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Alle Artikel zum Thema Verteilnetz

Der steigende Zubau von Ökostromanlagen erfordert weitere Umspannwerke.

Wemag: Immer mehr Rückspeisetage ins Übertragungsnetz

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Durch das Verteilnetz der Wemag Netz fließt immer mehr Ökostrom. Ende 2024 waren 2,8 Gigawatt Leistung von insgesamt 15.800 EEG- und KWK-Anlagen angeschlossen. Im vergangenen Jahr wurden 4,1 Terawattstunden Ökostrom eingespeist – die Einspeisequote liegt bei 251 Prozent.

Der Solarpark in Wässerndorf mit neun Megawatt ist die erste Anlage, für N-Ergie ohne EEG-Vergütung betreibt.

N-Ergie: Erneut Rekordjahr für Photovoltaik

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Im Netzgebiet des Nürnberger Energieversorgers N-Ergie gingen 2024 rund 17.000 Anlagen mit einer Spitzenleistung von 417 Megawatt ans Netz. Damit wurde der Zubau aus dem Rekordjahr 2023 mit 318 Megawatt noch einmal deutlich übertroffen. Die installierte Solarleistung im Netzgebiet beträgt damit insgesamt knapp drei Gigawatt.

 Neue Lösungen für intelligente Netze sind ein Schwerpunkt der Fachmesse EM-Power Europe im Juni in München.

Verteilnetze aktiv steuern, um Reserven zu erschließen

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Die Energiewende ist dezentral und setzt auf zunehmende Elektrifizierung des Heizens und der Mobilität. Das fordert vor allem die Betreiber der Verteilnetze heraus. Erst wenige lokale Netzunternehmen nutzen die Digitalisierung, um ihr Netz zu betreiben und optimal auszulasten.

Den Verteilnetzen kommt bei der Energiewende strategische Bedeutung zu. Sie brauchen mehr Intelligenz.
Niederspannung

Verteilnetze digital ertüchtigen

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Die Energiewende ist dezentral. Sie elektrifiziert das Heizen und die Mobilität. Das fordert vor allem die Betreiber der Verteilnetze heraus. Erst wenige lokale Netzunternehmen nutzen die Digitalisierung, um ihr Netz zu betreiben und zu optimieren. Teil 1 unserer Serie

Die digitale Transformation der Stromverteilnetzinfrastruktur ist dringend nötig.

Die neue Rolle der Verteilnetzbetreiber

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Eine Schlüsselrolle bei der Energiewende wird die digitale Transformation der Stromnetze einnehmen – besonders in den Verteilnetzen. Die Analysten von BET zeigen in einem Papier den Netzbetreibern die erforderlichen Handlungsbedarfe auf.

Der laufende Zubau von Ökostromanlagen erfordert auch weitere  Umspannwerke.

Zwei Gigawatt Ökostrompower ans Netz der Wemag angeschlossen

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Die Leistung von Ökostromanlagen am Wemag Netz in Mecklenburg-Vorpommern hat den Wert von zwei Gigawatt überschritten. Darunter sind knapp 1,1 Gigawatt Windkraft und 780 Megawatt Photovoltaik. Ein beschleunigter Netzausbau muss folgen.

Ein intelligentes Lademanagement hilft nicht nur, die Belastung des Netzes beim Laden von Elektroautos zu begrenzen, sondern auch Netzausbau einzusparen.

Laden am Arbeitsplatz – kein Problem für das Netz?

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Wenn viele Elektroautos auf Unternehmensparkplätzen gleichzeitig laden, ist das eine enorme Belastung für das Verteilnetz. Das Fraunhofer ISE hat zusammen mit BN Netze bewiesen, dass es sogar eine Chance ist, überflüssigen Netzausbau zu vermeiden.

Mit der Lösung von Stromdao werden die Wärmepumpen zur flexiblen Last im Verteilnetz.

