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Alle Artikel zum Thema Batteriespeicher

Der neue Leitfaden soll Industrie und Gewerbe unterstützen, die Möglichkeiten von Batteriespeichern zu verstehen.

Aggreko: Leitfaden zeigt Potenziale von Batteriespeichern in der Fertigung

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Das Unternehmen Aggreko hat einen Leitfaden veröffentlicht, der die Vorteile von Batteriespeichersystemen für die Industrie aufzeigt. Strompuffer helfen, Energiekosten zu senken und steigern die Effizienz.

An diesem Batteriesimulator im Testlabor für Leistungselektronik haben die Forscher die netzbildenden Eigenschaften der Wechselrichter geprüft

Fraunhofer ISE: Netzbildende Funktionen von Wechselrichtern getestet

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Die Freiburger Forscher haben zusammen mit Netzbetreibern zunächst ein Mess- und Bewertungsverfahren entwickelt, wie Wechselrichter das Netz stabilisieren können. Dies haben sie auf die Geräte verschiedener Hersteller angewendet und dabei große Unterschiede festgestellt.

Übertragungsnetzbetreiber melden eine angefragte Leistung von 259 Gigawatt.

Netzanschlussanfragen für Batteriespeicher übersteigen 500 Gigawatt

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Die Netzanschlussanfragen für Batteriespeicher in Deutschland summieren sich derzeit auf über 500 Gigawatt. Dies übersteigt die aktuelle Spitzenlast des Stromnetzes um ein Vielfaches. Experten fordern eine Reform des Netzanschlussverfahrens, um Fehlanreize zu beseitigen.

Das neue Solarfeld in Niederzier leistet zwölf Megawatt.

Dritter Solarpark im Tagebau Hambach ans Netz gegangen

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Mehr als 22.000 Solarmodule erzeugen Strom für rund 4.500 Haushalte. Die Errichtung dauerte weniger als fünf Monate und ergänzt bereits bestehende Anlagen im früheren Kohlerevier.

Diesen Batteriespeicher hat RWE in Neurath in NRW errichtet.

Batteriespeicher stellt Momentanreserve fürs Netz bereit

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RWE hat in den Niederlanden einen Großspeicher in Betrieb genommen, der das Netz wie die Schwungmassen von Turbinen stützt. Die Anlage auf dem Gelände des Kraftwerks Moerdijk arbeitet am europäischen Verbundnetz.

Beim Repowering ist meist auch ein neuer Heimspeicher gefragt.

I-Kratos startet Plattform für gebrauchte Batteriespeicher

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Die Firma I-Kratos Energietechnik hat eine Plattform für den Handel mit gebrauchten Batteriespeichern aus Repoweringanlagen gestartet. So wird die Lebensdauer der Speicher verlängert – und Elektroschrott reduziert.

Neben Betriebsführung auch eine Fernüberwachung im neuen Portfolio.

Juwi übernimmt Betriebsführung von Batteriespeichersystemen

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Projektierer Juwi bietet nun auch Betriebsführung für Batteriespeicher unabhängig vom Hersteller an. Aktuell betreut das Unternehmen Projekte mit 180 Megawatt und über 350 Megawattstunden.

Der Eigenverbrauch ist von der Begrenzung der Einspeisung nicht betroffen. Damit lohnen sich Batteriespeicher um so mehr.

DGS: Photovoltaik ist auch mit Solarspitzengesetz rentabel

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Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.

Ein Speicherprojekt von SMA Altenso in Pelham, UK.

SMA-Tochter und Avenis Energy planen Großspeicher mit 960 Megawattstunden

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SMA Altenso und der australische Projektentwickler Avenis Energy planen den Bau von zwei alleinstehenden Batteriespeichern in New South Wales. Beide Projekte im Osten Australiens können jeweils über 190.000 Haushalte für vier Stunden mit Strom versorgen.

So könnte es in Waltrop aussehen.

