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Alle Artikel zum Thema Umsatz

Der Markt für Gewerbespeicher hat zugelegt.

Speicheranbieter setzten 2024 weniger um

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Der Umsatz der Speicheranbieter ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 gesunken. Dies liegt unter anderem an rückläufigen Speicherpreisen und einer Verschiebung des Marktes.

 Etwa die Hälfte aller Elektrohandwerksbetriebe beschäftigt sich mit der Photovoltaik und der Installation von Speichersystemen. Zwei Drittel haben Ladesäulen im Portfolio.

Elektrohandwerk war 2023 an Installation von 550.000 Solaranlagen beteiligt

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Etwa die Hälfte der Photovoltaikanlagen, die 2023 neu installiert wurden, gingen mit Hilfe von Elektrohandwerkern ans Netz. Auch der wachsende Speichermarkt macht sich bei den Elektrobetrieben stark bemerkbar.

Gut zu tun: die Mitarbeiter bei SMA.

SMA wächst im ersten Quartal deutlich

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Wechselrichterbauer SMA hat von Januar bis März 2023 einen Umsatzanstieg um 66,5 Prozent auf 367 Millionen Euro verzeichnet. Alle drei Segmente im Konzern trugen demnach zu dieser Entwicklung bei. Auch Speicher und digitale Dienstleistungen sind weiter stark gefragt.

SMA setzt neben Photovoltaik- und Speicherprodukten auch auf andere Bereiche der Energiewende.

SMA: Schwierige Rahmenbedingungen drücken den Umsatz – aber mit guten Aussichten

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Im vergangenen Jahr hat der Umsatz bei SMA unter den Coronabeschränkungen gelitten und auch das erste Quartal steht im Zeichen des Chipmangels. Am Ende des Jahres wird SMA wieder die Eine-Milliarde-Marke überwinden.

Gute Geschäfte: Die Stringwechselrichter laufen vom Fließband.

SMA: Weniger Umsatz, mehr Profit

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Hersteller SMA verkaufte im ersten Quartal des Jahres Wechselrichter mit einer Leistung von rund 3,4 Gigawatt – und damit ein Gigawatt weniger als im Vorjahr. Der Umsatz ging um knapp 48 Millionen auf 240 Millionen Euro zurück.

Das vergangene Jahr lief für SMA wie am Schnürchen.

SMA knackt die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro

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Der hessische Wechselrichterhersteller hat 2020 einen Umsatz von 1,027 Milliarden Euro erwirtschaftet. Außerdem produziert das Unternehmen in Deutschland jetzt komplett klimaneutral.

Aurélie Alemany  ist seit Oktober CEO von Senec in -Leipzig. Die Bretonin hat Verfahrens-technik studiert und sammelte -erste Führungserfahrung in der -chemischen Industrie. Seit 2011 ist sie in der Energie-branche tätig. In den vergangenen fünf Jahren wirkte sie bei der Yello Strom GmbH in Köln, zuletzt als Geschäftsführerin. In dieser Zeit trieb sie unter anderem die Einführung der agilen Zusammenarbeit sowie die Digi-talisierung und Automatisierung der Vertriebsprozesse voran. Als Geschäftsführerin verantwortete sie den Aufbau der E-Mobilitätsservices und des Solargeschäfts bei Yello. Sie trieb die Verzahnung der Vertriebsmarken EnBW, Yello und Senec maßgeblich -voran. Bei Senec teilt sie sich die Aufgaben mit den bisherigen Geschäftsführern Thomas Augat und Jaron Schächter. Als CEO ist sie Sprecherin der Geschäftsführung von Senec.
Speichermarkt 

„Umsatz fast verdoppelt“

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Speichermarkt — Senec in Leipzig ist in diesem Jahr kräftig gewachsen – trotz Corona. CEO Aurélie Alemany erläutert, wie der Erfolgskurs auch 2021 fortgeführt wird. Und welche Herausforderungen dabei lauern. Ein Interview

Die Umsetzung der großen Solarprojekte dauert in der Regel vier bis zehn Monate.
AKTUELLE MELDUNGEN

SMA steigert Umsatz deutlich

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Wechselrichterhersteller SMA hat in diesem Jahr bis September 2019 Geräte mit einer Gesamtleistung von rund 7,5 Gigawatt verkauft. Der Umsatz stieg damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,7 Prozent auf rund 631 Millionen Euro.


