Nach Angaben von Trina Storage ermöglicht die Systemarchitektur des Batteriespeichersystems eine effiziente Stromumwandlung – und eine optimierte Koordination zwischen Gleichstrom- und Wechselstromkomponenten. Das System verfügt demnach über eine robuste Steuerungsarchitektur, umfassende Selbstdiagnosefunktionen und einen mehrstufigen Ausfallschutz.
Eine intelligente Erkennung von Inselbetriebszuständen soll einen stabilen Betrieb auch bei wechselnden Netzbedingungen gewährleisten. Die Plattform ist für einen flexiblen Betrieb mit nahtlosen Übergängen zwischen verschiedenen Betriebsmodi ausgelegt. Trina Storage gibt eine jährliche Produktionskapazität von 25 Gigawattstunden an zwei Standorten an.
Die Systeme werden werkseitig getestet und vorab in Betrieb genommen, was den Installationsaufwand vor Ort reduziert und die Bereitstellung beschleunigt. Das Design der Anlage verringert die benötigte Fläche laut Unternehmen um bis zu 52 Prozent. Die Vorinbetriebnahme im Werk verkürzt die Inbetriebnahmezeit vor Ort um mehr als 50 Prozent und den gesamten Lieferzyklus um über 30 Prozent. (nhp)
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