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Alle Artikel zum Thema Batteriespeicher

© EnBW

EnBW plant Solarparks künftig immer mit Batteriespeicher

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Energiekonzern EnBW setzt zukünftig immer auf Batteriespeicher in ihren Solarparks. Damit sind Strompuffer künftig ein zentraler Bestandteil der Ausbaustrategie des Konzerns für Sonnenergie. Ein weiterer Vorteil: So lassen sich die Stromleistung der Anlagen besser ausnutzen.

© RWE

Niederlande: RWE baut Großbatteriespeicher mit 35 Megawatt

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RWE baut das Geschäft mit Batteriespeichern weiter aus: Der Energiekonzern hat nun eine Investition in ein Batteriespeicherprojekt in den Niederlanden mit einer Leistung von 35 Megawatt und einer Speicherkapazität von 41 Megawattstunden verkündet.

© Simon Thon

Naturstrom und Partner starten Feldversuch zum Sharing von Batteriespeichern

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Das Projekt Melani untersucht, wie Haushalte in Mehrparteienhäusern einen gemeinsamen Batteriespeicher effizient nutzen und Speicherkapazitäten untereinander handeln können. In einem Quartier in Bielefeld startet nun die Feldphase.

© Foto: SMA/Heiko Meyer

„Kompati­bilität der Geräte wird immer wichtiger“

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Trends ▪ Die Leistungselektronik gewinnt an Bedeutung, wird zum Herz und zum Hirn der solaren Versorgungssysteme. Welche Komplexität die Systeme verwalten und welche Anforderungen die Anbieter von Wechselrichtern und Gesamtlösungen stemmen müssen, erklärt Boris Wolff, Vertriebschef von SMA. Ein Interview

© Smart Power

Wirsol baut zehn Megawatt Batteriespeicher in Thüringen

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Der Generalunternehmer Wirsol Roof Solutions baut einen Großspeicher im thüringischen Ohrdruf. Das Speichersystem mit 10,35 Megawatt und einer Kapazität von 13,4 Megawattstunden soll über Systemdienstleistungen und Stromhandel sein Geld wieder einspielen.

© Goldbeck Solar

Goldbeck Solar baut ersten Solarpark mit Batteriespeicher

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Der Projektentwickler Goldbeck Solar baut einen Solarpark mit Speicher in Mecklenburg-Vorpommern in der Nähe des Flugplatzes Müritz. Die 32 Megawatt Leistung werden rund 10.000 Haushalte versorgen.

© Swissolar

Zubau in der Schweiz legte 2022 um fast 60 Prozent zu

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Mitte Juli hat das Bundesamt für Energie die Statistik des solaren Wachstums im vergangenen Jahr veröffentlicht. Demnach wurden 1.083 Megawatt neu installiert, etwa 58 Prozent mehr als im Vorjahr.

© Solar Promotion

EM-Power Award 2023: Das sind die sieben Finalisten

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Die Finalisten des ersten EM-Power Awards präsentieren innovative Lösungen. Sie zeigen, wie sich erneuerbare Energien, Speicher, Prosumer, E-Mobilität und Power-to-Heat ins Energiesystem integrieren lassen. Es braucht klug gesteuerte Energieflüsse auf allen Netzebenen und zwischen den Netzteilnehmern, die sich überwachen und steuern lassen. Das sind die sieben Nominierten.

© Belectric

David Johann von Belectric: „Frühzeitig alle Stakeholder einbinden“

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Nach dürren Jahren kommt der Bau von großen Solarparks am Netz neu in Schwung. Mehrere hundert Megawatt pro Anlage sind keine Seltenheit mehr. Der Markt und die Solarfelder wachsen. Was das für die EPC bedeutet, erläutert David Johann von Belectric.

© Vorsatz Media

Dr. Patrick Fischer von Abo Wind: „Batteriespeicher sind zentral für die Energiewende“

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Projektentwickler kombinieren zunehmend erneuerbare Energien mit Batteriespeichern. Sie bringen volatile Einspeisung und Schwankungen beim Bedarf zusammen, als Dienstleister fürs Netz. Gewerbekunden können davon profitieren.

© Fraunhofer ISE

ISE bietet dynamisches Energiemanagement für Industriekunden

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Industriekunden können nun Komponenten und Systemlösungen für Batteriepuffer und Photovoltaik beim Fraunhofer ISE in einem praxisnahen Labor erproben. Speicher und Ladestationen für E-Autos können so effizienter gemanagt werden – zudem wird auch mehr eigener Solarstrom genutzt.

