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Mehr privates Kapital soll in die Energiewende fließen. Dafür braucht es innovative Instrumente zur Finanzierung. Ludger Wibbeke ist Geschäftsführer der Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH in Hamburg. Er erläutert, welche Regeln für die neuen Fonds gelten – und welche Hürden noch zu nehmen sind. Ein Interview
Der Gesetzgeber in Wien erlaubt mehrere lukrative Modelle. Dadurch sparen die beteiligten Bürger und Unternehmen unter Umständen viel Geld. Vor allem Abgaben für Netze und Steuern werden reduziert – ein Überblick. Sven Ullrich
Die Zahlen der Bundesnetzagentur für den Zubau im März 2025 sind enttäuschend. Nur 787 Megawatt wurden neu angemeldet. Dies ist das niedrigste Wert seit Dezember 2022. Allerdings zeigen die Bestellungen für die kommenden Monate, dass es aufwärts gehen könnte.
Mit einer Durchführungsverordnung hat das österreichische Wirtschaftsministerium die konkreten Regelungen für den Bonus Made in Europe festgelegt. Den Nachweis müssen die Hersteller erbringen. Die EAG-Abwicklungstelle erstellt eine Liste mit bonusfähigen Komponenten.
Die Redaktion des Fachmediums photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber erstellt – für private und gewerbliche Solarkunden. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität, PVT-Kollektoren und Kleinwindkraft. Damit wollen wir potenzielle Solarkunden ermutigen, in Eigenversorgung zu investieren. Der Ratgeber steht zum kostenlosen Download bereit.
Bei der Innovationsschau in München geht es um neue Lösungen und Produkte. Denn die Solarbranche macht sich breit, stößt in neue Anwendungen vor. Das regionale Handwerk spielt eine entscheidende Rolle. Wir laden Sie zum Expertentreff an unseren Messestand in Halle B1 ein. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Freiticket!
Bei der Bundesnetzagentur haben sich in der jüngsten Solarparkauktion mehr Projekte um eine Marktprämie beworben, als vergeben werden konnten. Dies zeigt eine hohe Nachfrage und drückt die Preise.
Wenige Wochen vor seinem 90. Geburtstag ist Wolf von Fabeck in Magdeburg verstorben. Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) verliert seinen Gründer und Ehrenvorsitzenden. Unsere Branche trauert um einen großartigen Pionier des solaren Zeitalters.
Die Solarisierung von Millionen Gebäuden braucht clevere Installateure. Ein neuer Verband vernetzt innovative Betriebe. Handfeste Unterstützung für das Tagesgeschäft wird geboten und neue Geschäftsmodelle geöffnet.
The smarter E Europe: Tausende Aussteller werden sich zur Messe in München tummeln. Doch im Gedränge gehen die besten Exponate leicht unter. Deshalb sind unsere Videoteams in den Messehallen unterwegs. Sie bringen Ihre Innovationen, ihre neuen Produkten und Ideen vor die Linse.
Die Anlage auf dem Dach des Gebäudes in Kahl am Main wird knapp ein Megawatt leisten. Das Logistikunternehmen kann den Sonnenstrom ohne Anfangsinvestition nutzen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt die Übereinkunft von Union und SPD, an den Klimazielen festzuhalten und erneuerbare Energien sowie Speicher auszubauen. Davon profitieren private und industrielle Verbraucher gleichermaßen.
Um mehr Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern zu realisieren, wurde das Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung eingeführt. Es ist einfacher als Mieterstrom. Im Leitfaden werden die rechtlichen Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten detailliert beschrieben.
Die Bundesnetzagentur hat den Entwurf für das Hochlaufentgelt im Wasserstoff-Kernnetz veröffentlicht. Ein Netzkunde darf demnach für 25 Euro ein Jahr lang jede Stunde eine Kilowattstunde Wasserstoff ein- oder auszuspeisen. Die Einnahmen sollen den Aufbau und Betrieb des H2-Kernnetzes über 30 Jahre solide finanzieren.
Die Bonität des Stromabnehmers bestimmt stakt die finanziellen Konditionen eines Stromliefervertrags. Ein neuer Absicherungsmechanismus soll helfen, das Ausfallrisiko für Zahlungen von Stromabnehmern zu verringern. Bessere Finanzierungkonditionen könnten PPAs so auch für kleine und mittelständische Unternehmen verfügbar machen.
Die Solarbranche in Deutschland erreicht einen neuen Meilenstein. Dank des EEG ist die solare Energiewende auf einem guten Weg. Doch weitere Marktbarrieren – auch für Speicher – müssen fallen, fordert der BSW-Solar.
Als erster deutscher Übertragungsnetzbetreiber hat 50Hertz die Beschaffung von Blindleistung zur Spannungshaltung eingeführt. Nach Ende der Zuschlagsfrist startet die Phase der Lieferung für die Systemdienstleistung zum 1. April. Pilotprojekte wie der Solarpark Witznitz haben gezeigt, wie es geht.
Bereits 100 Kilowatt wurden auf dem Dach einer Kinderklinik in Krementschuk installiert. Nun stehen zwei weitere Anlagen zur Montage an, gleichfalls auf Krankenhäusern. Projektpartner Greenpeace will in diesem Jahr zehn Anlagen bauen.
Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Welche Rolle die Photovoltaik dabei spielen kann, erläutert Jörg Ebel. Er ist Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft. Ein Interview
2024 wurden im Ländle rund 2,1 Gigawatt neu installiert, in knapp 160.000 Anlagen. Das Solar Cluster Baden-Württemberg drängt auf weiteres Wachstum. Im Gespräch legt Geschäftsführer Andreas Schlumberger die Priorität auf Gewerbedächer. Ein Interview
Seit Jahren bauen wir unseren Videokanal aus. Wir drehen vor Ort, befragen Installateure und Hersteller. Höhepunkt ist The smarter E Europe. Mit uns sitzen Sie in der ersten Reihe, denn wir berichten live. Heiko Schwarzburger
Derzeit ist die Schweiz beim Photovoltaikausbau auf einem guten Pfad. Doch der Weg ist noch weit und derzeit ist die Nachfrage noch etwas zurückhaltend. Wie sich das ändern kann, haben die Referenten auf der diesjährigen Tagung von Swissolar gezeigt.
Für die Energiewende ist noch viel Geld notwendig. Dieses kommt vor allem durch private Investitionen. Die Politik muss für geeignete Rahmenbedingungen sorgen.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt - manchmal ist es auch Silber. Und ein extrem erfreuliches Silberjubiläum gibt es heute zu feiern: Vor 25 Jahren, am 1. April 2000, trat in Deutschland das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG, in Kraft. Von Markus Elsässer
Weniger Investitionen und weniger Jobs: Dies wäre die Folge einer Verschleppung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Analyst:innen des FÖS haben im Auftrag von Green Planet Energy ausgerechnet, wie viel Wertschöpfung verloren gehen würde.