Im vergangenen Jahr präsentierte Solarwatt auf der Intersolar ein smartes Modul mit vorinstalliertem DC-Optimierer von Solaredge.

“Umsatz stieg um 30 Prozent“

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Komplettanbieter — Solarwatt aus Dresden bietet Eigenverbrauchssysteme aus einer Hand. CEO Detlef Neuhaus erklärt, warum er 2019 bei Solarmodulen und Stromspeichern ein starkes Jahr erwartet. Ein Interview

Der Marktrückgang in China war auch in Niestetal zu spüren.

SMA erwartet 2019 mehr Umsatz und Ertrag

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Der Konzern SMA Solar Technology verkaufte 2018 Wechselrichter mit rund 8,5 Gigawatt Leistung. Damit lag der Absatz genau auf Vorjahresniveau. Der Umsatz sank allerdings. Der Grund: verstärkter Preisdruck im Markt.

Vor allem im Projektgeschäft läuft es nicht so gut. Die Nachfrage nach großen Wechselrichertn sinkt auch bei SMA.
AKTUELLE MELDUNGEN

SMA kämpft mit sinkendem Umsatz

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SMA reagiert auf die derzeit sinkende Nachfrage nach Leistungselektronik mit einer Absenkung der Umsatzprognose für dieses Jahr. Gewinne nach Steuern und Abgaben erwartet der Vorstand nicht mehr, weil auch die geplante Umstrukturierung Geld kostet.

Der Ausbau der Photovoltaik geht in Deutschland immer langsamer. Das schlägt sich auf die Umsatzzahlen nieder.

Zehn Milliarden Euro weniger Umsatz

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Zwischen 2011 und 2014 ging der Umsatz in der Photovoltaikbranche um zehn Milliarden Euro zurück. Aber auch der Solarthermie erging es in dieser Zeit nicht besser.

SMA

Gut eine Milliarde Umsatz

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Wechselrichterhersteller SMA ist bereits früher als erwartet in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach Schätzungen des Vorstands hat das Unternehmen im Jahr 2015 einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern, kurz EBIT, von 30 bis 33 Millionen Euro...

SMA Solar Technology

Mehr Umsatz erwartet

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Wechselrichterhersteller SMA steigerte von Januar bis September 2015 den Umsatz um 27,3 Prozent auf knapp 700 Millionen Euro. Das Geld kam zum Wesentlichen aus solaren Großkraftwerken im Ausland. Neben Solarkraftwerken verzeichneten auch Hausdachanlagen, gewerbliche Photovoltaikanlagen sowie...

Mit der Konzentration auf Wachstumsmärkte - wie hier in Südafrika - ist Kaco weiter auf dem Vormarsch.

Kaco glänzt mit Verdopplung des Umsatzes

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Der Wechselrichterhersteller Kaco hat in diesem Jahr seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Für das kommende Jahr steht noch einmal eine Umsatzsteigerung um mindestens 25 Prozent angestrebt. Dazu sollen neue Produkte und Geschäftsmodelle entwickelt werden.

Umsatz oder Megawatt?

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Der Zubau in diesem Jahr ist dürftig, das Ausbauziel der Bundesregierung für die Photovoltaik dürfte deutlich verfehlt werden. Dürftig ist auch die Reaktion aus der Politik, naja, der Wandel ist noch nicht überall angekommen. Die Ausschreibungen haben den Markt nicht wirklich belebt, und das klitzekleine Stellschräubchen der monatlichen Degression bei der Einspeisevergütung ist praktisch wirkungslos.

