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Alle Artikel zum Thema RWE

Mit dem Tolling-Vertrag erhöht RWE sein eigenes Speicherportfolio ohne selbst investieren zu müssen.

RWE vermarktet virtuellen Großspeicher von Terralayr in Deutschland

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Über die Flexibilitätsplattform von Terralayr integriert RWE eine Reihe von kleineren Speichern in den Energiemärkten. Die beiden Projektpartner haben dazu einen sogenannten Tolling-Vertrag abgeschlossen.

Die Solarparks entstehen westlich der Autobahn zwischen den Städten Bedburg und Jüchen auf rekultiviertem Gelände des Tagebaus Garzweiler.

RWE baut Solaranlagen entlang der Autobahn im Rheinischen Revier

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Der Energiekonzern RWE errichtet mehrere Solarparks mit 86,5 Megawatt im Rheinischen Revier – entlang der Bundesautobahn 44n. Ende des Jahres sollen die neuen Photovoltaikanlagen Strom liefern. Ein Vorteil: Dabei wird die Netzinfrastruktur des Tagebaus Garzweiler genutzt.

Überblick über die Solarprojekte in Grazweiler, Hambach und Inden.

RWE baut neue Solaranlage plus weiteren Speicher im Tagebau Hambach

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Im Kreis Düren in der Nähe der Ortschaft Niederzier hat RWE mit dem Bau einer neuen Photovoltaikanlage begonnen. Auf einer rund zwölf Hektar großen Fläche am westlichen Rand des Tagebaus Hambach werden über 22.000 Solarmodule installiert.

Das BVB-Logo im Solarfeld.

BVB bekommt Solaranlage mit 4,2 Megawatt aufs Stadiondach

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Insgesamt wird die Solardachanlage des BVB im Signal Iduna Parks über vier Megawattstunden pro Jahr für den Eigenverbrauch erzeugen. Das wird den CO2-Ausstoß von Borussia Dortmund um rund 1.800 Tonnen pro Jahr reduzieren. Zur neuen Saison soll die Anlage bereit sein.

Ein Großspeicher steht schon in Hamm. Jetzt kommen weitere Systeme hinzu. Marc Herter, Oberbürgermeister der Stadt Hamm (li), und Nikolaus Valerius, CEO von RWE Generation stellen das Projekt vor.

RWE erweitert Speicherkraftwerk in Hamm auf 1,35 Gigawattstunden

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Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.

Einst rauchten in Hamm die Schornsteine des Steinkohlekraftwerks Westfalen. Jetzt steht ein großer Batteriespeicher auf dem Gelände.

RWE hat 220 Megawatt Speicherleistung zur Netzstabilisierung gebaut

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Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Denn dort ist die Netzinfrastruktur schon vorhanden. Weitere Projekte sind schon in Planung.

Der neue Solarpark leistet rund 20 Megawatt.

RWE nimmt Solarpark Schönau in Betrieb

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Rund 20 Megawatt wurden mit Beteiligung der Anwohner finanziert. Dem Naturschutz wurde erhebliche Bedeutung eingeräumt. Damit brachte der Energiekonzern sein erstes Projekt in Sachsen ans Netz.

Die Testanlage auf dem früheren Restloch des Bergbaus.

RWE installiert schwimmende Anlage auf dem Mortkasee

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Auf dem Gewässer in Lohsa wurden 190 schwimmende Solarmodule installiert. Der See ist ein Restloch des Kohlebergbaus in der Lausitz. Der Energiekonzern RWE, das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme und die Universität Cottbus wollen untersuchen, ob schwimmende Anlagen im Einklang mit der Gewässerökologie betrieben werden können.

Drei verschiedene Anlagensysteme mit jeweils 30 Kilowatt schwimmen auf dem Mortkasee.

PV2Float testet verschiedene Anlagensysteme auf dem Mortkasee

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Im Rahmen des Forschungsprojekts PV2Float wurden über 190 schwimmende Solarmodule auf dem Mortkasee in Lohsa installiert. Bis Ende 2027 soll die Anlage zwischen Cottbus und Dresden betrieben werden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Der Solarpark wurde südlich der Autobahn A 44 auf errichtet.

