English website
Die ersten Ladesäulen stehen schon westlich von München in einem Gewerbegebiet. In den nächsten Jahren will das Unternehmen weitere Schnelllader in ganz Deutschland errichten.
Die Ladepunkte auf dem Parkplatz des Mainzer Golfclubs in Budenheim stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. Das System musste schnell und vor allem mit Blick auf die Ladeleistung zu geringen Kosten installiert werden.
Die Ladeparks entstehen entlang der Autobahn an unbewirtschafteten Raststätten. Das Ziel: Eine Ladeinfrastruktur, bei der Elektromobilisten alle 30 Kilometer eine Schnellladesäule finden.
Der Energieversorger installiert 92 zusätzliche HPC-Ladepunkte für schnelles Laden von E-Fahrzeugen. An fünf von geplanten sechs Standorten sollen die Ladeparks noch in diesem Jahr betriebsbereit sein.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Bochum kommt gut voran. Jetzt ging der Ladepark am Autobahndreieck West unweit des Zentrums der Stadt in Betrieb. Weitere Ladesäulen am Standort folgen.
Infrastruktur ▪ Keine schnöden Tankstellen sind die großen Ladestationen, die derzeit entstehen. Mit üppigem Grün, Gastronomie und Spielplätzen laden sie zum Verweilen ein und sorgen für Kurzweil auch während längerer Tankstopps. Sven Ullrich
Die EnBW hat bei Lauenau an der A2 zwischen Bielefeld und Hannover einen Schnellladepark mit 20 HPC-Ladepunkten installiert. Die Ladepunkte stellen hohe Leistungen zur Verfügung, bis zu 300 Kilowatt.
Fahrer von Elektroautos können an der A7 südlich von Hamburg einen Ladestopp einlegen. Der Strom kommt aus der Solaranlage vor Ort und wird mit hoher Leistung in die Akkus gepumpt.
Grüner Pionier — Mit Windkraft und Sonnenstrom plus Batteriespeicher können rastende E-Autos jederzeit wieder auftanken. So werden mehr als 100 Ladeplätze am Autobahnkreuz Hilden komplett mit sauberem Strom versorgt. Einem Bäcker sei Dank. Niels H. Petersen
Auf Europas größtem Ladepark für Elektrofahrzeuge am Autobahnkreuz Hilden stehen künftig 114 Ladeplätze verschiedener Betreiber bereit. Den nötigen Strompuffer für zwei Megawattstunden Energie liefert Hersteller Tesvolt.
Ein Jahr Schnellladepark in Duisburg: Gut 3.000 Mal haben Elektroautos dort insgesamt 62.000 Kilowattstunden Ökostrom Mobilität geladen. Das Solardach der Anlage hat dazu mit rund 155.000 Fahrkilometern beigetragen.
