Die Bundesnetzagentur hat nun eine Konsultation gestartet, um die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes festzusetzen. Der Aufbau des Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. Der Staat leistet so eine Zwischenfinanzierung, bis die Nachfrage und Nutzer entsprechend da sind.
Die HPS Home Power Solutions hat eine neue Produktgeneration des Solarspeichers Picea vorgestellt. Der Fokus der Entwicklung lag demnach auf einem besseren Kundennutzen, mehr Leistungsfähigkeit sowie einer effizienteren Wartung und Installation. Das Gerät nutzt nun Lithiumbatterien statt Blei.
Der Ausbau der Ökostromproduktion ist für die Kommunen ein großer Gewinn. Sie können nicht nur an der Stromproduktion mitverdienen, sondern profitieren auch von der Ansiedlung von Unternehmen, die den Strom brauchen. Dazu kommt der Ausbau der bestehenden Solarindustrie.
Der Norden hat am Wochenende nachhaltig gerockt. Denn Teile des Betriebs beim größten Metalfestivals der Welt wurden auch in diesem Jahr mit Strom aus grünem Wasserstoff versorgt. Als Shuttle wurde zudem ein Wasserstoffbus eingesetzt.
Home Power Solutions (HPS) hat in Schöneiche bei Berlin ein solares Wasserstoffhaus eingeweiht. Der Clou: Das Projekt soll die technische Möglichkeit demonstrieren, wie sich ein Eigenheim bei entsprechend guter Dämmung mit Wärme und Strom selbst versorgen kann.
Das Wuppertal Instituts stellt eine neue Studie zu Bedarf, Kosten und Entwicklungspfaden von Wasserstoff hierzulande vor. Deutschland hat demnach ausreichend Ökostrom, um signifikante Teile des benötigten Wasserstoffs selbst herzustellen – wenn die Nachfrage begrenzt werde.
Der Absatz der Ganzjahresstromspeicher Picea hat in den letzten Monaten rasant zugelegt. Jetzt will HPS die Produktionskapazitäten ausweiten, auch um die Lieferzeiten zu verkürzen.
Langsam entsteht eine Industrie, die Wasserstoff als Speichergas großtechnisch aufbereitet. In unserem Spezial stellen wir die Technologie, Akteure und Geschäftsmodelle vor. Der Download ist kostenfrei.
Ein Hauseigentümer in Neutrauchburg im Allgäu hat seinen Traum von Energieautarkie wahr gemacht. Die Module am Gebäude liefern genügend Energie fürs ganze Jahr – nicht nur bilanziell. Ein Praxisreport
Jet H2 Energy startet mit dem Aufbau eines Tankstellennetzes mit grünem Wasserstoff. Der erste Standort entsteht in Schwäbisch Gmünd.
Das Pilotprojekt H2Bar soll zeigen, dass auch der Schienenverkehr ohne fossile Brennstoffe auskommt. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach hat nun zwei weitere Förderungen über vier Millionen Euro übergeben. Die Gesamtinvestition liegt bei mehr als 110 Millionen Euro.
Ab Januar 2023 werden Brennstoffzellenheizungen über die Bundesförderung für Effiziente Gebäude, kurz BEG, gefördert. Bisher konnten Förderanträge nach dem KFW-Programm 433 gestellt werden. Nun werden Anlagen, die mit grünem Wasserstoff oder Biomethan arbeiten, über das BEG gefördert.
Das erste kaskadierte Piceasystem von HPS wurde in einem Mehrfamilienhaus in Bad Kissingen eingebaut. Es ist in der Lage das Gebäude mit seinen sechs Wohnungen das ganze Jahr über mit Solarstrom zu versorgen.
Die Gemeinde Communauté de Communes Haute-Saintonge hat den Projektierer Baywa r.e. ausgewählt, um ein innovatives Projekt im Südwesten Frankreichs umzusetzen. Es wird Solar mit einem Batterie- und Wasserstoffspeicher kombinieren.
GP Joule und Clean Logistics haben einen Vertrag über die Lieferung von 5.000 LKW mit Wasserstoffantrieb geschlossen. GP Joule will die Schwerlastfahrzeuge dann samt grüner H2-Infrastruktur an Kunden aus Logistik und Handel vermitteln.
Der Speichersystemhersteller Home Power Solutions (HPS) hat eine eigene digitale Akademie aufgebaut. Die neue Lernplattform bietet Schulungen rund um den Wasserstoff-Batteriespeicher Picea.
Grüner Wasserstoff ist nicht nur für Großanwendungen geeignet. In einer Siedlung in der Schweiz wird der Sonnenstrom in Form von Wasserstoff dezentral für den Winter eingelagert.
Die ersten 90 der geplanten 300 Megawatt auf einer Hochkippe des Tagebaus Klettwitz in der Lausitz sind ans Netz gegangen. Der Bau war technisch eine echte Herausforderung.
Busse mit Brennstoffzellenantrieb werden in Zukunft den ÖPNV im Landkreis Friesland übernehmen. Der Strom für den grünen Wasserstoff kommt aus einer Windkraftanlage, die demnächst um Solarmodule ergänzt wird.
Dezentrale Elektrolyseure verbessern die Energieausbeute aus Wind- und Solaranlagen, machen unser Energiesystem resilienter und sparen Netzausbaukosten. Dies zeigt eine neue Studie des Reiner Lemoine Instituts, kurz RLI, im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Bei der Wärmewende im Gebäudebereich kommt grünem Wasserstoff eine wichtige Rolle zu. Tobias Nusser von EGS Plan konzipiert und realisiert Stadtquartiere, in denen grüner Wasserstoff verschiedene Sektoren koppelt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Auswirkungen von Wärmepumpen auf das Stromsystem nicht so stark sind wie die von Wasserstoffheizungen. Knackpunkt ist die notwendige Kraftwerksleitung zur Produktion von grünem Wasserstoff.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Renewable Gasfield“ setzt der Versorger Energie Steiermark einen PEM-Elektrolyseur der Firma H-Tec Systems ein, um grünen Wasserstoff zu produzieren. Das grüne H2 wird direkt in Fahrzeugen verwendet und ins Gasnetz eingespeist.
Zur Smarter E Europe im Mai in München erhalten innovative Lösungen mit grün erzeugtem Wasserstoff einen eigenen Ausstellungsbereich. Auch bei der Fachkonferenz wird das Thema im Fokus stehen.
Der Augsburger Pionier H-Tec Systems wird Teil des Leitprojekts H2Giga zur Erforschung der serienmäßigen Produktion von PEM-Elektrolyse-Stacks und -Elektrolyseuren. So soll der grüner Wasserstoff, der Joker der Energiewende, bezahlbar und wettbewerbsfähig werden.