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Ein eigener Solarpark liefert rund 15 Prozent des Strombedarfs des Zementwerks Mannersdorf in Niederösterreich. Beim Bau der Anlage mussten einige Vorgaben hinsichtlich Umwelt- und Sichtschutz beachtet werden.
Versorger EnBW hat im baden-württembergischen Aach einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 14,2 Megawatt in Betrieb genommen. Der Clou: Ein Großspeicher aus E-Auto-Akkus sorgt für mehr Flexibilität bei der Stromeinspeisung – und schon wertvolle Ressourcen.
CEO Talk: Im Energiegeschäft blickt Uniper auf viele Jahrzehnte Erfahrung zurück. Welche Rolle kann ein solch starker Partner beim Ausbau von Solarparks und Speicherbatterien spielen? Wie wichtig ist die Integration der erneuerbaren Energien in die Versorgungssysteme? Alle Antworten im Video!
Podcast: In dieser ersten Folge geht es um die zunehmenden Probleme beim Netzanschluss großer Freiflächenanlagen. Zu viele neue Anlagen konkurrieren um zu wenige Anschlusspunkte. Für Projektentwickler und Investoren ist der rechtssichere Netzanschluss von immenser Bedeutung. Sonst droht unter Umständen der Totalverlust der Investition.
Die EnBW hat in Gundelsheim einen Solarpark mit 58 Megawatt Leistung eröffnet. Der Energiepark kombiniert Photovoltaik, Batteriespeicher und künftig auch Windkraft. Ein innovativer Hybridspeicher kombiniert zudem Natrium-Ionen- mit gebrauchten E-Audi-Akkus.
Am 16. und 17. Oktober 2025 findet in Berlin die neunte Betriebs- und Sicherheitstagung von Conexio-PSE und der DGS statt. Dort treffen sich Expertinnen und Experten, um über hohe Qualität in der Planung, Installation und im Betrieb von Solarprojekten zu diskutieren. Sichern Sie sich Ihr Ticket – mit zehn Prozent Rabatt!
Uniper hat viele Jahrzehnte Erfahrung im Energiegeschäft. Wie wichtig diese Expertise für die Entwicklung von Solarparks und Speicherbatterien ist, erläutert Jörg Lennertz, Vizepräsident für erneuerbare Energien.
Die finanzielle Beteiligung von Kommunen an Solar- und Windanlagen entwickelt sich in Deutschland von einer freiwilligen Regelung zu einer verpflichtenden Abgabe. In NRW drohen sogar Strafzahlungen bis zu 0,8 Cent pro Kilowattstunde.
Große Stromspeicher stabilisieren das Netz und verlagern Spitzenlasten. Italien, Großbritannien und Deutschland haben die Nase vorn. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Die Verschleppung der Bearbeitung von Netzanschlussanträgen für Solaranlagen und Speicher ist ein Grund für die langsame Energiewende. Die Solarbranche unterbreitet Vorschläge, wie es besser geht und gleichzeitig die Netze entlastet werden können.
Mit der Novelle der Landesbauordnung sind nur noch Freiflächenanlagen mit Speicher genehmigungspflichtig. Das Photovoltaiknetzwerk BW hat dazu seine Checkliste für die Kommunen angepasst.
Im Landkreis Würzburg ist ein Solarpark mit einer installierten Leistung von 70 Megawatt in Betrieb gegangen. Die Stadt Ochsenfurt profitiert von der Anlage durch eine jährliche Kommunalabgabe im sechsstelligen Bereich.
Die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif 2.0) bietet institutionellen und privaten Anlegern deutlich bessere Bedingungen für Investitionen in Solarprojekte. Zudem ermöglichen Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPA) eine Kapitalrendite unabhängig von öffentlichen Subventionen. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Mehr als 22.000 Solarmodule erzeugen Strom für rund 4.500 Haushalte. Die Errichtung dauerte weniger als fünf Monate und ergänzt bereits bestehende Anlagen im früheren Kohlerevier.
Der Landesverband Erneuerbare Energien (LEE) NRW warnt vor negativen Folgen für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf der Freifläche im Bundesland. Grund ist eine neue Arbeitshilfe des Landesamts für Natur, Umwelt und Klima, die aus Sicht des Verbands zu unrealistischen ökologischen Bewertungen führt.
Auf der Hochkippe Wulfersdorf im Landkreis Börde haben die Bauarbeiten begonnen. Der Solarpark wird 49,5 Megawatt leisten. Das Projekt wird von Grünstromerzeuger RP Global und Maxsolar errichtet.
RWE hat im Tagebau Hambach eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Die Anlage versorgt rechnerisch rund 4.500 Haushalte. Der Clou: Beim Bau setzte der Konzern erstmals auf ein KI-gestütztes Überwachungstool.
Auf einem einstigen Militärflughafen in Schleswig-Holstein hat Enerparc eine solare Freiflächenanlage errichtet. Der Generator ist mit einem Speicher kombiniert und bietet noch weitere Vorteile für Wirtschaft und Natur.
Die Anlage entstand im Auftrag des Versorgers Münch Energie. Nach dem Spatenstich im November 2024 ging die Realisierung des Projekts rasant vorwärts.
Der Schweizer Energieversorger hat in Kentzlin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte einen Solarpark ans Netz gebracht. Die Anlage speist mit 11,5 Megawatt ein.
Beeindruckende 1,7 Kilometer lang und 60 Meter breit ist das neue Solarfeld am Flughafen der Frankenmetropole. Es leistet 13,4 Megawatt und versorgt den Betrieb an sonnigen Tagen autark.
Die Installation des neuen Solarparks in Rheinland-Pfalz war nicht einfach. Doch die Anlage wurde fristgerecht fertig und ist schon an zwei Investmentgesellschaften verkauft.
Projektentwickler Sunisus Projects hat sechs Solarprojekte mit insgesamt rund 200 Megawatt vom Sharp-Konzern übernommen. Die Vorhaben befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien – sie werden nun weiterentwickelt und später verkauft.
Der spanische Energiekonzern Iberdrola hat in Mecklenburg-Vorpommern seinen ersten Solarpark hierzulande in Betrieb genommen. Der Solarstrom wird über ein einen direkten Stromliefervertrag (PPA) an Vodafone geliefert und versorgt rund 3.000 Mobilfunkstandorte.
Im Baden-Württemberg entsteht ein Solarpark mit 56 Megawatt. Agri-PV und Bürgerbeteiligung erhöhen dabei die Akzeptanz des Projekts. Die Energiegenossenschaft Egis und Projektierer Maxsolar planen die Inbetriebnahme im November 2025.