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Alle Artikel zum Thema Bürgerbeteiligung

Nur zwei Prozent der Fläche werden von der Photovoltaikanlage beansprucht.

EWS: Bürgerfinanzierung von Agri-PV-Projekt innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen

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Das Interesse an einer finanziellen Beteiligung an dem landwirtschaftlichen Solarprojekt in Österreich war groß. Vor allem die lokale Bevölkerung hat investiert – und das in Rekordzeit.

Die Anlage in Erlach steht den Bürgern von Schwäbisch Hall und Umgebung zur Beteiligung offen.

Stadtwerke Schwäbisch Hall setzen auf Bürgerbeteiligung

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Die Bürger im Netzgebiet der Stadtwerke Schwäbisch Hall können sich finanziell an einem neuen Solarpark beteiligen. Die Mindesteinlage beträgt 500 Euro. Das Nachrangdarlehen läuft bis Mitte 2032.

Pascal Lang, Vorstandsvorsitzender der Egis (links), und Matthias Bielek, Bürgermeister von Dettelbach, haben den neuen Bürgersolarpark in Betrieb genommen.

Egis nimmt Bürgersolarpark in Unterfranken in Betrieb

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Der Solarpark bliebt nach der Inbetriebnahme auch komplett in Bürgerhand. Eine zweite Anlage soll noch folgen. Die Biodiversität war ein zentraler Teil des Projekts.

Insgesamt 180 Solarmodule hat die Energiegenossenschaft auf das Schulgebäude in Kodersdorf gebaut.

Solare Bürgerenergie für Oberschule und Menschen in der Lausitz

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In der kleinen Gemeinde Kodersdorf bei Görlitz hat eine Bürgerenergiegenossenschaft auf der Schule zusammen mit Solarwatt eine PV-Anlage installiert. Der Strom wird in der Schule und im Ort verbraucht.

Die landwirtschaftliche Nutzung bleibt zwischen den Modulen des neuen Agri-Solarparks weiterhin möglich.

Next2Sun baut Agri-PV mit Bürgerbeteiligung

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Die Anlage mit den senkrecht aufgeständerten bifazialen Modulen entsteht im baden-württembergischen Epfendorf. Interessierte Bürger können mit einem Betrag ab 500 Euro einsteigen.

Modell Sachwertanlage: Fünf Schritte zum Realeigentum.

WI Energy setzt auf drei Modelle für solare Bürgerbeteiligung

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Der Projektierer WI Energy ermöglicht Bürgern eine aktive Teilhabe an den Solarparks – und hat dabei den Umweltschutz im Blick. Drei verschiedene Modelle werden dabei umgesetzt. Das erhöht die Akzeptanz der Projekte.

Die Beerenfelder werden mit Solarmodulen überdacht. Die Bürger können sich daran beteiligen. Das Erhöht die Akzeptanz.

Agriphotovoltaik: Akzeptanz durch Bürgerbeteiligung stärken

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Die Beteiligung der ortsansässigen Bevölkerung steigert auch die Akzeptanz von Solaranlagen, die zusätzlich zur landwirtschaftlichen Nutzung aufgebaut werden. Doch was ist dafür notwendig und wie können Beteiligungsmodelle aussehen?

Die neue Plattform ist ab sofort freigeschaltet.

IBC Solar will künftig mehr Bürger an Solarparks beteiligen

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IBC Solar ermöglicht künftig die Beteiligung von Bürgern an seinen Solarparks. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine digitale Plattform ins Leben gerufen. Darüber können sich interessierte Bürger über aktuelle Projekte und deren Konditionen informieren sowie sich direkt daran beteiligen.

Die gemeinsame Nutzung von Solaranlagen trifft bei den Österreichern auf größtes Interesse.

Österreichs Bürger wollen sich an Energiewende beteiligen

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In Österreich bleibt das Interesse der Bürger hoch, sich an der Energiewende zu beteiligen. Die Energiegemeinschaften stoßen auf reges Interesse.

Die Bürgerenergie Nord ermöglicht die direkte Beteiligung der jeweiligen Hausbewohner am Mieterstromprojekt - nicht nur als Stromkunden.

Kiel kombiniert Mieterstrom mit Bürgerbeteiligung

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In einem Kieler Mehrfamilienhaus entsteht nicht nur ein Mieterstromprojekt. Die Bewohner des Hauses können sich an der Anlage auch beteiligen.

Bei der Übergabe der Petition: René Mono, Andreas Lenz, Wolfram Axthelm und Klaus Mindrup (v.l.n.r.).

Petition für mehr Bürgerbeteiligung an der Energiewende übergeben

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Der BEE und das BBEn haben dem Wirtschafts- und Energieausschuss die von 90.000 Menschen unterzeichnete Petition für die Stärkung der Bürgerenergie übergeben. Darin wird eine entsprechende Ausgestaltung des EEG gefordert.

Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr Stellvertreter Stephan Pernkopf bei der Vorstellung des Projekts „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“.

Niederösterreich baut Bürgersolaranlagen auf öffentliche Gebäude

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In Niederösterreich sollen alle öffentlichen Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Die Finanzierung läuft über eine Bürgerbeteiligung. Ab Mitte November 2020 können die Interessenten investieren.

Der Regen bei der Inbetriebnahme darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass jede Einheitpro Jahr mehr als 100 Kilowattstunden sauberen Solarstrom liefert.

Stadtwerke St. Gallen bauen Anlage mit Bürgerbeteiligung

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Die St. Galler Stadtwerke haben eine Photovoltaikanlage errichtet, an der sich die Bürger der Stadt unter bestimmten Voraussetzungen beteiligen können. Sie werden dann mit dem Strom aus der Anlage beliefert.

Schon seit Jahren baut Wien Energie Solarkraftwerke, an denen sich Bürger beteiligen können. Jetzt sind erstmals die Mieter von Mehrfamilienhäusern in den Blick gerückt.

Wien Energie setzt auf Bürgerbeteiligung

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Der Energieversorger Wien Energie hat ein neues Bürgersolarkraftwerk errichtet – dieses mal auf den Dächern von 13 Mehrfamilienhäusern. Die Mieter haben ein Vorkaufsrecht für die Anteile an den Anlagen.

Die Genossenschaft Egis errichtete Mitte 2015 einen Solarpark.

Ausschreibungen hemmen Bürgerbeteiligung

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Eine druckfrische Expertise belegt kaum zu schulternde Risiken und Hemmnisse durch Ausschreibungen für kleinere Akteure. Das Bündnis Bürgerenergie fordert die Akteursvielfalt am Energiemarkt zu erhalten.

OTTI-Forum: Bürgerbeteiligung an Energie-Projekten

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Bürgerbeteiligung steht im Fokus des OTTI-Fachforums am 20. November 2014 in Frankfurt am Main. Wie kann der Bürger mitgenommen werden? Welche Umsetzungs- und Vermarktungspfade für Bürgerbeteiligungen gibt es?

Die Energiegenossenschaften sind eine tragende Säule der Energiewende. Vor allem für die Kommunen übernehmen sie oft die Investition in Solaranlagen, wie hier auf dem Gebäude der Feuerwehr Weiten.

EEG-Novelle behindert Bürgerbeteiligung

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Die geplanten Neuregelungen im EEG behindern vor allem die genossenschaftliche Bürgerbeteiligung an der Energiewende. Die Bundesgeschäftsstelle nennt konkrete Gründe.