Projektierer Baywa r.e. baut drei weitere Solarprojekte mit großen Industrieunternehmen in Spanien. Ein Projekt wurde für den deutschen Chemie- und Pharmakonzern Merck umgesetzt, zwei weitere für das Schweizer Verpackungsunternehmen Tetra Pak.
Am 30. April 2024 bieten Fachreferenten des Verbands ein kostenfreies Seminar für Solarteure und Projektierer an. Darin geht es um den aktuellen Beschluss der Ampelkoalition und die geplanten Erleichterungen für Photovoltaik und Stromspeicher.
Das Naturhistorische Museum in Wien hat eine nagelneue Solaranlage bekommen. Sie liefert jetzt zwölf Prozent des Stroms, der im denkmalgeschützten Gebäude benötigt wird.
Auf der Dachfläche der Nürnberger Versicherung beginnt bald die Solarernte. Die geplante Dachanlage wird auf zwei von insgesamt vier Gebäudeteilen errichtet. Sie verfügt über eine Leistung von 477 Kilowatt. Der Clou: N-Ergie realisiert das Projekt im Rahmen eines Pachtmodells.
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr direkte Stromlieferverträge für Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast vier Gigawatt abgeschlossen. Vor allem Gewerbebetriebe beziehen ihren Ökostrom direkt vom Erzeuger.
Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet über einen Brand am Solarpark Priestewitz in Großenhain bei Dresden. Dort schlugen Flammen aus einem Speichercontainer, starke Rauchentwicklung war weithin zu sehen.
Die neue Verordnung beinhaltet zwar einige Verbesserungen im Vergleich zum vorherigen Entwurf. Doch vor allem Immobilienunternehmen können sich immer noch zu einfach vor dem Bau von Solaranlagen drücken.
Die Stadt Bingen hat ein Konsortium aus Powergo, Spirii und Giritech für den Aufbau von Ladesäulen beauftragt. Überzeugt hat letztlich die hohe Umsatzbeteiligung der Stadt an den Einnahmen aus dem Ladesäulenbetrieb.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 24. April 2024. Darin geht es um die Risiken von Solarparks. Woran erkennt man eine solide Vorbereitung? Was sind wesentliche Faktoren, um ein Projekt zum Erfolg zu führen? Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf den Tisch zu bekommen.
Mit dem Solarpaket wird es auch Erleichterungen für Solarparks geben. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpfeiler, die die Ampelkoalition eingeschlagen hat.
Nachdem sich die Ampelfraktionen endlich auf eine gemeinsame Position zum Solarpaket geeinigt haben, könnte es in Zukunft für die Branche einfacher werden, auch bisher ungenutzte Flächen zu erschließen.
Die Energiewende ist dezentral und setzt auf zunehmende Elektrifizierung des Heizens und der Mobilität. Das fordert vor allem die Betreiber der Verteilnetze heraus. Erst wenige lokale Netzunternehmen nutzen die Digitalisierung, um ihr Netz zu betreiben und optimal auszulasten.
Ihnen kommt bei der Energiewende eine Schlüsselrolle zu. Doch das öffentliche Baurecht erweist sich als Nadelöhr. Es entscheidet, ob eine Anlage am gewünschten Standort überhaupt gebaut werden darf. Unser Experte Dr. Thomas Binder erläutert, welche Änderungen im Baugesetzbuch die Genehmigungen erleichtern könnten.
CEO Talk: Immer mehr Agarbetriebe wollen ihre Flächen doppelt nutzen – mit zusätzlicher Sonnenstromerzeugung. AgriPV ist eine Marke der Gridparity AG. Sie hat die ganze Bandbreite der Lösungen im Portfolio. Mit welchen Möglichkeiten die Landwirte eine doppelte Ernte einfahren können, weiß Geschäftsführer Dr. Erich Merkle.
Etwa die Hälfte der Photovoltaikanlagen, die 2023 neu installiert wurden, gingen mit Hilfe von Elektrohandwerkern ans Netz. Auch der wachsende Speichermarkt macht sich bei den Elektrobetrieben stark bemerkbar.
Einhundert Energie hat im Gebäude der Baugenossenschaft Lörrach ein Mieterstromprojekt umgesetzt. Schon zum Start war fast die Hälfte aller Hausbewohner mit dabei.
In Deutschland stehen ausreichend Flächen für den Bau von solaren Freiflächenanlagen zur Verfügung. Die Doppelnutzung von Landwirtschaft und Photovoltaik birgt jede Menge Potenzial.
Die Solarmodule von Meyer Burger wurden ausgewählt, weil ihr CO2-Abdruck deutlich besser ist als bei Modulen aus der Schweiz – aufgrund der Fertigung in Sachsen und kurzer Wege.
Der Megasolarpark Borna mit insgesamt 440 Megawatt nimmt weiter Gestalt an. Anfang April wird der Bauantrag für den ersten Abschnitt der Freiflächenanlage entlang der A72 eingereicht. So werden alte Kippenflächen mit geringer Bodenqualität wieder nutzbar.
Der neue Solarpark Berching-Altmannsdorf wird den Sonnenstrom in das Netz des Bürgerwindparks Berching einspeisen. Die Bürger sind – wie beim Windpark – wieder beteiligt.
Die Eigentümer der neu gegründeten Erneuerbare Energie Prignitz wollen insgesamt 140 Megawatt Solarstromleistung aufbauen. Die örtliche Bevölkerung soll von der Sonnenstromerzeugung profitieren.
Die Installationsfirma aus Sprakebüll wird mit einem besonderen Projekt vorgestellt. Sie montierte zwei Anlagen auf dem Dach der Flensburger Brauerei Emil Petersen. Das Videoportrait gewährt spannende Einblicke hinter die Kulissen dieses Leuchtturmprojekts.
Speicheranbieter Intilion und das Unternehmen Purpel Energy bauen vier Großspeicherprojekte mit 48 Megawattstunden an Standorten in Norddeutschland. Die Outdoorsysteme verfügen jeweils über eine Kapazität von zwölf Megawattstunden – sie sollen künftig als netzdienliche Systeme das Stromnetz stabilisieren.
Die neue Solaranlage auf dem Dach von Party Rent in Leipzig liefert den Strom für Spül- und Waschmaschinen sowie Elektrostapler im Gebäude. Da das Unternehmen nur Mieter ist, musste ein Pachtmodell her, um den bürokratischen Aufwand zu lindern.
Der Projektierer Belectric (Elevion Group) sichert sich einen weiteren Großauftrag in Norddeutschland. Mit dem Bau eines Solarparks in Mecklenburg-Vorpommern kommen 114 Megawatt Solarpower hinzu.