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Mit der Verabschiedung des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes haben die Betreiber von Solaranlagen in Zukunft mehr Möglichkeiten der Stromvermarktung und Einspeisung. Gleichzeitig gelten künftig einige Restriktionen.
Über die Flexibilitätsplattform von Terralayr integriert RWE eine Reihe von kleineren Speichern in den Energiemärkten. Die beiden Projektpartner haben dazu einen sogenannten Tolling-Vertrag abgeschlossen.
Mit der Bereitstellung von Flexibilitätsoptionen am Ausgleichsmarkt können die Speicherbetreiber bis zu 180 Euro pro Monat erzielen. Basis ist eine Gridbox, die die Anlagen steuerbar macht.
An zunächst sechs DC-Ladestationen in Mainz probieren die beiden Unternehmen aus, wie die Einbindung von Elektroautos in die Energiemärkte unter Realbedingungen funktioniert.
Die beiden Partner starten die ersten Pilotprojekte mit dem neuen Solardachziegel aus der Pilotfertigung in Thalheim. Die komplette Markteinführung ist für 2023 geplant.
Der Schweriner Versorger Wemag hat zusammen mit der Thüga ein Angebot an Betreiber von ausgeförderten Solaranlagen entwickelt. Die Unternehmen kaufen den Strom zum Börsenpreis und vermarkten ihn direkt.
Ralf Güthoff verstärkt das Management bei Raycap. Zu seinen Kernaufgaben gehört insbesondere die Vermarktung der kürzlich vorgestellten Blitz- und Überspannungsschutzlösungen im deutschsprachigen Raum. Zudem wird Güthoff das entsprechende Industrie- und Installationsangebot verantworten.
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Colexon baut derzeit auf 400.000 Quadratmetern Dachfläche von Wiesenhof-Gebäuden Photovoltaik-Anlagen. Für die Vermarktung konnte das Unternehmen nun einen weiteren strategischen Partner gewinnen.