Trianel plant Großbatteriespeicher mit 900 Megawatt

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Einer der größten Batterieparks hierzulande entsteht in Waltrop (NRW). Das Stadtwerke-Netzwerk Trianel aus Aachen plant und projektiert am Rande des Ruhrgebiets einen neuen Großspeicher. In der ersten Ausbaustufe wird er über 900 Megawatt und einem Speicherinhalt von 1.800 Megawattstunden verfügen.

Mathias Zdzieblowski erklärt das neue Geschäftsmodell hinter Tesvolt Energy.
Markt

Speicher: Einbau vereinfachen

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Batteriesysteme verfügen mittlerweile über 20 Gigawattstunden. Immer mehr große Speicher puffern die Stromschwankungen im Netz. Nun muss die neue Bundesregierung zügig Marktbarrieren abbauen – um den Zubau weiter zu forcieren. Niels H. Petersen

Bei der Einweihung mit dabei: Tobias Goldschmidt, Energieminister von Schleswig-Holstein (2 v.r.).

Eco Stor startet Großbatteriespeicher mit 103 Megawatt

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Betreiber Eco Stor sowie der Projektentwickler EPW haben einen riesigen Batteriespeicher im norddeutschen Bollingstedt offiziell gestartet. Mit einer Leistung von 103,5 Megawatt und einer Kapazität von 238 Megawattstunden soll der Speicher mit dem Stromhandel Geld verdienen.

Um den Verbrauch zu steuern und vor allem die Kosten zu senken, suchte die Bädergesellschaft nach einer Lösung.

Schwaketenbad in Konstanz spart durch Batteriespeicher

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Ein neuer Batteriespeicher speichert überschüssigen Solarstrom vom Dach des Schwaketenbades in Konstanz. Die Kosten für den Strompuffer von rund 80.000 Euro werden sich nach den bisherigen Erfahrungen schon in drei Jahren amortisiert haben.

Starker Auftakt der The smarter E Europe am heutigen 7. Mai in München. Mehr als 100.000 Fachbesucher werden erwartet.

„Speicher-Turbo jetzt zünden“

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Auf dem Papier passe der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung in punkto weiterer Ausbau der Photovoltaik und Batteriespeichern in Deutschland, sagte Carsten Körnig, Chef des BSW-Solar zum Auftakt der The smarter E Europe. Nun sei Ambition bei der Umsetzung gefragt.

Geplanter Speicherpark in Einbeck.

SMA Altenso und Rhein Energie bauen große Batteriespeicher

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Die Partner wollen Solarparks und Windparks ausstatten, um die Netzanschlüsse besser auszunutzen. Zudem werden Großspeicher an Umspannwerken errichtet. SMA liefert die Technik, der Kölner Energieversorger betreibt die Speicher.

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Smart kombiniert:

Energiemanagementsysteme im Fokus

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Die Kombination aus Solaranlage, Batteriespeicher, Wärmepumpe und E-Fahrzeugen sowie der dazugehörigen Ladeinfrastruktur erfreut sich großer Beliebtheit im Eigenheim und auch im Gewerbe. Somit können Verbraucher so autark wie möglich werden und Eigenstromerzeugung, -verbrauch sowie Energiespeicherung im eigenen System abdecken, das unabhängig von den Energiemärkten günstig liefert. Neben dem Eigenverbrauch können sie ihre Speicher und Autobatterien nutzen, um das Netz zu stabilisieren. Für ein profitables Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im System ist es jedoch unerlässlich, dass diese miteinander sowie mit dem Stromnetz „kommunizieren“ – hier kommen zunehmend Energiemanagementsysteme (EMS) zum Einsatz.

Ein Großspeicher steht schon in Hamm. Jetzt kommen weitere Systeme hinzu. Marc Herter, Oberbürgermeister der Stadt Hamm (li), und Nikolaus Valerius, CEO von RWE Generation stellen das Projekt vor.

RWE erweitert Speicherkraftwerk in Hamm auf 1,35 Gigawattstunden

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Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.

