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Alle Artikel zum Thema Schweizer

Der Wasserstoff soll vor allem in der Mobilität eingesetzt werden. Die Projektpartner prüfen aber auch die Einspeisung ins Gasnetz.

Grüner Wasserstoff: Schweizer bauen Elektrolyseanlage mit zehn Megawatt Leistung

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EW Höfe, Alpiq und Socar Energy Switzerland errichten in der Schweiz eine große Anlage zur Wasserstoffproduktion. Diese liefert nicht nur grünen Wasserstoff, sondern auch Wärme.Teaser

In der Schweiz erfreuen sich auch Indachanlagen wachsender Beliebtheit.

Schweizer Installateure legen Rekordzubau hin

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Der Branchenverband Swissolar geht davon aus, dass im vergangen Jahr Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 430 bis 460 Megawatt neu errichtet wurden. Der Ausbau muss aber noch schneller gehen.

Auch in Deutschland nimmt der Markt für Indachsolaranlagen Fahrt auf. Hier: Die Anlage im Dach des Rathauses Stuttgart.

Indachphotovoltaik: Ernst Schweizer und Wagner Solar kooperieren

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Der Systemanbieter Wagner Solar vertreibt in Zukunft das Indachsystem Solrif von Ernst Schweizer. Zusammen mit den Modulen von CS Wismar bietet das Unternehmen ein Komplettpaket für höherwertige und ästhetische Installationen an.

Der Ausbau der Photovoltaik in der Schweiz hat zwar zugelegt. Doch es gab 2013 und 2015 noch bessere Jahre.

Schweizer Markt hat 2019 zugelegt

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Der Ausbau der Solarstromleistung und der Speicherkapazität in der Schweiz ist im vergangenen Jahr gestiegen. Viele Gewebetreibende und Industrieunternehmen sehen die Vorteil des Eigenverbrauchs. Doch bis 2050 braucht die Schweiz 50 Gigawatt Solarleistung.

Die Solarmodule spenden nicht nur Schatten, sondern liefern den Strom für die Ladesäulen für Elektroautos.

Schweizer Parkplatz mit faltbarer Solaranlage überdacht

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Die St. Gallisch-Appenzeller Kraftwerke haben auf dem Parkplatz der Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg im Osten der Schweiz ein solares Faltdach gebaut. Die Anlage spendet Schatten, wenn die Sonnen scheint und sichert sich selbst, wenn es stürmt.

Der Strom aus der Solaranlage in Zürich fließt direkt ins Netz der SBB.

Schweizer Bahn speist Sonnenstrom direkt in ihr Netz ein

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Die Schweizer Bundesbahn hat in Zürich eine Photovoltaikanlage errichtet, die den Solarstrom direkt ins Bahnnetz einspeist. Dadurch fallen Umwandlungsverluste weg. Bis 2025 will die SBB ausschließlich mit Ökostrom fahren.

Duch die linienförmige Auflage auf den Latten vertragen Indachanlagen höhere Schneelasten als Aufdachsysteme.

Webinar Dachintegration mit Solrif: Für hohe Wind- und Schneelasten geeignet

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Anders als Aufdachmodule sind die Paneele von Indachanlagen linienförmig gelagert. Dadurch vertragen sie höhere Schneelasten. Auch der Wind kann den Indachanlagen nichts anhaben, wenn sie richtig installiert sind.

Die Ästhetik stand bei der Entwicklung des Solrif im Vordergrund. Die Indachmontage hat aber noch weitere Vorteile.

Ernst Schweizer AG feiert 100. Geburtstag

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Vor 100 Jahren begann Ernst Schweizer in Hedingen bei Zürich als eigenständiger Bauschlosser. Inzwischen ist es ein großer Zulieferer der Bau- und Solarbranche. photovoltaik gratuliert zum Jahrhundertjubiläum.

Ein Energiemanagement, das in den Speichern integriert wird, übernimmt die Steuerung und Abrechnung aller Energieflüsse in den neuen Gebäuden.

