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Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.
Mit dem neuen Gesetz können Unternehmen ihre Ausgaben für Photovoltaik, Stromspeicher und E-Autos günstig absetzen. Zudem sind die Preise so weit unten wie nie zuvor. Darauf weist der BSW-Solar hin.
Die Einsparungen für Haushalte sind mit eigenem Solarstrom noch nie so hoch wie derzeit. Das hat der Systemanbieter Solarwatt ausgerechnet. Entsprechend sinken die Amortisationszeiten.
Einige der großen Verteilnetzbetreiber machen seit Jahren zweistellige Renditen auf Kosten ihrer Stromkunden. Davon betroffen sind rund die Hälfte aller Stromkunden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Diese Verteilnetzbetreiber haben hohe Gewinnmargen.
Bei der jüngsten Auktion von Marktprämien für Dachanlagen wurde das ausgeschriebene Volumen nicht erreicht. Immerhin ist die regionale Verteilung sehr gleichmäßig.
Um die Ausbauziele der Photovoltaik zu erreichen, werden auch Freiflächenanlagen benötigt. Doch wie sichert man die dafür benötigten Flächen? Die Stiftung Umweltenergierecht hat in einer aktuellen Studie den Rechtsrahmen untersucht – und zeigt zwei neue Optionen auf.
Während der Wind eine Verschnaufpause einlegt hat, erreichte die Photovoltaik im ersten Halbjahr 2025 Rekordwerte. Das steigert den Ökostromanteil im ersten Halbjahr auf insgesamt 54 Prozent am Bruttostromverbrauch.
In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr so viele Photovoltaikanlagen errichtet wie nie zuvor, auch wenn das Eigenheimsegment etwas schwächelt. Der Verband Swissolar geht von einer weiter steigenden Nachfrage aus.
Krampitz Communications hat eine Erweiterung des internationalen Kommunikationsleitfadens für Mitarbeiter in den PR- und Medienabteilungen der Unternehmen der Branchen der Erneuerbaren Energien veröffentlicht.
Am 4. und 5. November 2025 trifft sich die österreichische Solar- und Speicherbranche zum herbstlichen Fachaustausch in Wien. Das Programm steht schon fest und verspricht eine Fülle an neuen Informationen.
In Deutschland drohen künftig immer häufiger negative Strompreise am Nachmittag, während die Abendstunden mit steigenden Kosten für fossile Energie gedeckt werden. Ein Bericht analysiert die aktuelle Entwicklung.
Eine neue Studie von Enervis Energy Advisors kritisiert die Pläne der Bundesregierung zur Strompreisstabilisierung durch Reservekraftwerke. Sie warnt vor steigenden Strompreisen und einer möglichen Hemmung des Ausbaus flexibler Kapazitäten wie Batteriespeichern.
Die Bundesnetzagentur hat die Gewinner der aktuellen Innovationsausschreibung zum 1. Mai 2025 verkündet. Die Runde war vierfach überzeichnet, eine Kombination räumte dabei das ganze Volumen ab. Im Schnitt sinkt die Vergütung für die Zuschläge weiter.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) denkt laut darüber nach, wie sie den Ökostromausbau ausbremsen kann. Allerdings senkt der geplante Zubau von Windkraft- und Solaranlagen den Börsenstrompreis bis 2030 um knapp ein Viertel. Das zeigt eine aktuelle Analyse.
Die Redaktion des Fachmediums photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber erstellt – für private und gewerbliche Solarkunden. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität, PVT-Kollektoren und Kleinwindkraft. Damit wollen wir potenzielle Solarkunden ermutigen, in Eigenversorgung zu investieren. Der Ratgeber steht zum kostenlosen Download bereit.
Mit einem Zubau von 1.015,4 Megawatt schwächelt der Zubau von Solargeneratoren, allein Großprojekte stabilisierten die Statistik. Auch bei Speichern blieb die Nachfrage mit 338,9 Megawattstunden eher verhalten.
Langsam kommt die Solarbranche in die Jahre. Ihre Gründer legen die Geschäfte in jüngere Hände. Was liegt näher, als die vielfältigen Erfahrungen und Erzählungen für die Nachwelt festzuhalten?
Mit dem Entwurf des neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes stößt die österreichische Regierung die Solarbranche abermals vor den Kopf. Denn Betreiber von Anlagen sollen für den eingespeisten Strom Netzentgelte bezahlen.
Um Solarstromspitzen zu vermeiden, sollten Betreiber von Solaranlagen an den vermiedenen Netzausbaukosten beteiligt werden, wenn sie die Anschlussleistung freiwillig reduzieren.
In Deutschland sind derzeit Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von gut 107 Gigawatt installiert. Damit der Ausbau ungehindert weitergehen kann, müssen die Regelungen weiter vereinfacht und der Speicherausbau beschleunigt werden.
Mit einer Durchführungsverordnung hat das österreichische Wirtschaftsministerium die konkreten Regelungen für den Bonus Made in Europe festgelegt. Den Nachweis müssen die Hersteller erbringen. Die EAG-Abwicklungstelle erstellt eine Liste mit bonusfähigen Komponenten.
Der neue Adolf-Goetzberger-Preis geht in die zweite Runde: Die aktuelle Ausschreibung will erneut Innovationen mit praktischem Nutzen und gesellschaftlicher Relevanz prämieren. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert – Bewerbungen sind ab sofort möglich.
Im ersten Halbjahr 2025 wurde hierzulande aber auch in weiteren europäischen Ländern so viel Solarstrom erzeugt wie noch nie zuvor. Insgesamt sank der Ökostromanteil in Deutschland jedoch.
Die Berliner Stadtwerke haben im vergangenen Jahr den Ausbau von Solaranlagen beschleunigt. Der Versorger hat große Pläne für den weiteren Ausbau bis zum Jahr 2030.
Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) hat die Solar- und Windstromproduktion pro Einwohner der Schweiz und der 27 EU-Mitgliedstaaten verglichen. Bei der Solarstromproduktion pro Kopf liegen die Niederlande vor Spanien an der Spitze. Während Dänemark bereits mit über 76 Prozent Ökostrom den Strombedarf deckt.