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Mit Begreen steigt Equinor in den deutschen Photovoltaikmarkt ein

Der dänische Solarprojektierer Begreen, ein Tochterunternehmen des norwegischen Energiekonzerns Equinor, wird in Zukunft auch in Deutschland Solarparks bauen. Das Unternehmen bringt jede Menge Erfahrung mit der Errichtung großer solarer Freiflächenanlagen – auch in der Landwirtschaft – mit und hat eine gesicherte Projektpipeline von sechs Gigawatt, die sich derzeit in Entwicklung befinden.

Solarparks ohne Vergütung bauen

Bisher war Begreen vor allem in Dänemark, Schweden und Polen unterwegs, bevor Equinor das Unternehmen im Januar dieses Jahres übernommen hat. Mit dem Eintritt in den deutschen Markt will sich Begreen noch internationaler aufstellen als bisher. Das Unternehmen setzt dabei vor allem auf die Entwicklung und den Bau von Solarparks zur direkten Strombelieferung an Kunden, die ohne Einspeisevergütung auskommen. „Wir begrüßen die Pläne von Begreen, nach Deutschland zu expandieren, um die Pipeline an großen Solarprojekten weiter zu stärken“, sagt Nina Scholz, Country Manager Germany bei Equinor. (su)

Mehr über die großen Freiflächenanlagen und die derzeitigen Geschäftsmodelle und Marktentwicklung erfahren Sie in der nächste Ausgabe der photovoltaik. Dort werden Solarparks das Schwerpunktthema sein. Falls Sie noch kein Abo haben, können Sie hier reinschnuppern!