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Innotech kooperiert mit Großhändlern

Innotech hat in den letzten Monaten immer mehr Kooperationsvereinbarungen mit Elektro- und Photovoltaikgroßhändlern sowie Systemanbietern vereinbart. Der Vertrieb baut auf eine gute Umweltbilanz und die Fertigung in Europa.

Der deutsch-skandinavische Modulhersteller Innotech Solar (ITS) hat den Elektrogroßhändler Fega & Schmitt als Vertriebspartner für seine europäischen Solarmodule gewonnen. Fega & Schmitt bietet unter anderem Systemlösungen für erneuerbare Energien in Mittel- und Süddeutschland an. „Für unser Elektrogroßhandelsunternehmen sind die erneuerbaren Energien einer der wichtigsten Wachstumsmärkte – nicht zuletzt wegen der rasant steigenden Strompreise“, weiß Alexander Schopf, bei Fega & Schmitt verantwortlich für Einkauf und Vertrieb. „Immer mehr Kunden wollen ihren Strom selbst produzieren und nutzen. Bei der Lieferantenwahl legen wir größten Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Im Fall von Innotech Solar haben die Produktqualität, die europäische Fertigung und die umweltfreundliche Modulherstellung den Ausschlag für die Zusammenarbeit gegeben.“

Gesamte Produktion in Europa

Damit kann Innotech punkten. Da das Unternehmen sich auf die Aufbereitung von Solarzellen spezialisiert hat, hinterlässt die Produktion von Modulen bei ITS nach eigenen Angaben 74 Prozent weniger Kohlendioxid als die Herstellung von Modulen mit herkömmlichen Solarzellen. Dazu kommen noch der Einsatz von erneuerbaren Energien während der Produktion und die kurzen Transportwege. Denn die gesamte Produktion findet vollständig in Europa statt. Das bewegte in den vergangenen Monaten immer mehr Großhändler, die Module von ITS in ihr Sortiment aufzunehmen. Neben den Großhändlern JMS Solar in Garmisch-Patenkrichen und dem österreichischen Großhändler Combi Energy Systems (CES) in Mauthausen, Oberösterreich, hat auch der Systemanbieter Krannich Solar die Module des deutsch-skandinavischen Anbieters im Portfolio. „Für alle war ein entscheidendes Kriterium, dass unsere Module in Europa gefertigt werden“, sagt Thomas Hillig, als Vizepräsident bei ITS verantwortlich für Modulverkauf und Marketing. „Aber auch die Ertragsstärke der Module spielte eine wichtige Rolle und die besonders gute Umweltbilanz unserer Fertigung.“ (Sven Ullrich)