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Alle Artikel zum Thema ZSW

Vor allem die Grundlagen- und die frühe Anwendungsforschung braucht finanzielle Unterstützung durch staatliche Fördermittel, erklärt Michael Powalla, Leiter der Abteilung Photovoltaik am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart.

Michael Powalla vom ZSW: „Wichtige Forschungsfelder sind KI- und prognosegestützte Steuerungen“

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Die Solarforschung ist entscheidend, um die Industrie in Deutschland und Europa zu stärken. Was die Forschungsinstitute brauchen und wie sie kooperieren, erklärt Prof. Michael Powalla, Leiter des Geschäftsbereichs Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 2 unserer Interviewserie.

Prof. Michael Powalla leitet den Geschäftsbereich Photovoltaik am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart.

Michael Powalla vom ZSW: „Wir haben eine hervorragend aufgestellte deutsche Forschungslandschaft“

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Die Solar- und Speicherforschung ist in Deutschland sehr stark. Welche Schwerpunkte die Forschung setzt, weiß Prof. Michael Powalla. Er leitet den Geschäftsbereich Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 1 unserer Interviewserie.

Das Testsystem besteht aus einem bifazialen Referenztisch (hinten) und einem monofazialen Referenztisch (vorne), dessen Modulrückseiten mit einer opaken Folie beklebt wurden.
Forschung

Ertrag bifazialer Module besser ermitteln

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Der Gewinn von der Rückseite bifazialer Solarmodule verbessert die Wirtschaftlichkeit. Allerdings ist die Leistung nur schwer zu prognostizieren. Denn die Einstrahlung auf der Unterseite ist komplex. Das ZSW Baden-Württemberg hat eine Methode entwickelt, um die Momentanleistung mithilfe von KI zu berechnen. Ein Praxisreport

Die beiden Zugpferde der Energiewende bleiben die Photovoltaik und die Onshore-Windkraft.

Erneuerbare decken 55 Prozent des deutschen Stromverbrauchs

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Die Photovoltaik hat dank des hohen Zubaus kräftig zugelegt und liegt jetzt bei einem Anteil von fast 15 Prozent. Im Sommer gab es sogar einen weiteren Rekord.

Der weltweite Bestand an Elektroautos Ende 2023.

Elektromobilität: weltweit schon 42 Millionen Elektroautos

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Weltweit wurden im vergangenen Jahr 14,8 Millionen Elektrofahrzeuge neu zugelassen. Dazu zählen batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybride sowie Fahrzeuge mit Range Extender. China liegt mit über neun Millionen E-Autos vorn, die USA haben sich Platz 2 vor Deutschland gesichert. Das ergeben aktuelle Zahlen des ZSW.

Die deutschen Autofahrer schielen durchaus auf das Elektroauto. Preiswertere Modelle würden dem Markt aber weiterhelfen.

2,3 Millionen Elektroautos fahren auf deutschen Straßen

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Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos ist im Jahr 2023 weiter angestiegen. Allerdings reicht dies nicht aus, um die Ziele der Bundesregierung für 2030 zu schaffen. Dies hat die Regierung allerdings selbst in der Hand.

 Der Solarzubau in Baden-Württemberg ist auf Rekordniveau, reicht aber nicht.

1,9 Gigawatt: Baden-Württemberg hat beim Solarzubau 2023 kräftig zugelegt

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So viel wie im vergangenen Jahr hat die baden-württembergische Solarbranche nie vorher aufgebaut. Damit die Dynamik bleibt, muss die Politik endlich handeln.

Das ZSW hat vor allem stationäre Anwendungen für die neuen Zink-Manganoxid-Akkus im Blick.

ZSW entwickelt wiederaufladbare Zink-Manganoxid-Batterien

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Auf Basis der existierenden, nicht-wiederaufladbaren Zink-Mangan-Batterie wollen die Forscher eine aufladbare Variante herstellen. Denn die Technologie hat gleich mehrere Vorteile.

Das Firmengebäude der Buhck Gruppe nutzt gebrauchte Solarmodule.

ZSW: Forschungsprojekt zur Reparatur von Altmodulen startet

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Der Markt für gebrauchte Module wächst rasant: Neben dem Einsatz in kleineren Inselanlagen sowie als Balkonkraftwerke können auch ganze Solarparks mit gebrauchten Modulen bestückt werden. Denn immerhin sind noch 70 Prozent der Altmodule direkt betriebsfähig.

In den vergangenen beiden Jahren hat der Absatz von Elektroautos jeweils um 60 Prozent zugelegt.

Marktstatistik: 10,8 Millionen Elektroautos wurden 2022 neu zugelassen

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Die Elektromobilität boomt weltweit. In China gingen die meisten Autos mit Elektroantrieb über den Ladentisch. In Deutschland entschied sich fast jeder dritte Käufer für einen Elektroboliden.

Der Ausbau der Photovoltaik zahlt sich aus: Ihr Anteil an der Stromerzeugung steigt deutlich an.

Erneuerbare decken über die Hälfte des Stromverbrauchs

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Am Ende des ersten Halbjahres haben Windstrom und Sonnenkraft den deutschen Bedarf zu 52 Prozent gedeckt. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Entsprechende Berechnungen veröffentlichten ZSW und BDEW.

Das neue Produktionsverfahren verringert den ökologischen Fußabdruck von Lithium-Ionen-Batterien deutlich.

ZSW produziert wasserbasierte Batteriezellen im Pilotmaßstab

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Lithiumbatterien haben meist einen hohen Nickelanteil in der Kathodenmasse. In der Herstellung werden giftige Lösungsmittel und fluorhaltige Chemikalien verwendet. Das ZSW hat nun eine industrielle Produktion der Kathoden mit umweltfreundlichen Alternativen auf den Weg gebracht.

