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Zweite Solarausschreibung erreicht im Schnitt 5,18 Cent

Eine individuelle Vorabveröffentlichung erfolge demnach nur auf Wunsch nach formlosem Antrag, berichtet die Behörde. Die Netzagentur hat die Zahlen der zweiten Ausschreibungsrunde 2020 für die Förderung für Solaranlagen bekannt gegeben. Es handelt sich hierbei um technologiespezifische Ausschreibungen, nicht um die gemeinsame Ausschreibung für Wind- und Solaranlagen. Gebotstermin war hier jeweils der 1. März 2020.

Solarstrom ab 4,64 Cent pro Kilowattstunde

Die Bieter dieser Runde werden individuell über die Ergebnisse ihrer Gebote informiert. Der durchschnittliche, mengengewichtige Zuschlagswert liegt bei 5,18 Cent pro Kilowattstunden. Der höchste Gebotswert, der noch einen Zuschlag erhielt, lag bei 5,48 Cent, der niedrigste bei 4,64 Cent.

Zuschläge erhielten laut Netzagentur 51 Gebote mit insgesamt 301.208 Kilowatt Leistung. Bayern erhält demnach 34 Zuschläge für Ackerland und Grünland, das Saarland erhält für Ackerland und Grünland Zuschläge im Umfang von 20.000 Kilowatt. Weitere Informationen über die Ergebnisse dieser Ausschreibungsrunden finden Sie auf den Internetseiten der Netzagentur. (nhp)

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