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Der Ausbau großer Photovoltaik- und Speicheranlagen steht an einem Wendepunkt. Die Anforderungen an Netzstabilität, Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit steigen. Solarparks müssen heute nicht nur Energie erzeugen, sondern sie intelligent bereitstellen, flexibel speichern und netzdienlich einspeisen. Genau hier setzen die Smart-String-Architekturen von FusionSolar an, die PV und ESS zu einem integrierten Gesamtsystem verbinden.
Die Deutsche Bahn hat mit Blue Elephant Energy zwei langfristige Stromlieferverträge für Solarstrom aus neuen Großprojekten in Bayern und Baden-Württemberg abgeschlossen. Die Anlagen sollen bis 2027 ans Netz gehen und die Bahn ihrem Klimaziel näherbringen.
Investitionen in Solarparks, große Dächer und moderne Batteriespeicher sind auf zwanzig Jahren oder mehr ausgelegt. Daher ist es entscheidend, sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg gegen Risiken abzusichern – eine Priorität, die allzu oft unterschätzt wird.
Das aktuelle Heft erscheint am 16. Dezember 2025. Im Fokus stehen Solarparks und das Projektgeschäft. Durch wachsende Phasen von negativen Strompreisen geraten Geschäftsmodelle wie PPA unter Druck. Zudem sind die Betreiber der Solarparks gefordert, sich aktiv an der Steuerung von Spannung und Frequenz in den Netzen zu beteiligen.
Kurz vor Jahresschluss hat der Gesetzgeber zahlreiche Vereinfachungen für Batteriespeicher beschlossen. Damit werden die Kraftpakete zum Treiber des Projektgeschäfts. Mit uns bleiben Sie am Ball und behalten den Überblick! Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 10. Dezember 2025.
Die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif 2.0) bietet institutionellen und privaten Anlegern deutlich bessere Bedingungen für Investitionen in Solarprojekte. Zudem ermöglichen Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPA) eine Kapitalrendite unabhängig von öffentlichen Subventionen. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
CEO Talk: Im Energiegeschäft blickt Uniper auf viele Jahrzehnte Erfahrung zurück. Welche Rolle kann ein solch starker Partner beim Ausbau von Solarparks und Speicherbatterien spielen? Wie wichtig ist die Integration der erneuerbaren Energien in die Versorgungssysteme? Alle Antworten im Video!
50 Hertz hat Mitte November 2025 den Solarpark Schkölen zur Teilnahme an der Sekundärregelleistung sowohl in positiver als auch negativer Richtung präqualifiziert. Der Solarpark wurde von Sunnic Lighthouse, einer Tochter der Enerparc AG, errichtet. Beteiligt am Projekt war zudem die Firma Entelios.
Die finanzielle Beteiligung von Kommunen an Solar- und Windanlagen entwickelt sich in Deutschland von einer freiwilligen Regelung zu einer verpflichtenden Abgabe. In NRW drohen sogar Strafzahlungen bis zu 0,8 Cent pro Kilowattstunde.
Rund 20 Jahre nach dem Bau der ersten Freiflächenanlagen mit mehr als einem Megawatt Leistung läuft vielerorts die EEG-Förderung aus. Bis 2030 betrifft dies bundesweit mehr als ein Gigawatt installierter Leistung.
Es ist das erste Projekt, das der portugiesische Versorger in Deutschland errichtet. Weitere Solarparks befinden sich bereits im Bau. Geplant sind zudem Batteriespeicher.
Der deutsche Hersteller hat drei wichtige Aufträge gewonnen: Insgesamt 57,8 Megawatt werden für Anlagen in Bad Orb, Brühl und Langenau geliefert. Zum Einsatz kommen großformatige Projektmodule mit 620 Watt Leistung.
Das Modulfeld leistet knapp 73 Megawatt und wurde in sechs Monaten errichtet und angeschlossen. Betreiber ist die Firma Parq Energy. Die Anlage befindet sich im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg, südlich von Berlin.
Ein eigener Solarpark liefert rund 15 Prozent des Strombedarfs des Zementwerks Mannersdorf in Niederösterreich. Beim Bau der Anlage mussten einige Vorgaben hinsichtlich Umwelt- und Sichtschutz beachtet werden.
Versorger EnBW hat im baden-württembergischen Aach einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 14,2 Megawatt in Betrieb genommen. Der Clou: Ein Großspeicher aus E-Auto-Akkus sorgt für mehr Flexibilität bei der Stromeinspeisung – und schon wertvolle Ressourcen.
Podcast: In dieser ersten Folge geht es um die zunehmenden Probleme beim Netzanschluss großer Freiflächenanlagen. Zu viele neue Anlagen konkurrieren um zu wenige Anschlusspunkte. Für Projektentwickler und Investoren ist der rechtssichere Netzanschluss von immenser Bedeutung. Sonst droht unter Umständen der Totalverlust der Investition.
Die EnBW hat in Gundelsheim einen Solarpark mit 58 Megawatt Leistung eröffnet. Der Energiepark kombiniert Photovoltaik, Batteriespeicher und künftig auch Windkraft. Ein innovativer Hybridspeicher kombiniert zudem Natrium-Ionen- mit gebrauchten E-Audi-Akkus.
Am 16. und 17. Oktober 2025 findet in Berlin die neunte Betriebs- und Sicherheitstagung von Conexio-PSE und der DGS statt. Dort treffen sich Expertinnen und Experten, um über hohe Qualität in der Planung, Installation und im Betrieb von Solarprojekten zu diskutieren. Sichern Sie sich Ihr Ticket – mit zehn Prozent Rabatt!
Uniper hat viele Jahrzehnte Erfahrung im Energiegeschäft. Wie wichtig diese Expertise für die Entwicklung von Solarparks und Speicherbatterien ist, erläutert Jörg Lennertz, Vizepräsident für erneuerbare Energien.
Große Stromspeicher stabilisieren das Netz und verlagern Spitzenlasten. Italien, Großbritannien und Deutschland haben die Nase vorn. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Die Verschleppung der Bearbeitung von Netzanschlussanträgen für Solaranlagen und Speicher ist ein Grund für die langsame Energiewende. Die Solarbranche unterbreitet Vorschläge, wie es besser geht und gleichzeitig die Netze entlastet werden können.
Mit der Novelle der Landesbauordnung sind nur noch Freiflächenanlagen mit Speicher genehmigungspflichtig. Das Photovoltaiknetzwerk BW hat dazu seine Checkliste für die Kommunen angepasst.
Im Landkreis Würzburg ist ein Solarpark mit einer installierten Leistung von 70 Megawatt in Betrieb gegangen. Die Stadt Ochsenfurt profitiert von der Anlage durch eine jährliche Kommunalabgabe im sechsstelligen Bereich.
Mehr als 22.000 Solarmodule erzeugen Strom für rund 4.500 Haushalte. Die Errichtung dauerte weniger als fünf Monate und ergänzt bereits bestehende Anlagen im früheren Kohlerevier.
Der Landesverband Erneuerbare Energien (LEE) NRW warnt vor negativen Folgen für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf der Freifläche im Bundesland. Grund ist eine neue Arbeitshilfe des Landesamts für Natur, Umwelt und Klima, die aus Sicht des Verbands zu unrealistischen ökologischen Bewertungen führt.