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Alle Artikel zum Thema Ökostrom

Die beiden Zugpferde der Energiewende bleiben die Photovoltaik und die Onshore-Windkraft.

Erneuerbare decken 55 Prozent des deutschen Stromverbrauchs

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Die Photovoltaik hat dank des hohen Zubaus kräftig zugelegt und liegt jetzt bei einem Anteil von fast 15 Prozent. Im Sommer gab es sogar einen weiteren Rekord.

Österreich braucht den Netzausbau. Dafür sind dringend neue Rahmenbedingungen notwendig.

Österreich braucht intelligente Netze und Speicher

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Um beim weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Österreich nicht weiter Anlagen abregeln zu müssen, investiert Austrian Power Grid neun Milliarden Euro. Die Vereinfachung von Genehmigungen ist entscheidend.

Die guten Ausbauzahlen der Photovoltaik haben in diesem Jahr für einen Rekord bei der Solarstromerzeugung gesorgt.

100 Prozent Erneuerbare: Österreich bleibt auf Kurs

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Erst im August dieses Jahres hat die heimische Ökostromproduktion in Österreich nicht gereicht, um den Stromverbrauch zu decken. Während die anderen Technologien weniger lieferten, legte die Solarstromproduktion drastisch zu.

Woher kommt der Strom in der Ladesäule. Ein Projekt von Lichtblick, Decarbonize und Granular Energy soll Klarheit schaffen.

Lichtblick liefert zertifizierten Ökostrom an Ladesäulen

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Über eine Plattform von Granular Energy kann Lichtblick genau nachweisen, woher der Strom in der Ladesäule kommt. Dadurch können Elektromobilisten dann laden, wenn tatsächlich Grünstrom aus einer konkreten Ökostromanlage produziert wird.

Die Groß- und Hochtemperaturwärmepumpe von Vattenfall arbeitet im Berliner Fernwärmenetz bevorzugt mit Ökostrom.

BNetzA: Bei Netzengpässen Ökostrom nutzen statt abregeln

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat neue Kriterien für zuschaltbare Lasten festgelegt. So soll Ökostrom lieber genutzt statt abgeregelt werden. Zum neuen Kreis dieser Verbraucher zählen netzgekoppelte Speicher, Elektrolyseure und Großwärmepumpen. Den zusätzlichen Netzausbau ersetzt das jedoch nicht.

Lade

KI-Plattform für Lademanagement

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Das Start-up Lade aus Mainz hat mit Ladegreen eine innovative KI-Plattform vorgestellt. Das System erstellt bis zu fünf Tage im Voraus Prognosen zu Bedarf an und Verfügbarkeit von Ökostrom – beispielsweise für das Laden von E-Fahrzeugen.

Das System ermöglicht es etwa in Unternehmen, Co-Working...

 Die Lösung von Lade besteht aus einer KI-basierten Cloud-Plattform und einem Hardware-Controller.

Lade: KI-gestütztes Laden

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Das Startup Lade aus Mainz hat eine neue Plattform mit Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt. Als derzeit einziges System am Markt erstellt das System Ladegreen laut Hersteller bis zu fünf Tage im Voraus Prognosen zu Bedarf an und Verfügbarkeit von Ökostrom. Beispielsweise um für den eigenen Stromer zu laden.

Die Solarstromerzeugung ist in Baden-Württemberg inzwischen ein echter Wirtschaftsfaktor.

Erneuerbare Energien sind großer Wirtschaftsfaktor in Baden-Württemberg

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Der Ausbau der Ökostromproduktion ist für die Kommunen ein großer Gewinn. Sie können nicht nur an der Stromproduktion mitverdienen, sondern profitieren auch von der Ansiedlung von Unternehmen, die den Strom brauchen. Dazu kommt der Ausbau der bestehenden Solarindustrie.

So soll die Speicheranlage aussehen, wenn sie in zwei Jahren in Betrieb geht.

Eco Stor baut riesigen Batteriespeicher in Sachsen-Anhalt

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Satte 600 Megawattstunden Strom wird der Batteriespeicher zwischenlagern können, der in Förderstedt, südlich von Magdeburg, entsteht. Die Anlage soll 2025 in Betrieb gehen.

Die neue Anlage in Warmbek speist die produzierte Energie direkt ins Fahrstromnetz der Bahn ein.

DB speist Solarstrom direkt ins Bahnstromnetz ein

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Erstmals wurde ein Solarkraftwerk gebaut, das ohne Umweg die Sonnenenergie direkt in das Bahnstromnetz einspeist. Es ist ein weiterer Schritt der Bahn, bis 2038 komplett mit Ökostrom fahren zu wollen.

Erneuerbare sind meist kostengünstiger als kohlebefeuerte Anlagen.

Irena: Kosten für Photovoltaik sanken 2021 um 13 Prozent

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Rund zwei Drittel oder 163 Gigawatt der im Jahr 2021 neu installierten Ökostromanlagen haben geringere Kosten als die weltweit billigste kohlebefeuerte Anlage in den G20-Staaten. Das hat die Internationale Agentur für erneuerbare Energien, kurz Irena, berechnet.

Kernkraftwerke brauchen Kühlwasser. Wenn die Gewässer aufgrund der hohen Temperaturen zu warm werden, müssen sie abregeln.

Deutscher Ökostrom ersetzt französische Kernkraft

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Die Kernkraftwerke in Frankreich haben derzeit massive Probleme. Aufgrund von Wartungsstau und Hitze fehlt es an Leistung aus den Atommeilern. Frankreich muss deshalb massiv Ökostrom aus Deutschland importieren.

Berliner Stadtwerke setzten auch Bio Company unter Ökostrom.

