetze 2024: Netzstabilität als Wettbewerbsvorteil

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Im Berliner Novotel am Tiergarten ging es darum, wie unsere Netze für 100 Prozent Ökostrom fit werden. Im Fokus standen die Herausforderungen zwischen Übertragungs- und Verteilnetzebenen sowie die neuen Rollen für Erzeugungsanlagen und Verbraucher am Stromnetz. Und das bei einer sicheren Systemstabilität mit künftig 100 Prozent Ökostrom.

 Der laufende Zubau von Ökostromanlagen erfordert auch weitere Umspannwerke.

24. und 25. Januar 2024: Tagung Zukünftige Stromnetze in Berlin

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Das Stromnetz steht vor großen Herausforderungen. Vertreter aus Politik, Forschung und Industrie diskutieren dazu auf der Tagung Zukünftige Stromnetze am 24. und 25. Januar 2024 in Berlin. Die Tagung ist seit Jahren wichtigster Treffpunkt für alle Akteure der Energiebranche mit dem Kernthema Stromnetze. photovoltaik-Leser erhalten zehn Prozent Rabatt.

Siemens hat das Projekt auf Terceira an den portugiesischen Energieanbieter EDA übergeben.

Azoren-Insel Terceira als Blaupause für Ökoenergieversorgung

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Der Siemens-Konzern hat das Projekt auf Terceira nun an den portugiesischen Energieanbieter EDA übergeben. Eine innovative Software und ein Strompuffer mit 15 Megawatt Leistung erhöhen den Ökostromanteil und verbessern gleichzeitig Flexibilität und Resilienz des Stromnetzes.

Das so gesteuerte Ladeverhalten stabilisiert das Stromnetz gleich auf zwei Ebenen.

Tennet nutzt E-Autos als Puffer im Stromnetz

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Digital vernetzte E-Autos haben als Teil eines virtuellen Kraftwerks das deutsche Stromnetz stabilisiert – und das, während die Stromer normal genutzt wurden. Übertragungsnetzbetreiber Tennet konnte dabei auf die Speicherkapazität von E-Autos aus einem Pool des Herstellers Sonnen zurückgreifen.

Besonders für Installateure bietet VDE FNN Hinweis zahlreiche Umsetzungsbeispiele.

VDE: Wallboxen, Speicher und Wärmepumpen leichter nachrüsten

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Ein neuer VDE-Hinweis vereinfacht die Umsetzung mehrerer Netzanschlüsse auf einem Grundstück. So können Installateure leistungsstarke Verbraucher wie Wallboxen, Speicher und Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern leichter anschließen.

Auf der Tagung am 25. und 26. Januar 2023 erfahren Sie die neusten Entwicklungen rund die Stromnetze der Zukunft.

25. und 26. Januar 2023: Tagung Zukünftige Stromnetze findet in Berlin statt

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Ideen und konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle und zukünftige Herausforderungen beim Ausbau und Betrieb von Stromnetzen diskutieren Vertreter aus Politik, Forschung und Industrie auf der Netztagung von Conexio.

Der laufende Zubau von Ökostromanlagen erfordert auch weitere Umspannwerke.

Digitalisierung und dezentrale Versorgung mindern Blackout-Gefahr

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Wie begründet sind die Sorgen vor Blackouts in Deutschland? Technikwissenschaftler geben in einem Impulspapier eine Einschätzung dazu. Resümee: Ein digitales und dezentrales System vermindert die Risiken möglicherweise sogar.

Die Energiewende muss auch bei den Verteilnetzen ankommen, Digitalisierung hilft.

Envelios: Estland digitalisiert Netzanschlussprüfung

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Die Netzplanung des estländischen Verteilnetzbetreibers Elektrilevi wird mithilfe einer intelligenten Netzplattform digitalisiert. Künftig wird der Anschlussprüfungsprozess durch den Netzbetreiber vollständig automatisiert abgewickelt.

Solid-Flow-Energiespeicher können Betreibern von E-Tankstellen helfen.

E-Mobilität: Großspeicher für flächendeckendes Schnellladen

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In den nächsten Jahren werden europaweit eine Vielzahl von Ladepunkten benötigt, an denen E-Fahrzeuge schnell geladen werden. Die Herausforderung: Das Netz ist dafür noch gar nicht ausgelegt. Solid-Flow-Energiespeicher könnten als Netzbooster gefragt sein.

Synergien nutzen: Das Kombikraftwerk Berg-Espich 2 reizt seinen Netzanschlusspunkt nahezu vollständig aus.

Durch clevere Steuerung Netzanschlüsse besser ausreizen

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Bisher reizen Wind- oder Solarparks ihre Netzanschlüsse meist nicht aus. Die Solarfirma Schoenergie aus Föhren bei Trier hat deshalb ein intelligentes Regelungskonzept entwickelt, mit dem sich Solar- und Windanlagen kombinieren lassen.

Ein Pool aus E-Fahrzeugen kann als virtuelles Kraftwerk einen Teil der Regelleistung liefern.
Vehicle-to-Grid

Porsche als Diener fürs Netz

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Vehicle-to-Grid ▪ Die Hochvoltbatterien eines elektrischen Sportwagens können als intelligenter Schwarm Strom puffern. Dabei sind die strengen Vorgaben für Regelenergie einzuhalten. Strom aus dem Auto zurück ins Netz zu speisen, wird schon bald ein Trend. Niels H. Petersen

Nordlink-Trasse: Bohrgerät bei der Unterquerung des Deichs bei Büsum.

BNA: Beteiligung der Öffentlichkeit für Trassenausbau 2037 bis 2045

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Die Bundesnetzagentur konsultiert derzeit den Entwurf des Szenarios der Übertragungsnetzbetreiber mit der Öffentlichkeit. Er bildet Ansätze für die Planungen zum Ausbau der Stromnetze nach dem Ende von Kohlemeilern und Atomkraft.

Transparenz in den Verteilnetzen erweist sich als Schlüssel, um die Energiewende nachhaltig zu bewältigen.

Tagung Zukünftige Stromnetze findet online statt

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Der Veranstalter Conexio wird die Tagung Zukünftige Stromnetze komplett digital durchführen. Alle geplanten Referate und Präsentationen werden wie vorgesehen gehalten.

Erneuerbare Energien stellen die Stromnetze vor neue Herausforderungen.

Zukünftige Stromnetze 2022 im hybriden Format

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Stromnetze 2050 – auf dem besten Weg oder erst in den Startlöchern? Diese Frage diskutiert die Stromnetzgemeinde am 26. und 27. Januar 2022 in Berlin. Erstmals wird die Tagung als hybride Konferenz angeboten.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration dezentraler nachfrageseitiger Flexibilität wertvoll ist.

BaWü: 230 Millionen Euro durch smarten Netzbetrieb sparen

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Rund 230 Millionen Euro könnten allein in Baden-Württemberg bis 2028 eingespart werden. Voraussetzung: Die Sektorenkopplung wird forciert und die Verbraucher werden mit ihren E-Autos, Wärmepumpen und Batteriespeichern sowie Klimaanlagen netzdienlich eingebunden. Das belegt die Studie eines Netzbetreibers.

Erneuerbare Energien stellen die Stromnetze vor neue Herausforderungen.

Öko-Institut: Netzausbau intelligent beschleunigen

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Um die Stromnetze für die Energiewende besser zu nutzen, muss sich nicht geltendes Recht ändern, sondern die Praxis der Netzbetreiber. Die Politik muss Anreize setzen, um neue und bestehende Leitungen auszulasten. Denn bisher werden sie nur zu rund 35 Prozent ausgenutzt.