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Sonnige Aussichten – auch nach der EEG-Vergütung

Nachdem es lange so ausgesehen hatte, als würde der Gesetzgeber diese Solar-Pioniere komplett im Stich lassen, hat sich die Große Koalition in letzter Minute auf eine Übergangsregelung geeinigt. Die PV-Anlagen – ob mit oder ohne Eigenverbrauch – können weiter wie gewohnt ins Netz einspeisen. Dafür bekommen sie eine Vergütung in Höhe des Jahresmarktwerts abzüglich der Kosten für die Vermarktung des Stroms an der Börse. So können sie etwa 3 bis 4 Cent für die Kilowattstunde erlösen. Viel ist das nicht.

Anlagencheck zeigt Optionen für Eigenverbrauch

Eine Alternative dazu ist das Umrüsten auf Eigenverbrauch. Denn jede selbst verbrauchte Kilowattstunde spart an die 30 Cent für den Stromeinkauf, das ist deutlich mehr als die Vergütung nach der Anschlussregelung im EEG.

© Maiwolf Photography/ Cultura via Getty Images

Doch wie mache ich das am besten, und welche Optionen habe ich? Das zeigt den Betreibern der PV-Anlagen der kostenlose digitale Anlagencheck von SENEC, den Experten für die Eigenversorgung mit Solarstrom aus Leipzig. Basierend auf den wesentlichen Werten, also Leistung und Alter der PV-Anlage, Stromerzeugung und Strombedarf, aber auch den Plänen bezüglich E-Auto oder Wärmepumpe, empfiehlt der Check die beste Lösung. Das kann der Umbau der Anlage auf Eigenverbrauch mit oder ohne Stromspeicher ebenso sein wie die Installation einer neuen, leistungsstarken Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher. Der Hausbesitzer bekommt für seine Entscheidung die wesentlichen Parameter geliefert, vom möglichen Jahresertrag über die Investitionskosten bis zur erwarteten Einsparung an CO2-Emissionen.

PionierCloud – Anerkennung für Solar-Pioniere

Wer sich dafür entscheidet, seine bestehende PV-Anlage weiter zu betreiben und den Solarstrom mit Hilfe eines Stromspeichers selbst zu verbrauchen, dem bietet SENEC eine einfache und wirtschaftliche Lösung – die SENEC.PionierCloud. Gegen einen festen Monatsbetrag bekommt der Betreiber den Reststrom als zertifizierten Grünstrom zu einem attraktiven Preis geliefert. Der überschüssige Solarstrom wird wie im EEG vorgesehen vermarktet und vergütet. Das Besondere: Zusätzlich zu dieser Vergütung in Höhe der geringen Verkaufserlöse des Stroms zahlt SENEC noch einmal einen „PionierBonus“ von 4,2 Cent pro eingespeiste Kilowattstunde. So erreichen die Altanlagen den Vergütungssatz von Neuanlagen. Das ist ein kleiner Dank für alles, was diese Solar-Pioniere für die Energiewende und die Entwicklung der Solarenergie geleistet haben. Mehr Informationen finden Sie hier!