Schweizer Architekten bauen energieautarke Siedlung mit Photovoltaik

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In Bouchs im Schweizer Kanton Nidwalden entsteht ein neues Wohnquartier für Familien mit einem innovativen Energiekonzept. Es wird sich komplett mit Ökoenergie selbst versorgen. Nur Überschüsse fließen ins Netz.

Die Genossenschaft Spiezsolar in der Schweiz ist für einen Preis nominiert.

Studie: Schweizer Energiewende realisierbar mit fünffachen Solarstromzubau

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Um die eidgenössische Energiewende mit dem Pariser Klimaabkommen bis 2050 umzusetzen, braucht es eine Verfünffachung des jährlichen Zubaus: Von derzeit 300 auf 1500 Megawatt Photovoltaikleistung.

Das Einlegesystem für Photovoltaikanlagen von Ernst Schweizer.

Mehr Aufträge für Ernst Schweizer

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Die Firma Ernst Schweizer konnte im Jahr 2018 vier Prozent mehr Auftragsvolumen im Vergleich zum Vorjahr erwirtschaften. Zum Erfolg trugen auch Fassaden und Solarsysteme bei.





Ost-West-Anlage auf dem Dach der Stiftung Eben-Ezer in Lemgo (95 Kilowatt) mit Montagesystem der Ernst Schweizer AG.

Die Statik klug ausnutzen

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Flachdächer — Oft muss der Planer mit geringen Reserven bei der zulässigen Dachlast kämpfen. Hohe Windgeschwindigkeiten und Schneelasten, Oberlichter oder Atrien können die Installation zusätzlich erschweren. Ein Praxisreport

Sjef de Bruijn gehört zur Geschäftsleitung der Ernst Schweizer AG in Hedingen und leitet die Solarsparte.

Sjef de Bruijn von Ernst Schweizer AG: “Wir müssen sehr effizient sein“

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Die Schweiz als Sprungbrett für nachhaltiges Wachstum in Europa: Sjef de Bruijn und Helge Hartwig erläutern die Vertriebsstrategie der Ernst Schweizer AG, die Montagesysteme für Solargeneratoren anbietet.

Das Foto zeigt einen Entwurf Schweizer Studenten aus dem Jahr 2017.

Schweizer Team gewinnt Solar Decathlon

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Ein Team aus der Schweiz hat den diesjährigen Solar Decathlon gewonnen. Das Gebäude belegte in den entscheidenden Disziplinen die vordersten Plätze. Ihm wird aber nur ein geringes Marktpotenzial bescheinigt.

Hermann Schweizer verantwortet bei Sonnen die technische Weiterentwicklung der Stromspeicher.
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Hermann Schweizer von Sonnen: “Wir investieren in die Software“

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Sonnen in Wildpoldsried lädt die Speichersysteme mit Zusatzdiensten auf: Flatrate für Strom, Community oder neuem City-Modell. Technikchef Hermann Schweizer sieht darin einen wichtigen Baustein für die Zukunft der Speicherbatterien.

Der Weltsolarpreis ging an André Borschberg und Betrand Piccard für die solare Weltumseglung.
TIPPS

Für den Schweizer Solarpreis 2017 bewerben

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Ab sofort sucht die Schweizer Solaragentur neue Persönlichkeiten, innovative Bauten und Projekte für den Solarpreis 2017. Noch bis zum 15. April läuft die Bewerbungsfrist.

Auch bei der Installation spielen Qualitätssicherung eine große Rolle.

Schweizer wollen Qualität der Anlagen verbessern

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Die Fachhochschule der italienischen Schweiz, Swissolar und Electrosuisse wollen gemeinsam die Qualität von Photovoltaikanlagen und Komponenten anheben. Das Ziel ist es, Herstellern, Handwerkern, Projektierern und Anlagenbetreibern die dazu notwendigen Maßnahmen aufzuzeigen

Bis zu 30 Kilowatt Leistung haben die Anlagenbetreiber die Wahl. Die überwiegende Mehrheit entscheidet sich für die Einmalvergütung.

