In Deutschland wurden im vergangenen Jahr direkte Stromlieferverträge für Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast vier Gigawatt abgeschlossen. Vor allem Gewerbebetriebe beziehen ihren Ökostrom direkt vom Erzeuger.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 24. April 2024. Darin geht es um die Risiken von Solarparks. Woran erkennt man eine solide Vorbereitung? Was sind wesentliche Faktoren, um ein Projekt zum Erfolg zu führen? Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf den Tisch zu bekommen.
Mit dem Solarpaket wird es auch Erleichterungen für Solarparks geben. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpfeiler, die die Ampelkoalition eingeschlagen hat.
Der Megasolarpark Borna mit insgesamt 440 Megawatt nimmt weiter Gestalt an. Anfang April wird der Bauantrag für den ersten Abschnitt der Freiflächenanlage entlang der A72 eingereicht. So werden alte Kippenflächen mit geringer Bodenqualität wieder nutzbar.
Der Projektierer Belectric (Elevion Group) sichert sich einen weiteren Großauftrag in Norddeutschland. Mit dem Bau eines Solarparks in Mecklenburg-Vorpommern kommen 114 Megawatt Solarpower hinzu.
Damit die Umsetzung von Solarprojekten in Kommunen schneller geht, hat das Solar Cluster Baden-Württemberg eine Handreichung erarbeitet. Sie soll die fehlenden Strukturen teilweise ausgleichen und den kommunalen Behörden mehr Wissen an die Hand geben.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 27. März 2024. Darin geht es um den Zubau von Solarprojekten. Während der private Markt schwächelt, legen Solarparks deutlich zu. Sie haben sich noch nicht angemeldet? Dann zögern Sie nicht, damit Sie mit aktuellen Informationen in neue Projekte starten.
Der Solarpark entsteht in Langenenslingen, einer Gemeinde auf halbem Weg von Ulm an den Bodensee. Die Partner kamen über das Solar Cluster Baden-Württemberg zusammen, wodurch das Projekt erst möglich wurde.
Das Unternehmen Tabtool aus Quickborn bei Hamburg zeigt neue Funktionen seiner Cloud-Software Tabtool PV O&M. Die Lösung unterstützt Betriebsführer und Servicetechniker bei der effizienten Organisation und Dokumentation der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.
Das Programm ermöglicht eine...
Die Beteiligung am Dachgeschäft des Projektentwicklers wird an Blackrock übergeben. Im Zuge der Transaktion stieg Blackrock mit 200 Millionen Euro ein. Das Geld wird durch den Fonds Global Renewable Power IV verwaltet.
Die Bauarbeiten für den neuen Solarpark im Landkreis Tübingen haben begonnen. Bis zum Sommer lassen die Stadtwerke Tübingen entlang der Bundesstraße B27 über 15.000 Photovoltaikmodule installieren. Erst vor zwei Jahren war der Solarpark Lustnauer Ohren in Betrieb genommen worden.
Die Anlagen stehen in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen. Mit zwei der Solargeneratoren steigt Belectric auch in das Stromvermarktungsgeschäft ein. Die anderen beiden Anlagen wurden an Kunden verkauft.
Das Energieunternehmen LEAG will mit dem Projektentwickler EP New Energies (EPNE) noch in diesem Jahr mehrere Wind und Solarprojekte starten. So soll ein Verbund von Ökostromanlagen entstehen – die sogenannte Gigawatt Factory. Es ist eines der größten Energiewendeprojekte Europas.
Der Zertifizierungsstau in der Solarbranche bremst die Energiewende aus. Zudem kostet er die Anlagenbetreiber in Deutschland aktuellen Schätzungen zufolge jedes Jahr fast 100 Millionen Euro – 1.500 Euro pro Monat und Anlage.
Der Vermögensverwalter CEE Group hat ein Solarprojekt in Brandenburg vom Projektentwickler Chint Solar gekauft. Hier entsteht auf einer Fläche von insgesamt 77 Hektar ein Solarkraftwerk mit einer Gesamtleistung von 80,9 Megawatt.
Trianel ersetzt seit Anfang 2024 den Zwischenhändler bei direkten Stromlieferverträgen, kurz PPAs genannt: Der Stadtwerkeverbund übernimmt damit für Wind- und Solarparkbetreiber die energiewirtschaftliche Abwicklung der PPAs für Anlagenbetreiber. So entsteht eine direkte Geschäftsbeziehung zwischen Anlagenbetreiber und Stromabnehmer.
Die in Niederösterreich für den Bau von Freiflächenanlagen ausgewiesenen Zonen sind entweder von den Gemeinden nicht freigegeben oder es besteht keine Möglichkeit für den Netzanschluss.
EMB Energie Brandenburg hat in der Niederlausitz zwölf Megawatt in Betrieb genommen. Rund 21.500 Module erzeugen pro Jahr etwa 12,5 Millionen Kilowattstunden Strom, genug für mehr als 4.000 Haushalte.
Auf knapp 31 Hektar wurden 17,4 Megawatt Solarmodule installiert, und zwar vertikal. Das Montagesystem stammt von der Firma Next2Sun.
Die Bundesnetzagentur hat die bezuschlagten Gebote der Ausschreibung für Solaranlagen auf der Freifläche sowie für Solaranlagen auf oder an baulichen Anlagen verkündet. Der Gebotstermin endete am 1. Dezember 2023. Der starke Wettbewerb führte zu niedrigen Zuschlagswerten.
Die Errichtung des großen Solarparks südlich von Berlin hat bereits begonnen. Im dritten Quartal soll die Anlage in Betrieb gehen. Octopus Energy hat die Anlage bereits gekauft.
Mit einem neudeutsch Power Purchase Agreement (PPA) vermarktet Next Kraftwerke einen Großteil des Stroms aus dem Solarpark Witznitz. Das Tochterunternehmen von Shell übernimmt damit die Bilanzkreisverantwortung und Direktvermarktung des Stroms.
Im vergangenen Jahr meldet Versorger N-Ergie im eigenen Netzgebiet so viele neue Photovoltaikanlagen wie nie zuvor. 15.596 neue Solaranlagen gingen 2023 in Mittelfranken ans Netz – eine Steigerung des Zubaus um mehr als 150 Prozent zum Vorjahr.
PV FOKUS Solarparks, PV10-2023
Das aktuelle Heft erscheint am 19. Dezember 2023. Der Preisverfall bei Solarkomponenten und Speichern verbessert die Wirtschaftlichkeit großer Solarprojekte. Hinzu kommen neue Regelungen der EU und der Finanzaufsicht, die grüne Assets begünstigen. Die Nachfrage von Investoren steigt stark, der Zubau in diesem Marktsegment brummt und wird sich auch 2024 weiter beschleunigen. Und: Immer mehr Solarparks werden mit Batteriespeichern und in Kombination mit Windkraft gebaut.
In der Webinar-Aufzeichnung mit Amperecloud erfahren Sie, wie technische Betriebsführer Wartung und Betrieb (O&M) ihres Anlagenportfolios effizienter gestalten können. Welche Tätigkeiten können intelligent verschlankt und durch eine Software automatisch bearbeitet werden? So lässt sich der Fachkräftemangel besser bewältigen.