Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Terawattstunden

Alle Artikel zum Thema Terawattstunden

Seit Anfang November 2020 ist der Solarpark Burhafe in Niedersachsen mit 8,1 Megawatt am Netz.

UBA: Solarstrom und Wärmepumpen treiben Energiewende voran

-

Der Gesamtanteil Erneuerbarer am Energieverbrauch für Strom, Wärme und Verkehr ist in Deutschland im Jahr 2024 auf insgesamt 22,4 Prozent gestiegen. Das bedeutet einen Anstieg von 0,8 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Besonders dynamisch entwickelte sich der Ökostromausbau.

Prognose: Nettostromverbrauch in 2035 verglichen mit dem Netzentwicklungsplan Strom (NEP) 2025 in Terawattstunden.

McKinsey-Studie: Strombedarf in 2035 geringer als bisher erwartet

-

Der Nettostromverbrauch in Deutschland könnte in den kommenden Jahren weniger stark ansteigen als in den aktuellen Planungen der Bundesregierung angenommen. Die derzeit schwache Konjunktur sowie eine geringere Nachfrage nach Elektroautos und Wärmepumpen könnten demnach zu einer deutlich geringeren Strombedarf führen.

Der Ökostromanteil lag in jedem Monat jeweils zwischen 53 und 59 Prozent.

BDEW: Ökostrom deckt in den ersten neun Monaten 56 Prozent des Verbrauchs

-

Erneuerbare Energien haben in den ersten drei Quartalen des Jahres rund 56 Prozent des Bruttostromverbrauchs gedeckt. Das entspricht einem Plus von knapp vier Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch dank des hohen Solarzubaus konnten 15 Prozent mehr Solarstrom erzeugt werden.

 Synergien nutzen: Das Kombikraftwerk Berg-Espich 2 speist Solar- und Windstrom in einem Netzanschlusspunkt ein.

Ökostrom deckt 56 Prozent des Stromverbrauchs

-

Die erneuerbaren Energien haben im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland ausgemacht. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Branchenverbands BDEW.

Im Webportal Smard der Bundesnetzagentur finden sich aktuelle Kennzahlen zum Strommarkt.

BNetzA: 55 Prozent des Stroms kamen 2023 aus erneuerbaren Quellen

-

Der Anteil der erneuerbaren Generatoren legte gegenüber 2022 deutlich zu, von 48,42 Prozent auf 55 Prozent. Den größten Beitrag leisteten Windkraftanlagen an Land. Die Photovoltaik steuerte 12,1 Prozent bei, Biogas mehr als acht Prozent.

Erneuerbare Energien senken auch den Strompreis deutlich.

UBA: Erneuerbare liefern erstmals mehr als die Hälfte des Stroms

-

Mehr Strom aus Solar- und Windenergielangen lassen im Jahr 2023 den Ökostromanteil hierzulande erstmals auf über 50 Prozent steigen. Photovoltaikanlagen lieferten dafür 61 Terawattstunden. Bis 2030 soll sich die Solarleistung auf 215 Gigawatt verdreifachen.

Synergien nutzen: Das Kombikraftwerk Berg-Espich 2 reizt seinen Netzanschlusspunkt nahezu vollständig aus.

UBA: mehr Ökostrom und grüne Wärme in 2022

-

Sonniges Wetter sorgte im diesem Jahr für ein starkes Wachstum bei der Solarstromerzeugung. Die Installation von Wärmepumpen und Solarthermie nimmt Fahrt auf. Wenig Dynamik zeigt allerdings der Ausbau der Windenergie. Der Grünstrom muss sich jedoch insgesamt bis 2030 verdoppeln.

Private Dächer könnten künftig eine Menge Solarstrom liefern.

Eon: Solardächer auf Neubauten bieten Potenzial für 78 Terawattstunden

-

Die Dachflächen auf Neubauten bieten hierzulande ein großes Potenzial: Würde innerhalb der nächsten 15 Jahre jedes neu errichtete Einfamilien-, Doppel- und Reihenhaus mit Photovoltaik ausgestattet, würden in dieses Zeit insgesamt 78 Terawattstunden Solarstrom erzeugt.

Grundlage ist der schnelle Ausbau der Ökostromerzeugung.

So reduziert Deutschland Abhängigkeit von Erdgas um 20 Prozent bis 2027

-

Eine aktuelle Studie von Agora Energiewende, Prognos und dem Wuppertal Institut zeigt, wie Deutschland die Abhängigkeit von Erdgasimporten schnell reduzieren kann. Eine Voraussetzung ist aber der schnelle Ausbau der Ökostromversorgung.

Ein Hybridkraftwerk aus Photovoltaik und Windkraft von Baywa r.e.

Erneuerbare deckten 2021 rund 42 Prozent des Verbrauchs

-

Gut 42 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms stammt in diesem Jahr 2021 aus Ökoenergien. Der Erneuerbarenanteil liegt damit etwas niedriger als im Vorjahr. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Branchenverbands BDEW sowie des ZSW Baden-Württemberg.

Die E-Mobilität erhöht künftig den Stromverbrauch.

BDEW: Stromverbrauch wieder auf Vor-Corona-Niveau

-

561 Terawattstunden Strom werden im Jahr 2021 voraussichtlich verbraucht. Damit bewegt sich der Verbrauch wieder auf Vor-Corona-Niveau. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands BDEW. Bis 2030 wird der Verbrauch auf rund 700 Terawattstunden ansteigen.

Seit Anfang November 2020 ist der Solarpark Burhafe in Niedersachsen mit 8,1 Megawatt am Netz.

Erneuerbare decken bisher 43 Prozent des Stromverbrauchs in 2021

-

Ökoenergien haben rund 43 Prozent des Bruttostromverbrauchs in den ersten drei Quartalen 2021 gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW. Im Vorjahreszeitraum lag der Ökostromanteil sogar bei 48 Prozent.

Österreich ist schon auf einem guten Weg hin zur regenerativen Stromversorgung. Das Tempo muss aber anziehen, wenn das bis 2030 gelingen soll.
Solarmarkt

Zwischen Baum und Borke

-

Solarmarkt — In Österreich steht die Photovoltaikbranche in den Startlöchern. Sie wartet auf die neuen Rahmenbedingungen. Derweil müssen die Bundesländer ihre Hausaufgaben machen. Sven Ullrich

Baden-Württemberg braucht mehr Photovoltaik, wie hier auf dem Stuttgarter Rathaus.

BaWü: Ökoenergie liefert 7,7 Prozent mehr Strom in 2020

-

Photovoltaik- und Windenergieanlagen haben im vergangenen Jahr im Versorgungsgebiet von Transnet BW 7,7 Prozent mehr Strom erzeugt als 2019. Trortdem muss das Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien forciert werden, um die Klimaziele zu erreichen.

Zeigt steil nach oben: Die Entwicklung der erneuerbaren Energien
AKTUELLE MELDUNGEN

Strommix 2019: Mehr Öko- als fossiler Strom

-

Die Photovoltaikanlagen hierzulande haben 2019 etwa 46,5 Terawattstunden ins Netz eingespeist, 1,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Zubau von 3,3 Gigawatt erhöhte die installierte Leistung auf nun 48,6 Gigawatt (Stand Ende Oktober).