Berliner Stadtwerke beliefern alle 63 Märkte der Bio Company

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Die Berliner Bio-Supermarktkette setzt nun auch bei der Energieversorgung auf regionalen Ökostrom. Seit Anfang des Jahres werden alle 63 Märkte der Bio Company mit Ökostrom der Berliner Stadtwerke versorgt.

So viel Ökostrom würde durch die verlängerte Laufzeit der französischen AKW vernichtet.

Neue Studie: AKW drängen Ökostrom aus dem Netz

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Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zwingen dazu, deutlich häufiger Solaranlagen und Windräder in der EU abzuschalten. Deshalb gehen erhebliche Mengen an Ökostrom verloren. Das zeigt eine neue Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Energiegenossenschaft Green Planet Energy.

Österreich will bis 2030 komplett auf Ökostrom umsteigen. Dafür muss noch kräftig ausgebaut werden.

Österreichs Bundesländer müssen bei Grünstromausbau zulegen

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Eine aktuelle Studie von Erneuerbare Energie Österreich zeigt, dass die Ausbauziele der Bundesländer zu niedrig sind, um die Alpenrepublik ab 2030 komplett mit Ökoenergie zu bestromen. Selbst die eigenen Ziele schaffen viele Länder nicht.

Energieversorgung ausschließlich durch Erneuerbare ist möglich und sicher.

DIW: 100 Prozent Ökostrom in zehn Jahren machbar

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Deutschland könnte seinen Energiebedarf schon bald vollständig erneuerbar decken, wenn Ausbauziele entsprechend erhöht werden. Die Versorgungssicherheit wäre laut einer aktuellen DIW-Studie voll gewährleistet.

Eine Analyse des Hamburg Instituts zeigt die Stromkennzeichnung von über 30 Versorgern.

Studie: Versorger liefern weniger Ökostrom als angegeben

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Der Ökostromanteil im Strommix deutscher Versorger ist um bis zu 58 Prozent geringer als offiziell angegeben. Dies geht aus einem neuen Gutachten des Hamburg Instituts im Auftrag des Unternehmens Lichtblick hervor.

Die Brauereien, die mit Ökostrom produzieren, waren die ersten, die ihre Produkte mit einem Solarlabel kennzeichnen konnten.

Solarlabel: Dekra zertifiziert Produktion mit Ökostrom

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Der Prüfdienstleister ist neuer Zertifizierungspartner der Solarlabels. Damit können sich Unternehmen ihre Produktion mit erneuerbaren Energien bestätigen lassen.

Der Ausbau der Windkraft und der Photovoltaik in Deutschland erfolgt noch immer zu langsam.

Ökostrom deckte in Q1 rund 40 Prozent des Stromverbrauchs

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Im ersten Quartal dieses Jahres gab es kaum Wind und nur wenig Sonne. Trotz dieser ungünstigen Wetterbedingungen wurden 40 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbaren Energien gedeckt. Das zeigen Berechnungen des ZSW und des BDEW.

Die Brennstoffzellenforschung ist ein wichtiger Baustein für die Wasserstoffwirtschaft.

Studie: Wasserstoffpläne erschweren 65-Prozent-Ziel bei Ökostrom

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Die in der nationalen Wasserstoffstrategie geplante Produktion von grünem Wasserstoff lässt den Strombedarf steigen. Doch die Ökostromziele halten da bis 2030 nicht mit.

Mit dem Angebot geben die Elektrizitätswerke Schönau den Anlagen eine Perspektiven, wenn sie den Generator auch nach 20 Jahren noch am Netz behalten.

Ü20-Anlagen: EWS Schönau bietet Perspektive für Weiterbetrieb

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Die EWS Schönau zahlen eine Vergütung für Strom aus 250 Solaranlagen, die in den nächsten Monaten aus der EEG-Förderung fallen. Für die technische Umrüstung gibt es Unterstützung.

Ein Luftbild des Solarparks Rottenbach in Oberfränken.

Naturstrom mit Rekordumsatz in 2019

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Ökoenergieanbieter Naturstrom hat den Umsatz in 2019 von 298 auf 357 Millionen Euro gesteigert. Bisher baute der Versorger 40 Megawatt neue Ökostromanlagen in diesem und vergangenen Jahr.

Der Elektrolyseur, den Sunfire installiert hat, soll die Möglichkeiten zeigen, wie energieintensive Produktionsprozesse ohne CO2-Ausstoß funktionieren.

Salzgitter AG produziert Flachstahl mit Ökostrom und grünem Wasserstoff

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Sunfire hat für Salzgitter Flachstahl einen Hochtemperatur-Elektrolyseur im Industriemaßstab errichtet. Die Anlage soll bis Ende 2022 100 Tonnen grünen Wasserstoff liefern.

Der Ausbau von Solarenergie und Windkraft muss schneller gehen. Denn die energieintensive Wirtschaft braucht den Ökostrom in großen Mengen.

Industriekonzerne in NRW wollen mehr Ökostrom

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Die energieintensiven Unternehmen in Nordrhein-Westfalen wollen mehr Solar- und Windstrom nutzen. Sie fordern einen schnelleren Ausbau der Photovoltaik und Windkraft. Es geht ihnen vor allem darum, weiter preiswerten Strom zu bekommen.

Die Grafik zeigt die Nettostromerzeugung aus Kraftwerken zur öffentlichen Stromversorgung.

Ökostrom steigt im ersten Halbjahr auf 55,8 Prozent

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Erneuerbare Energien decken einen Anteil von 55,8 Prozent an der Nettostromerzeugung am Strommix, also dem Strom, der aus der Steckdose kommt. Das ist ein neuer Rekord, wie das Fraunhofer ISE mithilfe der Datenplattform Energy-Charts ermittelte.