Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

SMA wächst im ersten Quartal deutlich

Bei den Heimlösungen konnte der Umsatz mit 163,3 Millionen sogar mehr als verdoppelt werden. Das Segment Commercial & Industrial Solutions steigerte seinen Umsatz ebenfalls deutlich um 41,9 Prozent auf 80,2 Millionen Euro. Im Segment die Großprojekte erreichte der Umsatz 123,7 Millionen Euro, ein Plus von knapp 22 Prozent. Zudem haben die Bereiche Speichertechnologie, digitale Energiedienstleistungen und grüne Wasserstoffproduktion zur positiven Entwicklung beigetragen.

Versorgung mit elektronischen Bauteilen verbessert

„Unsere Lieferfähigkeit konnten wir nochmals verbessern und sehen ein anhaltend hohes Interesse an unseren Produkten und Services. Das Segment Home Solutions hat zu dieser sehr guten Entwicklung überproportional beigetragen, aber auch die beiden anderen Segmente entwickeln sich sehr positiv“, sagt Vorstandssprecher Jürgen Reinert. SMA wird die starke Gesamtprofitabilität des ersten Quartals allerdings für das Gesamtjahr nicht linear fortschreiben können.

„Der Grund hierfür sind Veränderungen im Produktmix im Laufe des Geschäftsjahres, saisonale Kosten sowie planmäßige Investitionen, um die derzeitigen Wachstumschancen gezielt nutzen zu können“, erklärt Reinert. Gründe für die positive Entwicklung seien sowohl die hohe Nachfrage: eine verbesserte Versorgung mit elektronischen Bauteilen, was eine bessere Auslastung der Produktion bedeutet.

Umsatz zwischen 1.450 und 1.600 Millionen angepeilt

Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte auf 50,4 Millionen gesteigert werden. SMA verfügt Ende März 2023 weiter über einen sehr hohen Auftragsbestand von 2,47 Milliarden Euro. Mehr als zwei Milliarden entfallen dabei auf das Produktgeschäft. Die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023 sieht der Vorstand zwischen 1.450 und 1.600 Millionen. (nhp)

Weitere aktuelle News:

EU: Rückkehr der Solarindustrie

Solarnative eröffnet neues Werk für Mikrowechselrichter

Ikea-Konzern setzt auf Premiummodule von Meyer Burger