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Alle Artikel zum Thema H2

Der TÜV prüft eine H2-Tankstelle vor der Inbetriebnahme.

BNetzA sieht Hochlaufentgelt für H2-Kernnetz bei 25 Euro

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Die Bundesnetzagentur hat den Entwurf für das Hochlaufentgelt im Wasserstoff-Kernnetz veröffentlicht. Ein Netzkunde darf demnach für 25 Euro ein Jahr lang jede Stunde eine Kilowattstunde Wasserstoff ein- oder auszuspeisen. Die Einnahmen sollen den Aufbau und Betrieb des H2-Kernnetzes über 30 Jahre solide finanzieren.

Fertigung von Picea-Systemen in Berlin, die selbst H2 produzieren und speichern.

Energieagenturen: Wasserstoff im Gebäudesektor wenig relevant

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Grüner Wasserstoff soll ein wichtiger Baustein der Energiewende werden. Für die Dekarbonisierung des Gebäudesektors wird das grüne Gas aufgrund der geringen Verfügbarkeit jedoch nur eine Nischenrolle haben. Zudem sehen Energie- und Klimaschutzagenturen kaum einen wirtschaftlichen Einsatz im privaten Gebäudesektor.

Das Projekt Refhyne I ist bereits seit 2021 in Betrieb. Der neue

Shell baut Elektrolyseur mit 100 Megawatt für grünen Wasserstoff

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Erdölkonzern Shell Deutschland hat nun die endgültige Investitionsentscheidung für das Projekt Refhyne II getroffen. Der neue PEM-Elektrolyseur mit 100 Megawatt Leistung arbeitet im Chemiepark Rheinland. Aus Ökostrom sollen täglich bis zu 44 Tonnen grüner Wasserstoff entstehen, um den Standortbetrieb teils zu dekarbonisieren.

Eine neue Wasserstofftankstelle wird vom TÜV geprüft und zertifiziert.

Bundesnetzagentur: 9.666 Kilometer Wasserstoff-Kernnetz beantragt

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Die Gasfernleitungsbetreiber haben einen Antrag für das sogenannte Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Dieses zukünftige H2-Kernnetz umfasst wichtige Wasserstoff-Infrastrukturen, die nach und nach bis 2032 in Betrieb gehen sollen.

 Es braucht dringend mehr große Elektrolyseure im H2-Netz.

BNetzA deckelt vorerst Entgelte fürs Wasserstoff-Kernnetz

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Die Bundesnetzagentur hat nun eine Konsultation gestartet, um die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes festzusetzen. Der Aufbau des Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. Der Staat leistet so eine Zwischenfinanzierung, bis die Nachfrage und Nutzer entsprechend da sind.

Besucher konnten das solare Wasserstoffhaus in Schöneiche bei Berlin aus nächster Nähe betrachten.

HPS weiht Eigenheim mit solarem Wasserstoffspeicher ein

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Home Power Solutions (HPS) hat in Schöneiche bei Berlin ein solares Wasserstoffhaus eingeweiht. Der Clou: Das Projekt soll die technische Möglichkeit demonstrieren, wie sich ein Eigenheim bei entsprechend guter Dämmung mit Wärme und Strom selbst versorgen kann.

Umstellung von Diesel auf Wasserstoff auf der Heidekrautbahn reduziert jährlich den CO2-Ausstoß um rund drei Millionen Kilogramm.

Brandenburg: Regio fährt mit grünem Wasserstoff

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Das Pilotprojekt H2Bar soll zeigen, dass auch der Schienenverkehr ohne fossile Brennstoffe auskommt. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach hat nun zwei weitere Förderungen über vier Millionen Euro übergeben. Die Gesamtinvestition liegt bei mehr als 110 Millionen Euro.

Der erste Wasserstoff Zero Emission Truck Fyuriant wurde von Clean Logistics kürzlich präsentiert.

GP Joule will 5.000 LKW mit Wasserstoffantrieb vermitteln

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GP Joule und Clean Logistics haben einen Vertrag über die Lieferung von 5.000 LKW mit Wasserstoffantrieb geschlossen. GP Joule will die Schwerlastfahrzeuge dann samt grüner H2-Infrastruktur an Kunden aus Logistik und Handel vermitteln.

