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Hithium steigt in europäischen Speichermarkt ein

Der Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien Hithium steigt in den europäischen Markt ein: Mit der Eröffnung einer Niederlassung in München und der Teilnahme an der EES Europe. Mit fünf Gigawattstunden ausgelieferter Batterieprodukte im Jahr 2022 gehört das Unternehmen im heimatlichen China zu den wichtigsten Anbietern von Batteriespeichern.

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Zurzeit baut Hithium seine Fabriken bis Ende 2023 von derzeit 15 Gigawattstunden auf 70 Gigawattstunden aus. Bis 2025 sollen es 135  Gigawattstunden sein. In vier spezialisierten Forschungsinstituten arbeiten mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Entwicklung neuer Batteriespeicher.

Ziele sind die maximale Sicherheit der Systeme und möglichst lange Lebensdauer von 12.000 Zyklen. Zudem sollen die Kosten der Speicher sinken.

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Winfried Wahl im Team

Als Direktor für das Produktmanagement in Europa wurde der Technikexperte Winfried Wahl gewonnen. Er ist seit mehr als zehn Jahren in der Photovoltaik und erneuerbaren Energien tätig und hat chinesischen Herstellern den Eintritt in den europäischen Markt ermöglicht. „Im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien in Europa brauchen wir Energiespeicher, um das Netz und die Energieversorgung zu stabilisieren“, sagt Winfried Wahl. „Um allein in Deutschland das Energiespeicherziel von 100 Gigawattstunden bis 2030 zu erreichen, müssen wir unsere Kapazitäten um mehr als 45 Prozent pro Jahr steigern.“ Zur EES Europe stellt Hithium seine Produkte in Halle C2, am Stand 520 vor. (HS)

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