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Alle Artikel zum Thema N-Ergie

Der Solarpark in Wässerndorf mit neun Megawatt ist die erste Anlage, für N-Ergie ohne EEG-Vergütung betreibt.

N-Ergie: Erneut Rekordjahr für Photovoltaik

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Im Netzgebiet des Nürnberger Energieversorgers N-Ergie gingen 2024 rund 17.000 Anlagen mit einer Spitzenleistung von 417 Megawatt ans Netz. Damit wurde der Zubau aus dem Rekordjahr 2023 mit 318 Megawatt noch einmal deutlich übertroffen. Die installierte Solarleistung im Netzgebiet beträgt damit insgesamt knapp drei Gigawatt.

Der Batteriespeicher in Beuna optimiert die Vermarktung von Solarstrom.

N-Ergie: Batteriespeicher optimiert Vermarktung von Solarstrom

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Das Unternehmen Münch Elektrotechnik und Versorger N-Ergie kooperieren bei einem hybriden Innovationsprojekt aus Solar und Speicher. Der Solarstrom soll so künftig noch besser vermarktet werden. Dank einer automatisierten Fahrweise liefert der Batteriespeicher in Beuna in Sachsen-Anhalt wertvolle Erkenntnisse.

 N-Ergie Vorstand Maik Render (links) mit Jürgen Voß, Finanzvorstand der Nürnberger Versicherung.

Nürnberger Versicherung nutzt Dächer für Solarstrom

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Auf der Dachfläche der Nürnberger Versicherung beginnt bald die Solarernte. Die geplante Dachanlage wird auf zwei von insgesamt vier Gebäudeteilen errichtet. Sie verfügt über eine Leistung von 477 Kilowatt. Der Clou: N-Ergie realisiert das Projekt im Rahmen eines Pachtmodells.

 Neu am Netz: der Solarpark in Düllstadt.

Rekordzubau im N-Ergie-Netz: knapp 16.000 neue Anlagen am Netz

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Im vergangenen Jahr meldet Versorger N-Ergie im eigenen Netzgebiet so viele neue Photovoltaikanlagen wie nie zuvor. 15.596 neue Solaranlagen gingen 2023 in Mittelfranken ans Netz – eine Steigerung des Zubaus um mehr als 150 Prozent zum Vorjahr.

Maik Render, Vorstandssprecher von N-Ergie, Vertriebsleiterun Sylwia Skrzeszewska, Britta Walthelm, Referentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg), Daniel Ulrich, Bau- und Planungsreferent der Stadt Nürnberg und Oberbürgermeister Marcus König (v.l.n.r.) haben den Ausbauplan vorgestellt.

N-Ergie baut Solaranlagen auf städtische Dächer in Nürnberg

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Die Stadt Nürnberg und der Energieversorger N-Ergie haben einen Ausbauplan für die Solarisierung der städtischen Dächer in Nürnberg erarbeitet. Insgesamt 15 Megawatt Anlagenleistung soll im Rahmen dieses Plans aufgebaut werden.

Der Solarpark Rossgraben verfügt über 22.000 Solarmodule und hat eine Leistung von rund zehn Megawatt.

PPA: N-Ergie nimmt zwei Solarparks in Franken in Betrieb

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Rossgraben und Fuchsloch – so heißen die beiden Teile des bislang größten Solarprojekts mit insgesamt 29 Megawatt des Versorgers N-Ergie. So bekommen rund 7.700 Haushalte Sonnenstrom, finanziert zum Großteil über direkte Stromverträge.

Die 15.500 Module des neuen Solarkraftwerks produzieren rund 6.500 Megawattstunden pro Jahr.

Fränkische Stadtwerke starten gemeinsames Solarkraftwerk

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Das erste Projekt der Ökostrom Franken ist in der Gemeinde Röthlein ans Netz gegangen: Die Geschäftsführer des Stadtwerke-Zusammenschlusses nahmen die Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 6,2 Megawatt Leistung Ende Juli 2022 in Betrieb.

Insgesamt sind im Netzgebiet vn N-Ergie mehr als 53.000 Photovoltaikanlagen angeschlossen.

N-Ergie zahlt bis zu sechs Cent für Ü20-Altanlagen

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Nach 20 Jahren plus dem Jahr der Installation endet bekanntlich die EEG-Förderung für Photovoltaikanlagen. Das betrifft in den nächsten zehn Jahren rund 27.000 Anlagen im Gebiet von N-Ergie. Der Versorger macht nun ein Angebot an die Besitzer dieser Altanlagen.

Eine Drohne analysiert eine Anlage der N-Ergie in Bonnhof.

Cosima: Intelligente Luftinspektion von Solaranlagen

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Regionale Kooperationspartner entwickeln eine Software für eine umfassende Analyse von Photovoltaikanlagen. Das Forschungsprojekt Cosima will so Empfehlungen für einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb der Solarparks ermöglichen.

Systemumbau: Das neue Solarkraftwerk wird sich über eine Fläche von zehn Hektar erstrecken.

N-Ergie baut erstes Solarkraftwerk ohne EEG-Förderung

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Der Nürnberger Versorger N-Ergie betreibt aktuell 27 solare Freiflächenanlagen. Mit dem jüngsten Projekt steigt sie nun in ein neues Modell ein: In der unterfränkischen Gemeinde Seinsheim im Landkreis Kitzingen errichtet sie einen Solarpark ohne keine EEG-Förderung.

Insgesamt sind im Netzgebiet inzwischen mehr als 53.000 Photovoltaikanlagen angeschlossen.

Mehr Solaranlagen mit Speicher angemeldet

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Immer mehr Privathaushalte kombinieren eine Photovoltaikanlage direkt bei der Installation mit einem Batteriespeicher. Der Grund: Sie wollen mehr eigenen Solarstrom selbst verbrauchen, teilt ein süddeutscher Netzbetreiber mit.

Projektauftakt in Oberndorf (v.l.n.r.): Dieter Wagner (Zweiter Bürgermeister von Bergrheinfeld), Sebastian Remelé (Oberbürgermeister von Schweinfurt), Anja Weisgerber (MdB) und Rainer Kleedörfer von N-Ergie.

Solarparks bekommen Untermieter

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Der Versorger N-Ergie will im Laufe des Jahres die Flächen seiner Photovoltaikanlagen mit Insektenhotels bestücken. So entstehen Rückzugsorte für Wildbienen, Käfer und andere Insekten. Zudem wird das Betriebsgelände ökologisch aufgewertet.





Neue Dienste des Versorgers: Der Hexakopter fotografiert Photovoltaikparks auf der Freifläche.

Bereit zum Abheben

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Digitalisierung — Krise, Krise, nochmals Krise oder doch neue Chancen? Innovative Versorger haben sich bereits auf den Prosumer eingelassen und verstehen ihn als Partner.Denn hinter dem Zähler locken neue Geschäfte. Niels Hendrik Petersen

Das Pilotprojekt läuft: So sieht der virtuelle Speicher aus.

Virtuelle Großspeicher helfen dem Netz

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In welchen Umfang ein Zusammenschuss von kleinen Speichern das Stromnetz stützt, untersuchen derzeit Forscher in einem Pilotprojekt. Zudem werde geprüft, wie Speichersysteme den künftigen Netzausbau verringern.