Eine Wasserstofftankstelle vor der Abnahme.

Green Planet Energy: Bundesregierung muss Kriterien für grünen Wasserstoff setzen

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Die EU-Kommission hat ihre Kriterien für grünen Wasserstoff veröffentlicht. Brüssel will so festlegen, wie das erneuerbare Gas auch mit Ökostrom produziert wird und damit auch zur Minderung der CO2-Emissionen beiträgt. Die Bundesregierung muss das nun in deutsches Recht umsetzen.

Bereits heute sind 61 Prozent der neu installierten erneuerbaren Kapazitäten billiger als die fossilen Alternativen.

McKinsey-Studie: Kosten für Solarenergie seit 2017 halbiert

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Die Energiewende nimmt weltweit weiter Fahrt auf: Ökoenergien und Techniken zur Dekarbonisierung werden künftig fast das gesamte Investitionswachstum im Energiesektor ausmachen. Die Kosten für Solarenergie haben sich seit 2017 halbiert, belegt eine aktuelle Studie.

Marc-Simon Löffler vom ZSW bei dem Forschungsaufbau zur Wasserstoffgewinnung.

ZSW: erstes Test- und Innovationszentrum für Elektrolyse

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Elektrolyse sind das Schlüsselelement für die Herstellung von grünem Wasserstoff. Für sie braucht es nun Test- und Prüfkapazitäten sowie Beratungsangebote. Mit dem sogenannten Elylab wird ein solches Innovationszentrum für Elektrolyse in Deutschland errichtet – und so eine neutrale Bewertung möglich.

Besser dezentral: Der Solhub von Fronius erzeugt Wasserstoff aus Sonnenstrom.

Studie: dezentrale H2-Elektrolyseure haben Vorteile

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Dezentrale Elektrolyseure verbessern die Energieausbeute aus Wind- und Solaranlagen, machen unser Energiesystem resilienter und sparen Netzausbaukosten. Dies zeigt eine neue Studie des Reiner Lemoine Instituts, kurz RLI, im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.

Ein Elektrolyse-Stack einer Herstellers.

Umfrage: Preise für Elektrolyseure sinken 2022 um bis zu ein Fünftel

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Grüner Wasserstoff gilt weltweit als wichtiger Bestandteil einer Energietransformation weg von fossilen Energieträgern. Die Elektrolyseurhersteller verzeichnen eine bis dato unbekannte Nachfrage, neue Akteure drängen aufs Feld. Laut einer aktuellen Umfrage werden die Preise nun purzeln.

Das Elektrolyse-Stack S450.

H-Tec erforscht günstige Serienfertigung von Elektrolyseuren

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Der Augsburger Pionier H-Tec Systems wird Teil des Leitprojekts H2Giga zur Erforschung der serienmäßigen Produktion von PEM-Elektrolyse-Stacks und -Elektrolyseuren. So soll der grüner Wasserstoff, der Joker der Energiewende, bezahlbar und wettbewerbsfähig werden.

Statt des Heißgases aus Klärschlamm wird Biogas als Ausgangsstoff für grünes H2 verwendet.

Green Hydrogen Technology macht aus Abfall grünen Wasserstoff

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Das 2020 gegründete Startup aus Augsburg hat ein neuartiges Verfahren entwickelt, um aus Abfallstoffen wie Klärschlamm und Plastikmüll Grünen Wasserstoff herzustellen. Nach Abschluss der Entwicklungsphase erprobt Green Hydrogen Technology nun die Technologie in der Praxis.

Das Phi Suea Haus in Thailand zeigt das Potential von kombinierten Solar- und Wasserstofftechnologien.

Wasserstoffrat beschließt strenge Kriterien für H2-Importe

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Der Nationale Wasserstoffrat aus 26 Experten hat einstimmig anspruchsvolle Nachhaltigkeitskriterien beschlossen. Einflussreiche Industrieunternehmen bekennen sich damit erstmals zu verbindlichen Nachhaltigkeitskriterien für Wasserstoffimporte.

