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Mehr Sonne für Berlin (2): Mieterstrom entlastet den Geldbeutel und die Umwelt

Eine saubere Sache: In Berlin-Spandau hat die Berliner Energieagentur (BEA) ein wegweisendes Mieterstromprojekt gestartet. Das Besondere: Die Solargeneratoren wurden auf begrünten Dächern installiert, die Gebäude gehören der Baugenossenschaft Charlotte. Zudem wurden Ladesäulen für Elektroautos installiert.

Insgesamt hat die BEA am Freudenberger Weg vier Solaranlagen mit je 18 Kilowatt Leistung sowie eine Anlage mit 27 Kilowatt gebaut. Die Bewohnerinnen und Bewohner können den Sonnenstrom als Kiezstrom der BEA beziehen. Jährlich erzeugen die Solarmodule rund 89,5 Megawattstunden.

Solare Energiewende für die Hauptstadtregion

Solarer Mieterstrom: Was für die Solarbranche mittlerweile Stand des Wissens und Alltagsgeschäft ist, zählt für viele Menschen längst nicht zum Allgemeingut. Deshalb veröffentlicht die Berliner Zeitung eine Ratgeberserie, die verschiedene Modelle der Eigenstromversorgung erläutert.

In sechs Folgen erläutert das Hauptstadtmedium die Chancen, die sich durch solare Eigenstromversorgung und E-Mobilität ergeben. Im zweiten Teil werden die Mieter in privaten und kommunalen Gebäudebestand angesprochen. Danach folgen Gewerbekunden, Immobilienbesitzer, Architekten und die öffentliche Verwaltung.

Veröffentlichungen online und in der Druckausgabe

Die Serie begann am 7. Mai 2021. Im Abstand von einer Woche folgen die weiteren Teile. Zudem erscheinen die Artikel in der Druckauflage (ca. 80.000 Exemplare), jeweils am folgenden Dienstag. (HS)

Mehr Sonne für Berlin: Zweiter Teil der Serie (erschienen am 14. Mai 2021).

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