Die Forscher des KIT haben eine Dünnschichtsolarzelle mit zusätzlicher Perowskitschicht mit einer Effizienz von 24,9 Prozent hergestellt. Darin haben sie den Anteil des Galliums verringert, um die Stabilität zu verbessern.
Mit 47,6 Prozent haben Forscher des Fraunhofer ISE einen neuen Wirkungsgradrekord für Mehrfachsolarzellen aufgestellt. Sie haben die Kontaktschichten und die Antireflexschicht optimiert.
Mit einem verbesserten Tandem aus organischen kohlenstoffbasierten Halbleitern und einer Perowskitschicht aus Blei-Halogeniden hat ein Forscherteam den Wirkungsgrad drastisch gesteigert. Herausforderung waren die Grenzschichten.
Berliner Forscher haben mit einer Tandemzelle aus Silizium und Perowskit einen Wirkungsgrad von 29,8 Prozent geschafft. Sie haben dazu unter anderem die Grenzschichten zwischen den Halbleitern verbessert.
Asca konnte den Wirkungsgrad seiner organischen Solarfolien um 40 Prozent steigern. Das gelang mit einem neuen Halbleitermaterial von Raynergy Tek aus Tawian, das ohne Fullerene auskommt.
Die Entwickler von Longi haben den Wirkungsgrad von Topcon-Zellen weiter erhöht. Die Technologie kann einfach in bestehende PERC-Produktionslinien integriert werden.
Mit einer neuen Zellarchitektur haben die Freiburger Forscher den Wirkungsgrad nach oben getrieben. Dadurch erreichen sie eine längere Lebensdauer der Ladungsträger.
Ein Forscherteam am Fraunhofer ISE hat einen neuen Wirkungsgradrekord von 26 Prozent für beidseitig kontaktierte Siliciumzellen aufgestellt. Doch es könnte sogar noch mehr gehen.
Dünnschichtsolarzellen weisen mittlerweile einen Wirkungsgrad von 23 Prozent auf. Ein Forscherteam zeigt nun weiteres Potenzial von CIGS-Solarzellen auf.
Forscher des Helmholtz-Zentrums Berlin haben die Effizienz von Tandemzellen mit Silizium und Perowskiten auf 29,15 Prozent nach oben getrieben. Jetzt wollen sie die 30-Prozent-Marke knacken.
Perowskite — Die neuen Solarzellen sind in aller Munde. Die ersten Module sind frühestens Ende 2020 zu erwarten. Professor Rutger Schlatmann vom Helmholtz-Zentrum in Berlin erlaubte uns einen Blick in die Labore. Ein Interview
Die neuen Solarzellen sind in aller Munde. Die ersten Module sind frühestens Ende 2020 zu erwarten. Professor Rutger Schlatmann vom Helmholtz-Zentrum in Berlin erlaubte uns einen Blick in die Labore – und einen Ausblick auf weitere Leistungssprünge in der Solartechnik.
Mit einer patentierten Entwicklung der Firma Plusampere lässt sich die Leistungsausbeute von Photovoltaikanlagen steigern. Das zeigen die Testergebnisse der zweijährigen Pilotphase mit dem Reflektor- und Berechnungssystem für Betreiber.
Die Speicherlösung von Socomec besteht aus Komponenten, die netzgekoppelte Mikronetze belastbar machen. So kann die Energieversorgung in entlegenen Gebieten und auf Inseln stabilisiert werden.
Juan Francisco Martínez Sánchez, Doktorand am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, hat dieses Hybrid-Konzentratormodul entwickelt. Es nutzt nicht nur direktes Sonnenlicht in den wenige Quadratmillimeter kleinen Konzentratorzellen. Auch Streulicht und diffuse Strahlung wandelt das Modul...
Europas größter Beitrag für die Solarbranche bestehe heutzutage nicht mehr aus Solarmodulen, sondern aus Dienstleistungen im Ingenieurwesen, in der Projektentwicklung, Finanzierung und Planung. Das sagt Stefan Degener von First Solar.
In Zeiten des disruptiven Wandels vor allem in der Energiewirtschaft ist es fast unmöglich, Trends oder Entwicklungen sicher vorauszusagen. Eines ist aber gewiss:
Eine Mehrfachsolarzelle auf Silicium-Basis erreicht einen neuen Effizienzrekord. Hierfür übertrugen die Forscher nur wenige Mikrometer dünne III-V Halbleiterschichten auf Silicium.
Anlässlich der Halbzeit der Forschungsprojekte Helene und Laura präsentiert Solarworld neue Modul- und Systemtechnologien. Ein Ergebnis ist der neue Wirkungsgradrekord von 22 Prozent für industrielle monokristalline PERC-Solarzellen.
Der chinesische Hersteller Ja Solar hat eine polykristalline Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 20 Prozent hergestellt. Die Forschungsergebnisse müssen jetzt in die Massenfertigung überführt werden. Die ersten Module sind 2015 erhältlich.
Das belgische Forschungsinstitut Imec in Leuven hat einen neuen Wirkungsgradrekord verkündet. Demnach erreichte eine quadratische n-Typ-Solarzelle aus monokristallinem Silizium mit je 15,6 Zentimeter Seitenlänge einen Wirkungsgrad von 21,5 Prozent. Das Ergebnis wurde im Labor des Fraunhofer ISE...
Solarforschung — Langfristig könnten hauchdünne Solarzellen einen Wirkungsgrad von 20 Prozent erreichen, sagt Rutger Schlatmann, Direktor des BerlinerDünnschichtzentrums. Weniger Material zu verwenden ist künftig auch bei der Massenproduktion von kristallinen Wafern entscheidend. Ein Interview
Forscher am Schweizer Forschungsinstitut École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) haben in Zusammenarbeit mit dem australischen Unternehmen Dyesol den Laborwirkungsgrad im Labor von Festkörperfarbstoffsolarzellen (DSC) auf 11,3 Prozent gesteigert. „Damit ist ein technischer Durchbruch...
Der Modulhersteller Trina Solar bietet neue multikristalline Module mit der Bezeichnung Honey an. Die Module TSM-PC05A und TSM-PC14A zeichnen sich laut Unternehmen durch eine hohe Effizienz aus, die mit der monokristalliner Module vergleichbar ist. Dies werde unter anderem durch eine neue...
ABB stellt auf der Intersolar den neuen Zentralwechselrichter PVS800 vor. Der 630-Kilowatt-Wechselrichter hat einen maximalen Wirkungsgrad von 98,6 Prozent, einen verbesserten Wirkungsgrad bei Teillasten und einen Euro-Wirkungsgrad von 98,4 Prozent. Das Gerät arbeitet bei Betriebstemperaturen bis zu...