Stromdao macht elektrische Wärmeerzeuger zur flexiblen Last

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Wärmepumpen, Elektroheizstäbe, Warmwasserbereiter und Ifrarotheizungen können beid er Stabilisierung von Verteilnetzen mithelfen. Stromdao hat dazu eine Lösung und ein Geschäftsmodell entwickelt.

Die Quote definiert die maximale Leistung, die Verbraucher als Teilnehmer am Quotenmodell für einen gewissen Zeitraum an einem konkreten Tag nutzen dürfen.

BNE fordert eine Quote für das Verteilnetz

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Für eine erfolgreiche Energiewende ist unter anderem eine Flexibilisierung der Stromnachfrage nötig. Heiß diskutiert wird derzeit allerdings, ob die Flexibilität von Elektroauto, Wärmepumpe & Co für das Netz oder den Markt eingesetzt wird.

Vernetzte Sonnenbatterien stützen das Stromnetz.
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Heimspeicher helfen Verteilnetz bei Engpässen

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Die dezentral vernetzten Speicher der Firma Sonnen werden in Baden-Württemberg Teil eines Pilotprojekts für Engpassmanagement. Die Versorgungssicherheit mit erneuerbaren Energien rückt somit ein gutes Stück näher.

Das Verteilnetz braucht mehr smarte Investitionen.

Betreiber investieren zehn Milliarden Euro in Verteilnetze

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Für den Ausbau des Stromverteilernetzes hat die Bundesnetzagentur Kapitalkostenaufschläge von etwa 900 Millionen Euro genehmigt. Dies entspricht geplanten Investitionen von rund 10,4 Milliarden Euro.

Die Wasserstoffeinspeisung erfolgt unter Einhaltung der Grenzwerte im Gasnetz.
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Testanlage speist Wasserstoff ins Verteilnetz

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Wasserstoff ermöglicht über eine Sektorkopplung den Transfer von erneuerbaren Energie in jeden anderen Sektor der Energiewirtschaft: Mobilität, Industrierohstoffe, Wärme oder Gas. Nur so gelingt die Energiewende, wie eine Forschungsanlage zeigt.

Die Arbeit der Netzbetreiber wird komplexer.

320.100 Photovoltaikanlagen im Verteilnetz von Innogy

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Die Verteilnetzbetreiber der Innogy-Gruppe haben allein 2016 weitere 6.300 Ökostromanlagen angeschlossen, so dass die Gesamtzahl auf knapp 330.000 Anlagen gestiegen ist. Damit liegt der Anteil von Innogy an allen in Deutschland angeschlossenen Anlagen bei rund 21 Prozent.

Ein Planungs­werkzeug hilft künftig Stromnetzbetreibern.

Verteilnetze klug planen

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Stromnetze müssen flexibler werden. Grund dafür sind immer mehr Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen, BHKW und Elektroautos an den Verteilnetzen. Wie Stromnetze fit gemacht werden, untersuchen nun Forscher. Heraus kam die Software Nemo.

Mit der Nutzung von Einspeisemanagement, von Speichertechnlogien und der intelligenten Steuerung der Nachfrageseite passt mehr Solarstrom in die Verteilnetze.

PV Grid macht Vorschläge fürs Verteilnetz

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Experten aus der Solarwirtschaft und Verteilnetzbetreiber haben konkrete Vorschläge erarbeitet, wie mehr Solarstrom ins Verteilnetz integriert werden kann. Die noch bestehenden Hürden müssen abgebaut werden. Diese Hürden zu identifizieren war ein Teil von PV Grid, ein Gemeinschaftsprojekt von Solarwirtschaft und Netzbetreibern.

Batteriespeicher: Die 20-Fuß Containerlösung von Ads-tec auf der Messepiazza Stuttgart.

Speicheroptimierung in Verteilnetzen

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Ein neues Forschungsprojekt soll die Integration eines via Computertechnik gemanagten Lithium-Ionen-Batteriespeichers in ein Smart Grid erproben. Der Südhessische Energieversorger HEAG, die Hochschule Darmstadt und das Familienunternehmen Ads-tec erforschen so ein intelligentes Netzmanagement.