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Abraumkippe des ehemaligen Tagebaus Harbke bekommt Solarpark

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Tagebau Harbke aufgeteilt und auf beiden Seiten der innerdeutschen Grenze ausgebeutet. Nun wird hier sauberer Sonnenstrom erzeugt. Der Solarpark entsteht auf einer Fläche, die von zwei Stromleitungen durchzogen wird.

Uniper: Große Erfahrungen im Projektgeschäft (Video) 

Dort wird der Strom effizient und ohne zusätzlichen Leitungsbau ins Netz eingespeist. Während der langjährigen Planung wurden die Eigentümer der Grundstücke, Kommunen, Landwirte und Jäger eingebunden, um möglichst hohe Akzeptanz und lokale Wertschöpfung zu ermöglichen.

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Zwischen Feldlerchen und Denkmalschutz

Im Umfeld wurden Feldlerchen, Eidechsen und Mufflons nachgewiesen und im Artenschutzkonzept  berücksichtigt. Auch ein historischer Umstand wird bedacht:  Die Zufahrt verläuft über die ehemalige Grenze, den sogenannten Todesstreifen. Der vom DDR-Grenzschutz hinterlassene Postenweg steht unter Denkmalschutz. (HS)

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