RWE startet Solarpark in Bedburg an der Autobahn A 44

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Der Energiekonzern RWE hat im nordrhein-westfälischen Bedburg einen Solarpark mit 20 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. In sechs Monaten Bauzeit wurde die Anlage südlich der Autobahn A 44 auf rekultiviertem Boden errichtet. Mehr als 36.600 Solarmodule versorgen so rechnerisch rund 5.400 Haushalte im Jahr.

RWE treibt die Solarisierung des Spielbetriebs von Borussia Dortmund voran.

Stadion in Dortmund bekommt neues Solardach mit Speicher

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RWE und Borussia Dortmund haben eine langfristige Partnerschaft vereinbart, um Emissionen und Kosten des Spielbetriebs zu senken. Die neue Solaranlage für den Signal Iduna Park wird mit einem Batteriespeicher gekoppelt.

Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europe, Mona Neubauer, Ministerin für Wirtschaft, in NRW sowie Landwirt Franz Winters.

Agri-PV: RWE eröffnet Demonstrationsanlage in Bedburg

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RWE startet eine neue Demonstrationsanlage für Agri-PV mit 3,2 Megawatt in Bedburg. Am Rande des Tagebaus Garzweiler erzeugen seit Anfang des Jahres rund 6.100 Solarmodule grünen Strom. Rechnerisch werden 1.044 Haushalte pro Jahr versorgt. Auch das erste Saatgut wurde schon ausgebracht und Nutzpflanzen gesetzt.

Das Leistungspotenzial für schwimmende Solaranlagen hängt von der Ausrichtung ab. Doch das ist längst nicht das technisch erschließbare Potenzial.

Fraunhofer ISE und RWE haben Potenzial für schwimmende Solaranlagen berechnet

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In Deutschland gibt es ein riesiges Potenzial für den Bau von schwimmenden Solaranlagen auf Binnengewässern. Bei lockeren Rahmenbedingungen könnte es sogar noch viel größer sein.

 RWE baut das Solarportfolio weiter aus.

RWE baut neuen Solarpark auf rekultivierter Fläche des Tagebaus Garzweiler

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Der Energiekonzern RWE baut in der Gemeinde Bedburg in NRW einen neuen Solarpark mit 20 Megawatt Leistung. Die Anlage soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen. Mehr als 36.600 Solarmodule werden dann rechnerisch rund 5.400 Haushalte versorgen.

 Die betroffenen Kraftwerkseinheiten Grevenbroich-Neurath und Bergheim-Niederaußem.

Kohleausstieg: RWE legt weitere fünf Kraftwerksblöcke still

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Die Sparte RWE Power schaltet Ende März im Rheinischen Revier weitere fünf Kohlekraftwerksblöcke ab. Die Stilllegung von insgesamt 2,1 Gigawatt Leistung ist ein weiterer Schritt im Rahmen des Kohleausstiegs, den der Kohlekonzern bis 2030 abschließen will.

 Drei verschiedene technische Lösungen für Agri-PV.

RWE startet drei Agri-Demonstrationsanlagen

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Nach rund fünf Monaten Bauzeit hat die Agri-Photovoltaikanlage von RWE im Rheinischen Revier erstmals Ökostrom ins Netz eingespeist. Die Demonstrationsanlage ist auf einer rund sieben Hektar großen Rekultivierungsfläche am Rande des Tagebaus Garzweiler bei Bedburg entstanden.

Der Großspeicher hilft künftig, um das Stromnetz zu stabilisieren.

Niederlande: RWE baut Großbatteriespeicher mit 35 Megawatt

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RWE baut das Geschäft mit Batteriespeichern weiter aus: Der Energiekonzern hat nun eine Investition in ein Batteriespeicherprojekt in den Niederlanden mit einer Leistung von 35 Megawatt und einer Speicherkapazität von 41 Megawattstunden verkündet.