Die Preise für Wechselrichter werden in den kommenden Jahren genauso sinken wie die Produktionskosten.

Umsätze der Wechselrichterhersteller sinken

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Das internationale Marktvolumen der Wechselrichterhersteller wird in den kommenden Jahren trotz steigender NAchfrage nach Photovoltaikanlagen um 500 Millionen Dollar sinken. Der Grund sind zurückgehende Preise für die Produkte.

Der Bau von dezentralen Eigenverbrauchsanlagen wird heftig auf die Umsätze der Energieversorger durchschlagen, wenn diese ihre Geschäftskonzepte nicht endlich der Energiewende anpassen.

Energieversorger büßen Umsätze ein

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Die europäischen Energieversorger werden bis zum Jahr 2025 massive Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Der Bau von Eigenverbrauchsanlagen führt zu einer sinkenden Nachfrage nach Strom aus dem Netz, der von den Versorgern kommt. Diese müssen unbedingt neue Geschäftsmodelle finden.

Die Fertigung bei SMA kommt in diesem Jahr nicht richtig in Schwung.

SMA erwartet weniger Umsatz

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Der Wechselrichterhersteller verkauft weniger als erwartet. Der Verlust in 2014 könnte bis auf 115 Millionen Euro ansteigen. Die geringe Nachfrage in Europa sowie Projektverschiebungen in Großbritannien seien die Gründe.

Coveris

Garantien erhöhen Umsatz

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Der Hersteller Coveris aus Barnstorf bietet bei den Produkten Sequplus und Sequflex Sicherheitspakete für Heizungsanlagen und damit Garantien für bis zu zehn Jahre. Handwerksbetriebe profitieren durch die Produkte von zusätzlichen Einnahmen, dem Kundenservice und Vorteilen in der...

Der Nissan Leaf. Die Elektromobilität wird der Entwicklung von Lion-Akkus einen besonderen Umsatzschub geben.

Vierfache Umsätze mit Lithium-Ionen-Akkus

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Nach einer aktuellen Analyse erwirtschaftete der globale Markt für Lithium-Ionen-Akkumulatoren einen Umsatz von 17,58 Milliarden US-Dollar in 2013 und soll sich bis 2020 vervierfachen.

Batteriespeicher Sunny Boy Smart Energy von SMA

SMA senkt Umsatz- und Ergebnisprognose

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Die schwache Nachfrage in Europa beeinträchtigt Konzernergebnis von SMA im ersten Halbjahr 2014. Aufgrund des niedrigen Umsatzes und der weiter gesunkenen Verkaufspreise ging das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf -62,4 Mio. Euro zurück.
 

Solarfeld Wymeswold in Großbritannien mit 33 Megawatt Leistung.

SAG Solarstrom mit weniger Umsatz

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Der Projektierer SAG verdient in den ersten neun Monaten des Jahres gut 15 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund ist der europäische Solarmarkteinbruch um die Hälfte des Volumens. Die Freiburger hoffen nun auf das vierte Quartal und halten das Jahresziel von 117 Megawatt installierter Leistung aufrecht.

Die deutschen Maschinenbauer dominieren den Weltmarkt der LIeferung von Equipment zur Herstellung von Soalrzellen und Modulen.

Photovoltaikproduktionsmittel: Umsätze halbiert

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Die deutschen Equipmentlieferanten haben im ersten Halbjahr 2013 nur halb so viel umgesetzt wie im Vorjahreszeitraum. Konsolidierung und Handelsstreit machten der Branche zu Schaffen. Doch jetzt geht es wieder bergauf.

Bisher können die Märkte in Japan, China und den USA den Nachfragerückgang in Europa kompensieren.

Große Modulhersteller mit viel Umsatz

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Trina Solar, Yingli Green Energy und Canadian Solar haben erste Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Alle drei Modulhersteller konnten ihren Absatz im Vergleich zum Vorjahr steigern. Das ging nicht zu Lasten der Umsätze.