Der Solarpark Energiepark Lausitz verfügt über insgesamt 300 Megawatt.

Energiepark Lausitz liefert 300 Megawatt Solarpower

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In der ehemaligen Braunkohlegemeinde Schipkau werden ab 2022 drei Solarparks grünen Strom und Wasserstoff liefern. Insgesamt verfügt der Energiepark Lausitz über 300 Megawatt Leistung. Die Industrie hat schon Interesse an der Abnahme des Wasserstoffs angekündigt.

Die wichtigsten Wasserstofffarben über die aktuell in der Politik gesprochen wird.

Boom bei H2-Projekten und Elektrolyseleistung

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Der Netzentwicklungsplan der Fernleitungsnetzbetreiber für Gas bis 2032 enthält interessante Zahlen: Geplant sind mehr als 100 Wasserstoffprojekte in Deutschland mit knapp 25 Gigawatt Elektrolyseleistung in den nächsten zehn Jahren.

Für erste Projektskizzen sollen im Jahr 2021 insgesamt 70 Millionen Euro fließen.

Forscher legen Agenda für H2-Wirtschaft vor

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Vor einem Jahr ist das Forschungsnetzwerk Wasserstoff gestartet. Nun haben die Experten Empfehlungen zum Aufbau entlang einer Wertschöpfungskette in der Wasserstoffwirtschaft vorgelegt. So soll langfristig eine H2-Roadmap entstehen.

Großer Bahnhof gestern beim Start des Testbetriebs in Wels.

Fronius betankt Bus mit grünem Wasserstoff

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Das Unternehmen aus Österreich ist einmal mehr Vorreiter der sauberen Energiewende: Gestern startete in Wels in Oberösterreich der zweiwöchige Testbetrieb mit einem Bus, der grünem Wasserstoff betankt wird. Das saubere Speichergas wird mit Hilfe von Sonnenstrom erzeugt.

Die H2-Anlage soll im Sommer 2022 starten.

Spatenstich in Wunsiedel für grüne Wasserstofferzeugung

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Startschuss für eines der größten grünen Wasserstoffprojekte in Deutschland: Mit dem offiziellen Spatenstich in Oberfranken begannen die Bauarbeiten für eine Wasserstofferzeugungsanlage mit einer Leistung von 8,75 Megawatt.

Künftig wird viel mehr Ökostrom benötigt, als die Bundesregierung bisher annahm.

Altmaier korrigiert Prognose für Strombedarf 2030 nach oben

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Bundeswirtschaftsminister Altmaier hat mit der neuen Schätzung des Stromverbrauchs für 2030 den Bedarf deutlich angehoben. Der Stromverbrauch werde demnach zwischen 645 bis 665 Terawattstunden liegen.

Produkte der Woche: smarte Module mit Leistungsoptimierer von Solaregde.

Unsere Produkte der Woche

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Smarte Module mit Leistungsoptimierer, ein kombiniertes Batterie und Brennstoffzellensystem, ein Indoor-Gewerbespeicher sowie Mikrowechselrichter und Speicher im Paket. Das sind unsere Produkte der Woche.

HPS-Chef Zeyad Abul-Ella in der neuen Fertigung bei Zollner Elektronik.

Wohnwerke stattet Eigenheime mit HPS-Systemen aus

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Die Firma Wohnwerke bietet unter der Marke Neubauten künftig Eigenheime mit einem Picea-Energiespeicher von HPS an. Ein erstes gemeinsames Musterhaus soll bei Stuttgart entstehen.

In Gasnetzen für private Haushalte kann in Hamburg bald auch Wasserstoff fließen.

BMWi fördert norddeutsches Reallabor mit 52 Millionen Euro

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Das Norddeutsche Reallabor ist eines der größten für die Energiewende, die das Bundeswirtschaftsministerium fördert. Ziel ist es, die praktische Umsetzung von Innovationen zu beschleunigen. Dabei geht es vor allem um Grünen Wasserstoff.