Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema TransnetBW

Alle Artikel zum Thema TransnetBW

Präsentation von Octopus Energy in der britischen Botschaft in Berlin.

TransnetBW und Octopus Energy starten Feldversuch

-

Im Netzgebiet im Südwesten Deutschlands sollen 1.500 E-Autos mit flexiblen Stromtarifen fahren. Octopus Energie garantiert dem Netzbetreiber bis zu fünf Megawatt Verbrauchsreserve, um Überschüsse abzunehmen. Gesteuert wird die Beladung der Fahrzeuge durch Preissignale.

Der Test wurde mit 20 E-Autos erfolgreich erprobt.

Pilotprojekt: Intelligentes Laden ohne Smart Meter

-

Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW, Autobauer Audi und die Berater von IE2S haben einen innovativen Ansatz entwickelt, um überschüssigen Ökostrom schon heute effizient zu nutzen. So konnten E-Autofahrer auch ohne Smart Meter oder dynamische Stromtarife Erlöse durch die Bereitstellung ihrer Flexibilität erzielen.

TransnetBW, IE2S und Audi erproben E-Fahrzeuge als dezentralen Netzpuffer.

TransnetBW und Audi testen E-Autos als dezentralen Netzpuffer

-

Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW testet mit Audi und Intelligent Energy System Services (IE2S) E-Fahrzeuge als dezentrale Flexibilitäten für das Stromnetz. Erste Ergebnisse zeigen ein hohes Flexibilisierungs- und Einsparpotenzial für mögliche Kunden. Der Pilottest wird nun ausgeweitet – und der Strom real an der Börse vermarktet.

 Octopus Energy wird die Daten nutzen, um die angeschlossenen Stromer optimal zu steuern.

TransnetBW will Puffer von E-Autos im Netz nutzen

-

Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW und Stromhändler Octopus Energy starten ein Pilotprojekt, das die Speicher in den E-Autos als Puffer im Stromnetz nutzt. Das intelligente Lademanagement soll die Netzstabilität erhöhen sowie einen marktbasierten Redispatch erproben.

 Die Anbindung an die Stromgedacht-API ermöglichte eine wichtige Verbrauchsverschiebung.

TransnetBW und Mercedes testen intelligente Steuerung von E-Ladeinfrastruktur

-

Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW hat zusammen mit Mercedes-Benz am Standort Sindelfingen rund 140 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride an eine Netzstatusanzeige angeschlossen. Im Rahmen des Pilotprojekts wird so der Nutzen einer intelligenten Steuerung von Ladeinfrastruktur gezeigt.

Elektroautos können virtuell zusammengeschaltet auch aktiv Systemdienstleistungen liefern.

Transnet BW zeigt: Regelenergie geht auch mit Elektroautos

-

Mit einem Pool aus 155 Elektroautos hat Transnet BW getestet, wie und mit welche Qualität diese Regelleistung bereitstellen können. Der Übertragungsnetzbetreiber zieht ein positives Fazit des einjährigen Feldtests.

Tesla bildet die Schnittstelle zwischen Heimspeicherbesitzern und TransnetBW.

TransnetBW: Tesla-Speicher stabilisieren Stromnetz

-

Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW erprobt in einem Pilotprojekt mithilfe von Tesla-Heimspeichern das Stromnetz zu stabilisieren. Durch eine zeitliche Verschiebung der Ladevorgänge entlasten Batterien das Netz.

Ein Pool aus E-Fahrzeugen kann als virtuelles Kraftwerk einen Teil der Regelleistung liefern.
Vehicle-to-Grid

Porsche als Diener fürs Netz

-

Vehicle-to-Grid ▪ Die Hochvoltbatterien eines elektrischen Sportwagens können als intelligenter Schwarm Strom puffern. Dabei sind die strengen Vorgaben für Regelenergie einzuhalten. Strom aus dem Auto zurück ins Netz zu speisen, wird schon bald ein Trend. Niels H. Petersen

Ein Pool aus E-Fahrzeugen kann als virtuelles Kraftwerk einen Teil der Regelleistung liefern.

TransnetBW: Porsche Taycan dient als Puffer im Netz

-

Ein Praxistest von Porsche und dem Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW hat nun gezeigt, dass Hochvoltbatterien des Elektrosportwagens als intelligenter Schwarm den Strom puffern können. Dabei sind die strengen Vorgaben für Regelenergie einzuhalten.

Eine Software lädt anhand eines prognostizierten CO2-Indexes die Stromer auf.

TransnetBW: E-Fahrzeuge als Ladebooster

-

Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW untersucht in einem auf zwei Jahre angelegten Pilotprojekt ein bidirektionales Lademanagement. Konkret werden zwei Anwendungen untersucht: E-Fahrzeuge als Ladebooster sowie CO2-optimiertes Laden der E-Flotten.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Integration dezentraler nachfrageseitiger Flexibilität wertvoll ist.

BaWü: 230 Millionen Euro durch smarten Netzbetrieb sparen

-

Rund 230 Millionen Euro könnten allein in Baden-Württemberg bis 2028 eingespart werden. Voraussetzung: Die Sektorenkopplung wird forciert und die Verbraucher werden mit ihren E-Autos, Wärmepumpen und Batteriespeichern sowie Klimaanlagen netzdienlich eingebunden. Das belegt die Studie eines Netzbetreibers.