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Alle Artikel zum Thema Strompreise

Der Solarpark in Kleinschirma liefert den Sonnenstrom per PPA an Kunden aus der Sparkassen-Gruppe.
Solarparks

Projekte: Finanzieren ohne EEG

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Negativpreise, Förderstopp und innovative Geschäftsmodelle: Die Solarbranche muss sich neu erfinden. Andernfalls halten sich die Investoren zurück. Ein Praxisreport

Allein im vergangenen Jahr haben die Installateure 20 Prozent der gesamten Solaranlagen aufgebaut.

BSW-Solar: Fünf Millionen Solaranlagen in Deutschland installiert

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Die Solarbranche in Deutschland erreicht einen neuen Meilenstein. Dank des EEG ist die solare Energiewende auf einem guten Weg. Doch weitere Marktbarrieren – auch für Speicher – müssen fallen, fordert der BSW-Solar.

Die Einsparungen ergeben sich, wenn die Ladevorgänge verschoben werden.

E-Mobilität: 68 Prozent weniger Ladekosten mit variablen Stromtarifen

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Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.

Die Wirtschaftsexpertin Monika Köppl-Turyna hat klargemacht, dass ohne die Erneuerbaren der Plan von sinkenden Strompreisen in Österreich nicht aufgehen wird.

PV Austria: Ausbau der Erneuerbaren senkt Strompreise

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Auf dem diesjährigen Kongress von PV Austria stand die schwierige Situation der Solarbranche im Mittelpunkt. Klar ist: Es führt kein Weg am verstärkten Ausbau der Photovoltaik vorbei.

In Österreich sind Solaranlagen mit einer Leistung von 35 Kilowatt von der Mehrwertsteuer befreit. Diese unbürokratische Förderung wird gut angenommen.

PV Austria: Photovoltaik stabilisiert die Strompreise

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Angesichts steigender Strompreise in Österreich müsse der Ausbau der Erneuerbaren stabilisiert und beschleunigt werden. Dass die Photovoltaik Schuld an den Preissteigerungen sein sollen, weißt der Branchenverband von sich.

 Schwankende Kosten für eine Megawattstunde an der Strombörse.

DIW Berlin: AKW-Aus ohne wesentlichen Einfluss auf den Strompreis

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Das Abschalten der letzten AKW hierzulande hat kaum zu den Preisspitzen der vergangenen Jahre beigetragen. Zudem wurden keine substanziellen Netzengpässe verursacht. Die Strompreise sind derzeit etwa wieder so niedrig wie im vergangenen Jahrzehnt. Dies ist das Kernergebnis einer aktuellen Studie.

 Mit steigendem Ausbau nehmen auch die Zeiten von Strompreisen um Null und unter Null Euro zu.

EEG-Konto tief im Defizit: BEE fordert Reform des Fördermodells

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Die Übertragungsnetzbetreiber schätzen den zusätzlichen Bedarf in diesem Jahr auf 7,8 Milliarden Euro, um die EEG-Vergütung zu finanzieren. Der Ökoenergieverband BEE fordert deshalb eine schnelle Reform des Strommarktes. Eine Rückkehr zur alten EEG-Umlage sei jedoch der falsche Schritt.

Die Hauseigentümer und auch die Wärmepumpenbranche brauchen Planungssicherheit, wenn die Energiewende im Heizungskeller klappen soll.

Wärmepumpenverband fordert Planungssicherheit

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Die Bundesregierung muss endlich das Wärmeplanungsgesetz und die Senkung der Preise für Wärmepumpenstrom angehen. Außerdem muss sie die Förderregelungen klarstellen, fordert der Bundesverband Wärmepumpe.

Grundsätzlich gilt die Faustregel: Je größer die Solaranlage ist, desto preiswerter ist der Strom, den sie produziert.

Photovoltaikanlage als Absicherung gegen steigende Stromkosten

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Die Strompreise steigen derzeit merklich. Mit einer Photovoltaikanlage sicher sich Unternehmen und Hauseigentümer gegen solche Kostenexplosionen ab.

Der Speicher von Fenecon kann mit der neuen App auf die Preissignale an der Strombörse reagieren und so die Kosten für den Reststrombezug senken.

Fenecon integriert variable Strompreise in seine Speicher

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Mit speziellen Apps können Betreiber von Heimspeichern jetzt auch ihren Reststrombezug optimieren. Denn das Energiemanagement von Fenecon kann auf zeitvariable Strompreise reagieren, wenn der Kunden das will.

Die Netzkosten treiben die Strompreise.

EEG-Konto mit Rekordefizit

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Das Konto der Übertragungsnetzbetreiber für die EEG-Umlage wies Ende 2020 ein rekordverdächtiges Minus auf. Derweil stiegen die Strompreise im Januar 2021 auf ein neues Allzeithoch.