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Der Veranstalter des PV-Symposiums, Conexio, hat den Call for Papers für das nächste Branchentreffen im Kloster Banz gestartet. Außerdem können sich früh Entschlossene einen Rabatt auf den Teilnehmerpreis sichern.
Das Bundesland NRW will die Photovoltaikleistung bis 2030 stark ausbauen und 27 Gigawatt erreichen. Ab sofort können auch wieder Förderanträge für Agri- und Floating-PV über das Förderprogramm Progres-NRW gestellt werden. Projekte erhalten einen Zuschuss von bis zu 25 Prozent der förderfähigen Investitionskosten.
Die Solarforschung ist entscheidend, um die Industrie in Deutschland und Europa zu stärken. Was die Forschungsinstitute brauchen und wie sie kooperieren, erklärt Prof. Michael Powalla, Leiter des Geschäftsbereichs Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 2 unserer Interviewserie.
Der Energiekonzern RWE errichtet mehrere Solarparks mit 86,5 Megawatt im Rheinischen Revier – entlang der Bundesautobahn 44n. Ende des Jahres sollen die neuen Photovoltaikanlagen Strom liefern. Ein Vorteil: Dabei wird die Netzinfrastruktur des Tagebaus Garzweiler genutzt.
Die Vorbereitungen für die 42. EU PVSEC laufen auf Volltouren. Das vollständige Konferenzprogramm ist jetzt online verfügbar. Damit können die die Teilnehmer schon schauen, was sie vom 22. bis 26. September 2025 in Bilbao erwartet.
Die gute Stimmung beim Branchentreff in München spiegelt sich leider nicht im Zubau im April 2025 wider. Das gemeldete Ergebnis der Bundesnetzagentur war mit 763 Megawatt ernüchternd. Das Interesse der Kunden ist groß, kommt aber bislang kaum in den Auftragsbüchern an.
Mit einer optimierten Steuerung von Wärmepumpen und Elektroautos sinkt der Börsenstrompreis jedes Jahr um bis zu vier Euro pro Megawattstunde. Voraussetzung ist ein weiteres Marktwachstum und die Digitalisierung. Dann passt auch mehr Sonnenstrom ins Netz.
Die Nachfrage nach Solaranlagen in der Alpenrepublik war im ersten Quartal um 20 Prozent niedriger als noch im gleichen Vorjahreszeitraum. PV Austria sieht darin ein Ergebnis der Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung.
Der weltweite Zubau von Solarstromleistung ist im vergangenen Jahr um ein Drittel gestiegen. Einige Märkte legten aber besonders deutlich zu. Die insgesamt installierte Leistung lag zum Jahreswechsel bei 2,2 Terawatt.
Neue Vergütungsregeln, Erleichterungen für Eigenverbrauchsgemeinschaften und weitere neue gesetzliche Festlegungen werden im Merkblatt detailliert erklärt.
Die Regelungen für Solaranlagen und Speicher sind komplexer geworden. Doch die jüngste Gesetzesänderung birgt auch viele Chancen für einen flexibleren Anlagenbetrieb.
Die Solar- und Speicherforschung ist in Deutschland sehr stark. Welche Schwerpunkte die Forschung setzt, weiß Prof. Michael Powalla. Er leitet den Geschäftsbereich Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 1 unserer Interviewserie.
Die Bundesnetzagentur aktualisiert die IT-Sicherheitskataloge für die Betreiber von Stromnetzen und Stromerzeugungsanlagen. Denn mit einer zunehmenden Digitalisierung sowie einer neuen geopolitischen Bedrohungslage steigen auch die Sicherheitsanforderungen für Solarparks.
Der Gesamtanteil Erneuerbarer am Energieverbrauch für Strom, Wärme und Verkehr ist in Deutschland im Jahr 2024 auf insgesamt 22,4 Prozent gestiegen. Das bedeutet einen Anstieg von 0,8 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Besonders dynamisch entwickelte sich der Ökostromausbau.
Mit dem Jahreswechsel wurden die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz geändert. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die aktuellen Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.
Auf einer neuen Plattform können Unternehmen und Fachkräfte der Solar- und Speicherbranche zueinanderfinden. Damit unterstützt der BSW-Solar die Vermittlung von Jobs für die Energiewende.
Der Streit um ein Balkonkraftwerk in einem Kleingarten in Lutherstadt Wittenberg ist pro Solarenergie entschieden worden. Das Landgericht Dessau-Roßlau stellt in seinem Urteil klar, dass Vereine den Betrieb von Balkonkraftwerken nicht ohne triftige Gründe verbieten dürfen.
The smarter E Europe: Die Messe konnte auch in diesem Jahr wieder viele Fachbesucherinnen und Fachbesucher anziehen. Die Hallen waren ausgebucht, das Gedränge und Interesse groß. Trotz politischer Unsicherheiten nimmt die solare Energiewende weiter Fahrt auf.
Weniger Investitionen und weniger Jobs: Dies wäre die Folge einer Verschleppung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Analyst:innen des FÖS haben im Auftrag von Green Planet Energy ausgerechnet, wie viel Wertschöpfung verloren gehen würde.
The smarter E Europe: Am Vorabend der diesjährigen Messe wurden die besten Ideen ausgezeichnet. Erfahren Sie, wer in den fünf Kategorien Photovoltaik, Energiespeicher, E-Mobilität, Smart Integrated Energy und Herausragende Projekte das Rennen gemacht hat.
Mehr privates Kapital soll und muss in die Energiewende fließen. Dafür braucht es innovative Instrumente zur Finanzierung. Ludger Wibbeke ist Geschäftsführer der Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH in Hamburg. Er erläutert, welche Regeln für die neuen Fonds gelten – und welche Hürden noch zu nehmen sind.
Bei der Innovationsschau in München geht es um neue Lösungen und Produkte. Denn die Solarbranche macht sich breit, stößt in neue Anwendungen vor. Das regionale Handwerk spielt eine entscheidende Rolle. Wir laden Sie zum Expertentreff an unseren Messestand in Halle B1 ein. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Freiticket!
Unseren Leserinnen und Lesern bieten wir einen besonderen Service: Wir haben für Sie einen Messeplaner zusammengestellt, der im Maiheft erschien und hier als PDF-Datei kostenfrei geladen werden kann. Mit uns behalten Sie den Überblick!
Mehr privates Kapital soll in die Energiewende fließen. Dafür braucht es innovative Instrumente zur Finanzierung. Ludger Wibbeke ist Geschäftsführer der Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH in Hamburg. Er erläutert, welche Regeln für die neuen Fonds gelten – und welche Hürden noch zu nehmen sind. Ein Interview
Der Gesetzgeber in Wien erlaubt mehrere lukrative Modelle. Dadurch sparen die beteiligten Bürger und Unternehmen unter Umständen viel Geld. Vor allem Abgaben für Netze und Steuern werden reduziert – ein Überblick. Sven Ullrich