Der amerikanische Autor Michael E. Mann taucht tief in die Wissenschaft ein, um das Klima, seine Zusammenhänge und Veränderungen zu verstehen. Er reist weit in die Vergangenheit und lädt seine Leser zu einer spektakuläre Wanderung durch die Geschichte unserer Erde ein.
Endlich: Der Deutsche Bundestag hat nach einer monatelangen Hängepartie das Solarpaket I mit zahlreiche Maßnahmen für einen schnelleren Ausbau der Solarenergie auf den Weg gebracht. Der BSW Solar rechnet damit, dass nun verstärkt auch Gewerbe- und Industriebetriebe Solarstromanlagen errichten werden, um Energiekosten zu senken.
Im Schnitt nur drei Monate warten künftige Besitzer von privaten Solarstromanlagen auf die Installation. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands PV Austria. Eine neue Kampagne soll das Thema Solar für Endkunden nun weiter forcieren.
Seit Mitte April können Anträge auf Tilgungszuschüsse für Darlehen, den sogenannten Sachsenkredit, gestellt werden. Mit einem Fördertopf von 13,6 Millionen Euro soll unter anderem der Kauf von Photovoltaikanlagen sowie Speichern forciert werden.
Am 30. April 2024 bieten Fachreferenten des Verbands ein kostenfreies Seminar für Solarteure und Projektierer an. Darin geht es um den aktuellen Beschluss der Ampelkoalition und die geplanten Erleichterungen für Photovoltaik und Stromspeicher.
Gemeinsam mit Jörg Ebel vom Bundesverband der Solarwirtschaft wurde der Sonnengenerator in Irpin in Betrieb genommen. Die Solarwirtschaft soll eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau der Ukraine spielen, um die Energieversorgung unabhängig von Atomtechnik zu machen.
Die neue Verordnung beinhaltet zwar einige Verbesserungen im Vergleich zum vorherigen Entwurf. Doch vor allem Immobilienunternehmen können sich immer noch zu einfach vor dem Bau von Solaranlagen drücken.
Mit dem Solarpaket wird es auch Erleichterungen für Solarparks geben. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpfeiler, die die Ampelkoalition eingeschlagen hat.
Nachdem sich die Ampelfraktionen endlich auf eine gemeinsame Position zum Solarpaket geeinigt haben, könnte es in Zukunft für die Branche einfacher werden, auch bisher ungenutzte Flächen zu erschließen.
Die Bundesnetzagentur hat nun eine Konsultation gestartet, um die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes festzusetzen. Der Aufbau des Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. Der Staat leistet so eine Zwischenfinanzierung, bis die Nachfrage und Nutzer entsprechend da sind.
Die Regierungsparteien im Parlament haben sich auf einen Kompromiss beim Klimaschutz geeinigt. Der Weg für das Solarpaket ist frei – auf Kosten der deutschen Photovoltaikhersteller.
Am heutigen 15. April um 17 Uhr beginnt die Förderung von Solaranlagen mit einem Investitionszuschuss. Neu ist: Auch fertige Projekte können registriert werden.
Ein Förderkompass zeigt Interessenten, welche Unterstützung sie für die Investition in eine Solaranlage oder einen Stromspeicher bekommen können. Es gibt jede Menge Informationen über Förderungen in den Bundesländern und auf Bundesebene.
In den Bundesländern Hamburg, Berlin und Bremen war das Marktwachstum der Photovoltaik im vergangenen Jahr an höchsten. Doch diese Länder starten von einem niedrigem Niveau. So bleiben Bayern und Baden-Württemberg weiter vor. Doch Spitzenreiter sind sie nicht.
Ziel des Landes Baden-Württemberg ist es, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor bis 2030 um 55 Prozent zu reduzieren. Deshalb fördert das Ministerium für Verkehr mit dem Programm Stellen für neue Fachkräfte. Die Kommunen können bis zu 78.600 Euro pro Jahr für nachhaltige Mobilität beantragen.
Die Fachmesse verzeichnete in diesem Jahr einen neuen Rekord bei Ausstellern und Fläche. Vor Ort waren mehr als 500 Unternehmen aus 23 Ländern. Besonders häufig kamen sie aus Deutschland, China und der Türkei. Niels H. Petersen
Das Klimaschutzministerium in Wien hat einen Plan für das künftige Strom- und Gassystem Österreichs verabschiedet. Er enthält auch höhere Ausbauziele für die Photovoltaik und nimmt die Bundesländer in die Pflicht.
In Deutschland stehen ausreichend Flächen für den Bau von solaren Freiflächenanlagen zur Verfügung. Die Doppelnutzung von Landwirtschaft und Photovoltaik birgt jede Menge Potenzial.
Im vergangenen Jahr haben die Handwerker in Österreich zwischen zwei und drei Gigawatt neuer Photovoltaikleistung aufgebaut. Für den weiteren Ausbau sind aber bessere Regeln vor allem für den Netzanschluss notwendig.
Am 17. und 18. April 2024 findet in Halle 5 auf dem Messegelände der Hansestadt eine neue Solarmesse für den Norden statt. Die Solar Solutions ist eine hochwertige B2B-Messe für Solarenergie, nachhaltige Heizsysteme, E-Ladetechnik und Energiespeicher.
Ab April vereinfacht die Bundesnetzagentur die Registrierung von Balkonkraftwerken im Marktstammdatenregister, kurz MaStR. Es sollen nur noch fünf statt 20 Angaben nötig sein. Auch die Nutzerführung im System wird modernisiert.
Die Sparte RWE Power schaltet Ende März im Rheinischen Revier weitere fünf Kohlekraftwerksblöcke ab. Die Stilllegung von insgesamt 2,1 Gigawatt Leistung ist ein weiterer Schritt im Rahmen des Kohleausstiegs, den der Kohlekonzern bis 2030 abschließen will.
In Österreich gilt seit diesem Jahr ein Nullsteuersatz für kleinere Solaranlagen. Sämtliche Details dazu hat PV Austria in einer Handreichung zusammengetragen.
Der Beitrag der Photovoltaik an der Stromversorgung in der Schweiz soll drastisch steigen. Wie das gelingt, war ein zentrales Thema auf der diesjährigen Photovoltaiktagung von Swissolar.
Die Bundesnetzagentur hat für sämtliche Ausschreibungen des Jahres 2024 nun die Höchstwerte verkündet. Für Innovationsausschreibungen soll es demnach 9,18 Cent pro Kilowattstunden geben.