English website
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 14. Mai 2025. Zur Fachmesse The smarter E Europe in München standen neue Lösungen und Produkte für Solarprojekte und Großspeicher ganz oben auf der Agenda. Wir zeigen, welche Trends das Geschäft in Schwung bringen.
Podcast: Seit Jahren nehmen Angriffe auf Energieversorger und Kraftwerke zu. Auch die Solarbranche bleibt davon nicht verschont. Kriminelle oder von ausländischen Staaten gelenkte Hacker nutzen Schwachstellen in der IT-Anbindung, um sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Dabei drohen nicht nur Ertragsausfälle und finanzielle Einbußen, sondern schwere Schäden an der Technik. Michael Silvan ist IT-Experte beim TÜV Rheinland. Er erklärt, wie man Risiken erkennt und eliminiert.
Innovationen für Investoren: The smarter E Europe in München zeigt neue Produkte und Lösungen für die Energiewende – für Europa und weltweit. Wir präsentieren spektakuläre Ideen aus der Photovoltaik, Energiespeicherung, Elektromobilität, Systemintegration und dem Projektgeschäft. Jetzt kostenlos das E-Paper herunterladen!
Podcast: In der zweiten Folge geht es um neue Geschäftsmodelle, die sich durch große Batteriespeicher eröffnen. Speicherexperte Hans Urban stellt sie vor: Leistungsstarke Speichercontainer stützen das Stromnetz durch Blindleistung und Regelreserven. Sie helfen, volatile Energien aus Sonne und Wind am Strommarkt besser zu verwerten. Dadurch ergeben sich für Projektentwickler und Investoren ganz neue Chancen – aber auch Risiken.
Podcast (Englisch): Eine Investition in Solarkraftwerke ist besonders attraktiv, wenn die Modulpreise wie derzeit niedrig sind. Aber das könnte sich bald ändern. Auch der Markt für Batteriespeicher ist in Bewegung. Insbesondere für Investitionen in große Speichersysteme ist er derzeit sehr attraktiv. Doch dieses Fenster könnte sich bald schließen. Wir haben mit dem niederländischen Analysten Gerard Scheper darüber gesprochen, wann dies passieren könnte, warum und wer die Hauptakteure im Geschäft sind.
Die beiden Unternehmen BW ESS und Zelos Energy Developments planen den Bau von großen Batteriespeichern mit 1,5 Gigawatt Leistung in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Die Projekte werden voraussichtlich bis Ende 2027 realisiert.
Podcast: In dieser ersten Folge geht es um die zunehmenden Probleme beim Netzanschluss großer Freiflächenanlagen. Zu viele neue Anlagen konkurrieren um zu wenige Anschlusspunkte. Für Projektentwickler und Investoren ist der rechtssichere Netzanschluss von immenser Bedeutung. Sonst droht unter Umständen der Totalverlust der Investition.
Mieterstrom ist vor allem für den sozialen Wohnungsneubau eine Lösung, um die Energiekosten zu senken. Wie so etwas funktioniert, zeigt ein neues Quartier in Hamburg.
Die Wahl der Kabelbinder und der Schutzrohre ist entscheidend für die Langlebigkeit und Sicherheit der Anlagen. Neben der UV-Strahlung sind Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Salzgehalt und andere Umweltlasten zu berücksichtigen. Ein spezielles Label hilft, die richtigen Produkte auszuwählen.
Der europäische Branchenverband Solarpower Europe hat einen Report vorgelegt, der die Regeln nachhaltigen Wirtschaftens erläutert. Außerdem gibt er Hinweise, wie die Unternehmen in der solaren Wertschöpfungskette saubere Produkte entwickeln und anbieten können.
Das Heft erschien Anfang 2025. Im Fokus stehen Pflege, Inspektion und Wartung von Solaranlagen. Fremdanlagen systematisch in die Wartung zu nehmen, stärkt das Geschäft, bietet ein zweites Standbein. Und öffnet den Weg zum Kunden – für Erweiterungen oder Umbauten im Bestand.
Baywa r.e. Solar Trade setzt Maßstäbe, um die Logistik emissionsfrei zu gestalten. Konsequent werden Zulieferer, Transportmittel, Gebäude und Verpackungen unter die Lupe genommen - mit beachtlichen Erfolgen.
Die Anlage auf dem Dach des Gebäudes in Kahl am Main wird knapp ein Megawatt leisten. Das Logistikunternehmen kann den Sonnenstrom ohne Anfangsinvestition nutzen.
Das Solarmodul als Dachhaut: Inzwischen ist dies keine Seltenheit mehr. Wie so etwas gelingt, zeigen zwei ganz verschiedene Projekte von deSonna, die im Südwesten von Bayern gebaut wurden.
Große Stromspeicher stabilisieren das Netz und verlagern Spitzenlasten. Italien, Großbritannien und Deutschland haben die Nase vorn. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Bis Jahresende 2025 werden 70 neue Anlagen mit insgesamt rund 4,3 Megawatt installiert. Sie versorgen etwa 2.200 Wohneinheiten und werden als Mieterstrommodell betrieben.
Die tatsächliche Leistung weicht häufiger von den Angaben im Datenblatt ab als früher. Für Investoren und EPC empfiehlt sich, die Module vor dem Einbau zu prüfen. Das mobile Labor der Kölner Experten bietet schnelle Feldtests an.
Beim Bau von Anlagen wird den Steckverbindern oft zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Sind ja winzig, die Teile. Die Probleme, die durch mangelnde Qualität oder unsachgemäße Installation entstehen, werden unterschätzt.
Die Partner wollen Solarparks und Windparks ausstatten, um die Netzanschlüsse besser auszunutzen. Zudem werden Großspeicher an Umspannwerken errichtet. SMA liefert die Technik, der Kölner Energieversorger betreibt die Speicher.
Als erster deutscher Übertragungsnetzbetreiber hat 50Hertz die Beschaffung von Blindleistung zur Spannungshaltung eingeführt. Nach Ende der Zuschlagsfrist startet die Phase der Lieferung für die Systemdienstleistung zum 1. April. Pilotprojekte wie der Solarpark Witznitz haben gezeigt, wie es geht.
Im März wurden Solarmodule teurer. Alle Leistungsklassen legten im Schnitt ein halbes Eurocent pro Watt zu. Dieser Trend gilt für den Großhandel und diverse Plattformen im Internet gleichermaßen.
Die solare Überdachung der Baumschule von Lubera in Buchs hat einen der renommierten Watt d‘Or gewonnen. Die Jury des Schweizer Solarpreises würdigt damit den Ansatz der Verbindung von Landwirtschaft und solarer Stromproduktion.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. April 2025. Darin geht es um Risiken durch mangelhafte Komponenten und Fehler im Anlagenbetrieb. Wer seine Investitionen professionell schützen will, darf die Wartung nicht unterschätzen.
Im Oktober 2024 wurden vom Gesetzgeber neue Regelungen eingeführt, um Hürden für Solarprojekte abzubauen. Nun wird es einfacher, Anlagen zu handeln. Unser Experte RA Dr. Thomas Binder ordnet die neuen Vorschriften ein.
Neben der sicheren Kabelführung ist insbesondere auf den Einsatz der richtigen Steckverbinder zu achten. Eine Seite der Kabelkupplung ist fest am Modul und somit vorgegeben. Kreuzverbau ist riskant.