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Nicht nur das verwendete Baumaterial und die modulare Grundstruktur, sondern auch das moderne Energiekonzept hat die Jury des Watt d‘Or überzeugt. Das Gebäude erzeugt 50 Prozent mehr Energie als es verbraucht.
Die Auswertung der Messdaten aus den ersten Betriebsjahren des neuen Rathauses in Freiburg zeigt, dass das Konzept eines klimaneutralen Betriebs nahezu aufgeht. Dazu wurde auch die Gebäudehülle energetisch aktiviert.
Die Spedition Ihro hat ein neues Domizil in Neuenstein (Hohenlohe) bezogen. Das Gebäude ist komplett auf Nachhaltigkeit getrimmt. Ein Teil davon ist ein zukunftsweisendes Energiekonzept.
Die Firma Hottgenroth hat mit der Software ETU-Simulation eine gekoppelte Anlagen- und Gebäudesimulation entwickelt.
Auf dem Geländer der einstigen Kindlbrauerei im Berliner Rollbergkiez setzen die Stadtwerke ein modulares Energiekonzept um. Das besteht aus Photovoltaik, einem Blockheizkraftwerk, Sole- und Abluftwärmepumpen, Solarthermie, einem Brennwertkessel und verschiedenen Speichern.
Auf dem Gelände des Flughafens in München ist das Audi Brand Experience Center entstanden. Architekt Peter Zauner hat ihm nicht nur ein einzigartiges Erscheinungsbild gegeben. Solarmodule von Ertex Solar in der Fassade liefern den Strom für das moderne Energiekonzept des Gebäudes.
Die Projektpartner des Team Cubity – die Deutsche Fertighaus Holding und die TU Darmstadt – haben ihr Gebäude, das sie auf dem Solar Decathlon 2014 präsentiert haben, in Frankfurt am Main wieder aufgebaut. Noch in diesem Monat sollen die Bewohner einziehen. Ein Monitoring soll Erkenntnisse für den Wohnungsbau der Zukunft zutage fördern.
Am 2.Oktober 2014 findet der erste Mittelstandskongress zur „Energieeffizienz für kleine und mittelständische Unternehmen“ in Bruchsal statt. Rolf Zanner von der PT Erneuerbare Energien GmbH wird einen spannenden Vortrag halten. Das Unternehmen hat sich auf die Finanzierung und den Bau von gewerblichen Solargeneratoren spezialisiert.
Zur Eröffnung des 11. Forum Solarpraxis betonte Umwelt-Staatssekretärin Katharina Reiche (CDU) die Bedeutung des Energiekonzepts für den Ausbau erneuerbarer Energien. BSW-Solar-Präsident Günther Cramer präsentierte Eckpunkte der "Raodmap Photovoltaik"
In einer Greenpeace-Umfrage unter Bundestagsabgeordneten spricht sich die Mehrheit für einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien aus. 397 Abgeordnete haben sich an der Umfrage beteiligt, davon stimmten 283 für eine vollständige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050.
Die Bundesregierung hat sich auf die Leitlinien ihrer künftigen Energiepolitik verständigt. Zudem wurde ein 10-Punkte-Sofortprogramm vom Kabinett verabschiedet. Der BEE kritisiert das Konzept kräftig.
Die Bundesregierung hat ihre Szenarien für das Energiekonzept veröffentlicht. Der Ausbau der Photovoltaik scheint demnach künftig nicht mehr erwünscht zu sein. Fell sieht bei den Solarverbände eine Teilschuld für diese Entwicklung.