Investitionszuschuss kommt bei den Schweizern gut an

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Die Einmalvergütung erfreut sich bei den eidgenössischen Photovoltaikkunden größter Beliebtheit. Es stehen aber noch mehr als 20.000 Anlagen auf der Warteliste, die eine Einmalvergütung beanspruchen können. Das hat Konsequenzen für die Größe des Fördertopfes.

Die Schweiz ist das Schlusslicht.

Schweizer bei Ökostrom-Ranking hinten

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Die Schweiz schneidet bei der pro Kopf-Produktion von Ökostrom schlecht ab. Im Vergleich mit europäischen Nachbarn liegt sie auf dem letzten Platz. Wären alle Projekte auf der KEV-Warteliste schon umgesetzt, läge die Schweiz immerhin im Mittelfeld.

Viele kleine Batterien ergeben auch einen Großspeicher. Es muss nur die Steuerung richtig funktionieren.
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Schweizer Schwarmspeicher hat sich bewährt

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Der erste in der Schweiz installierte Schwarmspeicher hat in den vergangenen beiden Monaten erfolgreich am Regelleistungsmarkt teilgenommen. Damit konnten die Besitzer von vielen kleinen Hausspeichern die Wirtschaftlichkeit ihrer Systeme verbessern und das Netz der Eidgenossen stabil gehalten werden.

Die Solaranlage auf dem "Fabrikli" ist so ausgelegt, dass der größte Teil des Stroms im Gebäude verbraucht wird.

Eigenverbrauch für Schweizer Gewerbebetriebe rentabel

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Mit der Einmalvergütung setzt die Schweizer Regierung vor allem auf den Eigenverbrauch des produzierten Solarstroms. Der Gourmetkoch Guido Helg hat nachgerechnet und sich für eine Solaranlage entschieden.

Leclanché

Schweizer kaufen Hersteller von mobilen Speichern

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Der Schweizer Batteriehersteller Leclanché übernimmt Trineuron, eine Tochterfirma des belgischen Unternehmens Emrol. Trineuron produziert Lithiumspeicher überwiegend für Fahrzeuge. Die Übernahme erfolgt durch Aktientausch. Emrol erhält 410.000 Aktien von Leclanché. Die übernommene Firma...

Viele Schweizer Unternehmen interessieren sich für den Eigenverbrauch von Solarstrom. Sie bekommen für ihre großen Anlagen allerdings nur die normale Einspeisevergütung. Eine einmalige Investitionsförderung wäre da insteressanter.
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Schweizer Solarbranche ist optimistisch

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Optimistisch ist die Stimmung der Schweizer Solarbranche auf der 13. Nationalen Photovoltaiktagung in Basel. Trotz aller Widrigkeiten steht sie bereit, die Energiewende in der Schweiz tatkräftig mit zu gestalten. Die Lösungen sind da, nun muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen und Hürden beseitigen.

Die Hersteller von Wechselrichtern - hier Advanced Energy aus Metzingen - bauen ihren Export aus, um den schrumpfenden Heimatmarkt zu kompensieren.

Smarte Photovoltaik auf Schweizer Art

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Live aus dem Kloster Banz: International boomt die Photovoltaik – auch weil netzferner Solarstrom zu Dieselstrom konkurrenzfähig wird. Bei der Eroberung dieser Märkte hilft der BSW-Solar mit seinem internationalen Investorenleitfaden. In der Strategie für den Heimatmarkt denken die Schweizer den Deutschen voraus.

Mittelfristig sollen alle Züge nur noch mit Ökostrom über eidgenössische Schienen fahren.

Schweizer Bahn will Solarstromanteil erhöhen

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Die Schweizerischen Bundesbahnen wollen den Solaranteil im Fahrstrom erhöhen und damit dem Ziel einer vollständigen Versorgung mit Ökostrom näher kommen. Dazu verkauft sie zusammen mit dem Verkehrsclub der Schweiz einen neuen Solarpass.