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PV Austria und die Technologieplattform Photovoltaik (TPPV) organisieren am 4. und 5. November 2025 in Wien den herbstlichen Fachaustausch der Solar- und Speicherbranche. Das Programm verspricht eine Fülle an Informationen.
Die Redaktion des Fachmediums photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber erstellt – für private und gewerbliche Solarkunden. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität, PVT-Kollektoren und Kleinwindkraft. Damit wollen wir potenzielle Solarkunden ermutigen, in Eigenversorgung zu investieren. Der Ratgeber steht zum kostenlosen Download bereit.
Neue Konzepte zur Finanzierung von Anlagen senken die Schwelle für Investitionen und machen kommerzielle Solarprojekte lukrativ. Obendrein profitieren gewerbliche Investoren von Sonderabschreibungen. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 10. September 2025.
Mit dem neuen Gesetz können Unternehmen ihre Ausgaben für Photovoltaik, Stromspeicher und E-Autos günstig absetzen. Zudem sind die Preise so weit unten wie nie zuvor. Darauf weist der BSW-Solar hin.
Die Branchenverbände BEE und BDEW begrüßen den Entwurf zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Beide fordern jedoch Nachbesserungen, um die Cybersicherheit im Energiesektor künftig praktikabel zu gestalten. Eine Ausschlussliste nicht-vertrauenswürdiger Hersteller könnte helfen.
Der Veranstalter des PV-Symposiums, Conexio, hat den Call for Papers für das nächste Branchentreffen im Kloster Banz gestartet. Außerdem können sich früh Entschlossene einen Rabatt auf den Teilnehmerpreis sichern.
Ohne den Zubau von Photovoltaik und Windkraft wird die Versorgungssicherheit in Zukunft teuer. Denn die Energiewende ist mehr als nur der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Kraftwerke, sondern auch die Elektrifizierung des Energieverbrauchs.
Sollte der Ausbau von Wärmepumpen und E-Autos schneller gehen als bisher, müssen diese mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Deshalb muss der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft weiter schnell vorangehen. Andernfalls drohen Deutschland heftige finanzielle Risiken.
Die Bundesregierung hat eine Sonderabschreibung für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher eingeführt. Unternehmen können bis zu 30 Prozent der Investitionskosten im ersten Jahr steuerlich geltend machen. Das macht Solarstrom für viele Betriebe noch attraktiver und senkt die Stromkosten.
Am 4. und 5. September 2025 treffen sich in Hettstedt zahlreiche Interessenten und Experten, um die Energiewende in Sachsen-Anhalt zu diskutieren. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Der Branchenverband fordert Nachbessrungen beim Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums zum Energiesteuer- und Stromsteuergesetzes. Unter anderem sollte eine doppelte Stromsteuer bei Speichern vermeiden und Schwellenwerte für Meldepflichten und Steuerbefreiungen erhöht werden.
Betreiber von Photovoltaikanlagen kämpfen zunehmend mit ausbleibenden Zahlungen durch Netzbetreiber. Die Kanzlei Meyer-Köring hat darauf reagiert und die Plattform „Netzbetreiber antreiben“ ins Leben gerufen. Sie bietet rechtliche Unterstützung bei der Durchsetzung von EEG-Vergütungen.
Der solare Zubau für Juli 2025 zeigt eine leichte Erholung, bleibt jedoch hinter den Vorjahreswerten zurück. Besonders Freiflächenanlagen verzeichnen Zuwächse, doch private Dachanlagen schwächeln. Neue Impulse werden laut Großhändler EWS im Herbst erwartet.
Cybersicherheit ist nicht der wichtigste Hebel, um die europäische Solarindustrie zu stärken. Hierzu braucht es eine andere Industriepolitik, sagt Jan Osenberg. Er leitet die Abteilung für Systemintegration bei Solar Power Europe in Brüssel.
Nordrhein-Westfalen will den Ausbau von Solaranlagen auf Mehrparteienhäusern beschleunigen. Eine neue Initiative vom Land und der Wohnungswirtschaft soll ungenutzte Dachflächen erschließen.
Die Nachfrage nach Klimaanlagen steigt hierzulande rasant. Doch ihr hoher Energieverbrauch belastet Stromnetze und Klima. Das Team aus Solar- und Klimaanlagen schafft Abhilfe, indem sie den Betrieb sauber und kostengünstiger macht.
An der jüngsten Auktion von Marktprämien für Freiflächenanlagen haben sich weniger Projekte beteiligt als in der vorhergehenden Ausschreibung. Die durchschnittlichen Strompreise sind aber stabil geblieben.
Wichtige Regelungen für vereinfachte Netzanschlüsse von Solarkraftwerken lassen weiter auf sich warten. Dies kritisiert der BSW-Solar. Auch bei Mieterstrom bleiben wichtige Vereinfachungen liegen.
Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Baden-Württemberg Solaranlagen mit insgesamt 988 Megawatt installiert. Das sind 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Brandenburg hat im selben Zeitraum rund 402 Megawatt neue Solarleistung installiert – ein Plus von über 20 Prozent. Erstmals wird hier der Solareuro ausgezahlt.
In Deutschland drohen künftig immer häufiger negative Strompreise am Nachmittag, während die Abendstunden mit steigenden Kosten für fossile Energie gedeckt werden. Ein Bericht analysiert die aktuelle Entwicklung.
Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.
Die Einsparungen für Haushalte sind mit eigenem Solarstrom noch nie so hoch wie derzeit. Das hat der Systemanbieter Solarwatt ausgerechnet. Entsprechend sinken die Amortisationszeiten.
Einige der großen Verteilnetzbetreiber machen seit Jahren zweistellige Renditen auf Kosten ihrer Stromkunden. Davon betroffen sind rund die Hälfte aller Stromkunden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Diese Verteilnetzbetreiber haben hohe Gewinnmargen.
Bei der jüngsten Auktion von Marktprämien für Dachanlagen wurde das ausgeschriebene Volumen nicht erreicht. Immerhin ist die regionale Verteilung sehr gleichmäßig.
Um die Ausbauziele der Photovoltaik zu erreichen, werden auch Freiflächenanlagen benötigt. Doch wie sichert man die dafür benötigten Flächen? Die Stiftung Umweltenergierecht hat in einer aktuellen Studie den Rechtsrahmen untersucht – und zeigt zwei neue Optionen auf.