Die neue Tesvolt-Tochter bietet Energiehandel bereits ab 100 Kilowattstunden.
Tesvolt Energy

Händler im Wettbewerb

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C&I-Speicher ab 100 Kilowattstunden sollen Strom handeln. Bisher waren sie davon ausgeschlossen – oder konnten nur zu wenig lukrativen Bedingungen auf diese Weise Geld verdienen. Das ändert sich nun. Niels H. Petersen

Die ersten Speichersysteme wurden aus dem Lager in Radeberg versandt.

Solarwatt startet Auslieferung der neuen Battery Vision

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Der Systemanbieter aus Dresden bringt den neuen Heimspeicher zu seinen Partnern aus dem installierenden Handwerk. Die Battery Vision füllt die Lager in Radeberg und wird mit den neuen Hybridwechselrichtern Inverter Vision verschickt.

Solarstrom deckt 79 Prozent des Energiebedarfs der beiden Mehrfamilienhäuser.

Swissolar fordert mehr Planungssicherheit für den Photovoltaikausbau

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Der Schweizer Bundesrat hat nun im Stromgesetz vier zentrale Elemente für den Photovoltaikausbaut definiert: die Minimalvergütung, lokale Elektrizitätsgemeinschaften, die Entlastung vom Netzentgelt für Batteriespeicher sowie mehr Flexibilität bei solarer Netzeinspeisung. Das ist eine klare Verbesserung – reicht aber noch nicht.

Die neue Tesvolt-Tochter will den Energiehandel mit Batteriespeichern bereits ab 100 Kilowattstunden ermöglichen.

Tesvolt Energy ermöglicht Energiehandel mit kleineren Gewerbespeichern

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Das Start-up Tesvolt Energy will den Energiehandel mit Batteriespeichern bereits ab einer Kapazität von 100 Kilowattstunden möglichen. Denn bislang waren kleinere Speicher vom Energiehandel ausgeschlossen – oder konnten nur zu wenig lukrativen Bedingungen Geld mit dem Stromhandel verdienen.

Neue Kombi-Möglichkeiten für den Kostal Plenticore G3.

Kostal: Plenticore G3 mit vier weiteren Batteriespeichern kompatibel

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Die Liste der Batteriespeicher, die mit dem Kostal Plenticore G3 Wechselrichter kompatibel sind, wurde um vier Geräte erweitert. Neu sind die Hersteller ZYC, Varta, Pylontech und Dyness. Die Speicher von Dyness und Pylontech sind bereits mit den Versionen Plenticore Plus sowie Plenticore BI kompatibel.

Ein Batteriespeicher wird durch einen Schwerlastkran auf das Fundament gehoben.
Großbatterien

Rasanter Zubau

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Netzspeicher und die Kombi aus ­Solarpark und Speichern nehmen Fahrt auf. Große Strompuffer könnten Jahr für Jahr um den Faktor 2,5 wachsen. Doch Hindernisse wie die Baukostenzuschüsse oder drohende Netzentgelte könnten diese Entwicklung bremsen. Ein aktueller Vorschlag der Bundesnetzagentur sorgt zusätzlich für Unmut. Niels H. Petersen

Die Containerlösung Power Safe minimiert die Brandrisiken von leistungsstarken Lithiumspeichern und vereinfacht die Montage.
Brandschutz

Ernstfall präventiv begegnen

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Stationäre Batteriespeicher spielen eine entscheidende Rolle in der ­Energiewende. Doch sie bergen Risiken, wie beispielsweise das thermische Durchgehen der Batteriezellen. Dieser Effekt wird Thermal Runaway genannt – und führt bis hin zum Speicherbrand. Ein Praxisreport

Vattenfall plant hierzulande 500 Megawatt Solarpower mit 300 Megawatt Batteriespeicher pro Jahr fertigzustellen.

Vattenfall steigt ins Geschäft mit Großbatterien ein

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Flexible Strompuffer werden künftig immer gefragter. Davon versucht auch Vattenfall zu profitieren. Der Konzern will verstärkt ins Geschäft mit Großbatterien investieren. Zukünftig plant Vattenfall in Deutschland 300 Megawatt Batteriespeicher pro Jahr zu bauen.