So sehen die Rundzellen vom Typ 21700 aus, die die Forscher vom ZSW mit den neuen Elektroden hergestellt haben.

ZSW entgiftet Produktion von Elektroden für Batteriezellen

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Statt eines giftigen Lösungsmittels haben die Forscher des ZSW eine wasserbasierte Chemikalie verwendet, um Kathoden mit hohem Nickelanteil herzustellen. Die damit produzierten Batterien sind nur noch umweltfreundlicher, sondern halten auch länger.

Das Greifswalder Moor Centrum beziffert die Moorflächen weltweit auf 500 Millionen Hektar, zehn Prozent davon trockengelegt.

Solaranlagen auf Moorflächen: Wie muss ein geeignetes Montagesystem aussehen?

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Das Vernässen trockengelegter Moore in Kombination mit einer zeitweilig installierten Solaranlage bietet für Landwirte einen zusätzlichen Nutzen. Dieter Geyer vom ZSW in Stuttgart hat auf dem diesjährigen PV-Symposium das Lastenheft für die technische Entwicklungen definiert.

Der Ausbau geht zu langsam voran.

Erneuerbare deckten 2022 fast die Hälfte des Stromverbrauchs

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Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW zeigen, dass der Ausbau nach wie vor schleppend vorangeht. Während Solarstrom um zwanzig Prozent zulegte, wuchs Windstrom nur um zehn Prozent. Die sehr teure Windkraft auf See stagnierte, ebenso Biomasse. Wasserkraft fiel sogar zurück.

Mit dem neuen Lademanagement lassen sich bis zu 19 Elektroautos aufladen, ohne den Netzanschluss aufbauen zu müssen.

DLR und ZSW: Intelligentes Laden von Elektroautos erfolgreich getestet

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Das DLR und das ZSW haben ein intelligentes Lademanagement für Elektroautos entwickelt und erfolgreich erprobt. Es ermöglicht das Laden von ganzen Fuhrparks, ohne die Anschlussleistung zu erhöhen.

Immer mehr Solarparks werden in Zukunft auch mit Speichern ausgerüstet.

Erneuerbare decken knapp die Hälfte des Stromverbrauchs

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In den ersten sechs Monaten 2022 haben Ökoenergien rund 49 Prozent des Bruttostromverbrauchs im Inland gedeckt – ein Anstieg um sechs Prozentpunkte. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW.

Marc-Simon Löffler vom ZSW bei dem Forschungsaufbau zur Wasserstoffgewinnung.

ZSW: erstes Test- und Innovationszentrum für Elektrolyse

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Elektrolyse sind das Schlüsselelement für die Herstellung von grünem Wasserstoff. Für sie braucht es nun Test- und Prüfkapazitäten sowie Beratungsangebote. Mit dem sogenannten Elylab wird ein solches Innovationszentrum für Elektrolyse in Deutschland errichtet – und so eine neutrale Bewertung möglich.

Die semintransparenten Perowskitzellen sind die Basis der Tandemsolarzellen. Sie werden dazu mit unterschiedlichen Halbleitern kombiniert.

ZSW startet Forschungsproduktion von Tandemsolarzellen mit Perowskiten

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Auf der Forschungsanlage kombiniert das ZSW Perowskitsolarzellen mit verschiedenen anderen Halbleitern. Damit wollen die Forscher die Weiterentwicklung der Tandemsolarzelle beschleunigen.

75,4 Milliarden Kilowattstunden haben Sonne, Wind & Co. im ersten Quartal geliefert.

Erneuerbare deckten im Januar und Februar mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs

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Die Ökostromanlagen haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 54 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Die Witterungsverhältnisse waren dafür nahezu perfekt.

Ein Hybridkraftwerk aus Photovoltaik und Windkraft von Baywa r.e.

Erneuerbare deckten 2021 rund 42 Prozent des Verbrauchs

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Gut 42 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms stammt in diesem Jahr 2021 aus Ökoenergien. Der Erneuerbarenanteil liegt damit etwas niedriger als im Vorjahr. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Branchenverbands BDEW sowie des ZSW Baden-Württemberg.

Eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Partikel eines kobaltfreien Kathodenmaterials.

ZSW entwickelt innovatives Kathodenmaterial für Lithiumakkus

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Mit dem sogenannten Projekt Powder-Up! errichtet das ZSW Baden-Württemberg in den nächsten Monaten in Ulm eine Pilotanlage, um leistungsfähige Kathodenmaterialien für zukünftige Generationen von Lithium-Ionen-Batterien herzustellen. Eine entscheidene Komponente für die Energiewende.

Seit Anfang November 2020 ist der Solarpark Burhafe in Niedersachsen mit 8,1 Megawatt am Netz.

Erneuerbare decken bisher 43 Prozent des Stromverbrauchs in 2021

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Ökoenergien haben rund 43 Prozent des Bruttostromverbrauchs in den ersten drei Quartalen 2021 gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW. Im Vorjahreszeitraum lag der Ökostromanteil sogar bei 48 Prozent.

Der perfekte Mix: Solar und Windkraft.

Ökostrom deckt 43 Prozent des Bedarfs im ersten Halbjahr

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Im ersten Halbjahr 2021 haben Erneuerbare rund 43 Prozent des Bruttostromverbrauchs gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW.

Etliche Solaranlagen in Deutschland haben das Ende der Förderung erreicht - nach 20 Jahren Laufzeit.

ZSW: Umfrage zum Weiterbetrieb von Anlagen nach Förderende (Ü20)

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Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) führt bundesweit eine Befragung durch. Sie richtet sich an Betreiber von Photovoltaikanlagen, deren EEG-Förderung 2021 ausgelaufen ist.