Drei verschiedene Technologien baut RWE auf der Rekultivierungsfläche im Rheinischen Revier auf.

RWE und Forschungszentrum Jülich bauen Demonstrationsanlage für Agri-PV

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Mittels dreier Technologien wollen die Projektpartner untersuchen, welche Form für die verschiedenen landwirtschaftlichen Nutzungskonzepte geeignet ist. Hier geht es nicht nur um die Erntemengen, sondern auch um die Qualität der Produkte und die Biodiversität.

Wie der bereits bestehende Solarpark in Jackerath hat RWE auch die beiden neuen Anlagen mit Speichern kombiniert.

RWE integriert zwei Großspeicher in Solaranlagen im Tagebau Garzweiler

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Zwei neue Solarparks kombiniert mit jeweils einem Speicher liefern Sonnenstrom aus dem ehemaligen Braunkohletagebau Garzweiler. Ein weiteres Projekt dieser Art ist bereits im Bau.

Der neue Solarpark im früheren Tagebau Hambach wird bis Jahresende 2023 fertiggestellt.

RWE: Solarfeld mit Speicher für den Tagebau Hambach

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Der Energiekonzern baut seine Solarparks in früheren Kohlegruben aus. Die neue Anlage in Hambach ist mit einem Batteriespeicher kombiniert. Rund 22.000 bifaziale Solarmodule liefern Sonnenstrom für mehr als 3.100 Haushalte.

In den Abbau von Stein- und Braunkohle fließt immernoch viel staatliche Förderung.

Studie: Braunkohle trotz Kohleausstieg weiter subventioniert

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Der Kohleausstieg in Deutschland ist längst beschlossen. Dennoch erhalten Kohlekonzerne weiter viele Millionen an Subventionen. Allein 2022 wurde der Abbau von Braunkohle sowie die Stromerzeugung daraus mit rund 1,7 Milliarden Euro gefördert. Das Geld kommt teils direkt aus dem Staatshaushalt.

Der Cliu: Der Batteriespeicher wird virtuell mit RWEs Laufwasserkraftwerken entlang der Mosel gekoppelt.

RWE stellt Großbatterie mit 117 Megawatt fertig

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Energiekonzern RWE hat in 14 Monaten ein Batteriesystem mit einer Gesamtleistung von 117 Megawatt und 128 Megawattstunden errichtet. So kann die Energiewende gelinden. Denn das Batteriekraftwerk stellt sekundenschnell für eine Stunde die ausgelegte Leistung bereit.

So sollen die Demonstrationsanlagen im Rheinischen Revier aussehen, die das FZ Jülich und RWE miteinander vergleichen wollen.

RWE will verschiedene Agri-PV-Technologien auf einer Fläche testen

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Auf einer Fläche baut RWE zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich drei verschiedene Agriphotovoltaikanlagen auf. Die Projektpartner wolle die Technologien und ihre Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum miteinander vergleichen.

Der Clou: Der neue Batteriespeicher ist virtuell mit den deutschen RWE-Kraftwerken vernetzt.

NRW: RWE baut Batteriespeicher mit 220 Megawatt

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RWE investiert 140 Millionen Euro in den Bau eines Großspeichers mit 220 Megawatt. Die insgesamt 690 Blöcke mit Lithium-Batterien werden an den nordrhein-westfälischen Kraftwerksstandorten des Konzerns in Neurath und Hamm installiert. Inbetriebnahme des Netzspeichers ist für 2024 geplant.

Der Tagebau Hambach wird ab 2030 renaturiert. Dann schließt das rheinische Kohlerevier.

RWE will bis 2030 aus der Kohle raus

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Acht Jahre früher als geplant will der Energiekonzern RWE der Verstromung von Braunkohle des Stecker ziehen. Schon 2030 ist Schluss, rund 280 Millionen Tonnen Kohle bleiben in der Erde. Statt dessen will RWE in erneuerbare Energien und in Wasserstoff investieren.