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Alle Artikel zum Thema Biodiversität

Die Anlage Seekdorn auf einem See in der Nähe von Zwolle war einer der Genertoren, die untersucht wurden.

Schwimmende Solarkraftwerke: Sauberer Strom von sauberen Gewässern

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Schwimmende Solaranlagen haben keinen Einfluss auf die Wasserqualität der Seen. Auch der Pflanzenbewuchs leidet nicht, wie eine Untersuchung ergeben hat. Die Gesetzgebung müsste entsprechend angepasst werden.

In den Solarparks haben die Studienautoren viele Pflanzen- und Tierarten gefunden, die von den Landwirtschaftsflächen vertrieben wurden.

Solarparks verbessern Biodiversität in ländlichen Regionen

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Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Artenvielfalt auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen rapide steigt, wenn diese mit Solaranlagen bebaut werden. Wie schnell dies geht, hängt aber von einigen Voraussetzungen ab.

In Solarparks finden jede Menge Pflanzen und Tiere ein Zuhause.

Aktuelle Studie: Solarparks fördern die Biodiversität

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Eine biologische Untersuchung von 26 Solarparks in Deutschland und Dänemark hat gezeigt, dass sich auf ehemaligen Agrarflächen durch Solarparks die Vielfalt von Arten wieder einstellt. Die Ergebnisse können in die Genehmigungspraxis einfließen.

Die Unterkonstruktion steht und die Handwerker haben schon mit der Montage der Module begonnen.

Naturstrom baut Solarpark mit 70 Megawatt

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Der Ökoenergieversorger errichtet die Anlage im Osten Brandenburgs. Sie speist direkt über ein eigenes Umspannwerk in die vorhandene Hochspannungsleitung ein. Naturstrom legt dabei viel Wert auf Biodiversität.

Der Energiepark Witznitz ist in Betrieb genommen. Sogar der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (Mitte) ist gekommen.

Move On nimmt riesigen Energiepark Witznitz in Betrieb

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Satte 650 Megawatt Leistung hat Move On auf eine ehemalige Bergbaufläche südlich von Leipzig gebaut. Die Anlage liefert die Sonnenenergie direkt ins Übertragungsnetz mit 380 Kilovolt. Für den Investor Signal Iduna ist es eine nachhaltige und langfristige Kapitalanlage.

Drei verschiedene Technologien baut RWE auf der Rekultivierungsfläche im Rheinischen Revier auf.

RWE und Forschungszentrum Jülich bauen Demonstrationsanlage für Agri-PV

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Mittels dreier Technologien wollen die Projektpartner untersuchen, welche Form für die verschiedenen landwirtschaftlichen Nutzungskonzepte geeignet ist. Hier geht es nicht nur um die Erntemengen, sondern auch um die Qualität der Produkte und die Biodiversität.

Agri-PV sichert für Jahrzehnte Flächen für die Biodiversität und Energiewende, ohne sie der Landwirtschaft zu entziehen.

Biodiverse Agri-PV braucht gesetzliche Verankerung

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Die Solarbranche hat ein neues Positionspapier zur Anerkennung der biodiversitätsfördernden Agri-PV im Gesetz vorgelegt. So werden Freiflächenanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen bezeichnet, die durch ihre besondere Bauweise und Pflege der Fläche nachweislich die Artenvielfalt fördern.

Der neue Planungsleitfaden dient nicht nur als Planungshilfe, sondern ist auch für Behörden eine Grundlage, um den Genehmigungsprozess zu beschleunigen.

PV Austria stellt neue Planungshilfe für naturverträgliche Solarparks im Video vor

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Um den Ausbau von Photovoltaikfreiflächenanlagen in Österreich im Einklang mit dem Naturschutz zu realisieren, hat PV Austria einen entsprechenden Planungsleitfaden veröffentlicht. In einem Webinar wird dieser jetzt detailliert erklärt.

Um einen Solarpark naturverträglich zu gestalten, bedarf es mehr als der vorgegebenen Ausgleichsmaßnahmen.

Leitfaden für naturverträglichen Bau von Solarparks veröffentlicht

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Ein neuer Leitfaden soll für mehr Biodiversität durch den Bau von solaren Freiflächenanlagen sorgen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen müssen mit den verpflichtenden Ausgleichsvorgaben abgestimmt werden.

Durch die Installation des Solarparks kommt die einstige Landwirtschaftsfläche zur Ruhe. Flora und Fauna danken es.

Wien Energie hat Biodiversität im Solarpark gemessen

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Der Versorger der österreichischen Hauptstadt hat über fast fünf Jahre hinweg die Entwicklung des Reichtums an Pflanzen und Tieren in einem Solarpark untersucht. Die ersten Ergebnisse liegen jetzt vor.