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Alle Artikel zum Thema Ü20-Anlage

Die Generatoren auf den Dächern der Agrarbetriebe sind groß. Da bietet sich die Nutzung überschüssigen Solarstroms zur Warmwasserbereitung an.

Agrarbetriebe können sich solarelektrisch mit Warmwasser versorgen

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Bei der Umstellung einer ausgeförderten Photovoltaikanlage auf den Eigenverbrauch bietet sich die Nutzung des Solarstroms zur Warmwasserzubereitung an – vor allem in landwirtschaftlichen Betrieben, wo viel warmes Wasser gebraucht wird.

Auch in Frankreich fallen in den nächsten Jahren viele Solaranlagen aus der Förderung. Wie sich der Weiterbetrieb lohnt, zeigen die Referenten auf der Webkonferenz.

Konferenz am 10. Juni: Weiterbetrieb von Ü20-Anlagen in Frankreich und Deutschland

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Betreiber von ausgeförderten Solaranlagen in Frankreich stehen vor den gleichen Problemen wie die in Deutschland. Welche Möglichkeiten es für den Weiterbetrieb des Generators gibt, klären die Referenten einer Konferenz des Deutsch-französischen Büros für die Energiewende.

In den neuen Rechner kann der Anlagenbetreiber sämtliche relevanten Daten der Anlage und seines Stromverbrauchs eingeben. Hier soll eine Anlage mit vier Kilowatt Leistung auf Eigenverbrauch umgestellt werden.

DGS hat Wirtschaftlichkeitsrechner für Ü20-Anlagen entwickelt

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Die DGS hat ein Internetwerkzeug entwickelt, mit dem Betreiber von ausgeförderten Anlagen einen ersten Anhaltspunkt bekommen, wie sich ein Weiterbetrieb lohnt.

Mit dem Angebot sorgt die Wemag dafür, dass alte Anlagen weiter am Netz bleiben.

Wemag nimmt Solarstrom aus Ü20-Anlagen ab

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Der Schweriner Versorger kauft den Solarstrom aus alten Anlagen, die aus der Förderung fallen ab, und vermarktet ihn an die eigenen Kunden. Weitere Möglichkeiten zum Weiterbetrieb von Ü20-Anlagen zeigt ein Onlineseminar.

Lohnender Weiterbetrieb

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Ü20-Anlagen — Zukunft Altbau rät Eigentümern von Dachanlagen, verschiedene Modelle der weiteren Nutzung zu prüfen. Das EEG eröffnet neue Möglichkeiten. Besonders lohnend: der Eigenverbrauch des Sonnenstroms. Heiko Schwarzburger

Wenn sich der Betreiber einer ausgeförderten Anlage für einen Speicher entscheidet, kann er an der Cloud von Senec teilnehmen.

Ü20-Anlagen: Senec bietet Optionen für Solarpioniere

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Mit der nachträglichen Integration können die Anlagenbetreiber an einer Pioniercloud von Senec teilnehmen. Grundlage ist ein Anlagencheck. Lesen Sie hier, wie Sie in die Cloud kommen und was dort möglich ist.

Die Leitwarte der Stadtwerke Tübingen.

Stadtwerke Tübingen zahlen 6 Cent für Strom aus Ü20-Anlagen

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Die Stadtwerke Tübingen machen den Pionieren der Photovoltaik ein unwiderstehliches Angebot: Sie kaufen den Sonnenstrom aus Post-EEG-Anlagen für einen ordentlichen Preis.

Mit dem Angebot geben die Elektrizitätswerke Schönau den Anlagen eine Perspektiven, wenn sie den Generator auch nach 20 Jahren noch am Netz behalten.

Ü20-Anlagen: EWS Schönau bietet Perspektive für Weiterbetrieb

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Die EWS Schönau zahlen eine Vergütung für Strom aus 250 Solaranlagen, die in den nächsten Monaten aus der EEG-Förderung fallen. Für die technische Umrüstung gibt es Unterstützung.

Beim Umstieg auf Eigenverbrauch reicht es meist aus, speziell darauf ausgerichtete Standardlastprofile zu erstellen.

Altanlagen: Agora schlägt Standardlastprofil statt zusätzlicher Messtechnik vor

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Für den Umstieg der Betreiber von Bestandsanlagen auf Eigenverbrauch ist nicht unbedingt aufwändige Messtechnik notwendig. Hier reichen neue Standardlastprofile aus.

Die ersten EEG-Anlagen fallen im nächsten Jahr aus der gesetzlichen Förderung.

Eurosolar: So können Ü20-Anlagen weiterbetrieben werden

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Ab 2021 fallen die ersten Photovoltaikanlagen aus der EEG-Förderung. Bislang ist allerdings noch keine Anschlussregelung verabschiedet – die EEG-Novelle lässt auf sich warten. Eurosolar macht nun einen Vorschlag für den Weiterbetrieb der Altanlagen.