© Verbund

Bayern: Aiwanger nimmt Netzspeicher mit 42 Megawatt in Betrieb

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Der bayerische Wirtschaftsminister hat mit dem Versorger Verbund die beiden derzeit größten Batteriespeicher Bayerns in Betrieb genommen. Zusammen verfügen die Netzpuffer über 42 Megawatt Leistung und einer Kapazität von 48 Megawattstunden.

© Grafik: RWE

Mehr vernetzte Großpuffer

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Netzspeicher ▪ 80 Megawatt, 140 Megawatt, wer bietet mehr Leistung? Momentan schießen hierzulande große Batteriekraftwerke wie Pilze aus dem Boden. Netzspeicher ermöglichen es, immer mehr Ökostrom ins Energiesystem zu integrieren – nur so gelingt der schnelle Ausstieg aus Kohle und Gas. Niels H. Petersen

© RWE

NRW: RWE baut Batteriespeicher mit 220 Megawatt

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RWE investiert 140 Millionen Euro in den Bau eines Großspeichers mit 220 Megawatt. Die insgesamt 690 Blöcke mit Lithium-Batterien werden an den nordrhein-westfälischen Kraftwerksstandorten des Konzerns in Neurath und Hamm installiert. Inbetriebnahme des Netzspeichers ist für 2024 geplant.

© Foto: Tesvolt
Tesvolt

TÜV Rheinland zertifiziert Speicher

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Der TÜV Rheinland hat Batteriespeicher von Tesvolt als sicher eingestuft. Das Zertifikat bestätigt die elektrische sowie funktionale Sicherheit der Produkte. Der Hersteller verfolgt dabei ein mehrstufiges Sicherheitskonzept.

Zudem unterliegen alle Batteriezellen sechs Sicherheitsmechanismen, zum...

© ENdorado

Smartfarm 2 entwickelt Planungssoftware für solaren Eigenverbrauch in Agrarbetrieben

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Die richtige Anlagengröße finden und die Entscheidung für oder gegen eine Speicher treffen: Das ist die Aufgabe, die eine neue Software den Entscheidern in Landwirtschaftsbetrieben in Zukunft abnehmen soll.

© Fraunhofer ISE

ISE-Studie: Großspeicher an Ex-Kraftwerksstandorten sinnvoll

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Für eine volle Ökostromversorgung werden künftig Strompuffer in großem Umfang gebraucht. Bis 2030 werden nach Berechnungen des Fraunhofer ISE in Deutschland etwa 100 Gigawattstunden Speicherkapazität benötigt, bis 2045 sogar 180 Gigawattstunden.

© Leclanché

Leclanché und S4 Energy bauen Hybridspeicher mit zehn Megawatt Leistung

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Das Hybridsystem im Westen der Niederlande beisteht aus einem Lithiumbatteriespeicher und einem Schwungradspeicher. Es liefert Regelleistung zur Frequenzstabilisierung des Netzes.

© Foto: Tesvolt Australia
Neue Märkte

Tesvolt goes USA

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Neue Märkte ▪ Tesvolt erzielt inzwischen über 40 Prozent des Umsatzes im Ausland. Im nächsten Jahr soll nun auch der Markteintritt in Nordamerika erfolgen – nachdem die Firma schon in Australien, Afrika und Südamerika präsent ist. In Deutschland kurbelt die Wasserstoffproduktion die Geschäfte an. Niels H. Petersen

© RWE Power

Solarstrom aus dem Braunkohlentagebau Garzweiler

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Der Energiekonzern RWE hat von der Bundesnetzagentur den Zuschlag für zwei weitere Kombiprojekte aus Solarstrom plus Speicher in Tagebauen bekommen. Die beiden Solarkraftwerke erzeugen 32 Megawatt, die Speicher leisten 10,5 Megawatt.

© RWE

RWE baut Batteriespeicher mit 117 Megawatt

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Der Energiekonzern  RWE baut einen der größten Batteriespeicher Deutschlands. Dieser wird zwei Kraftwerksstandorten in Lingen, Niedersachsen, und in Werne, NRW, gebaut und soll Ende 2022 in Betrieb gehen.

© Vulcan Energie Ressourcen

LG schließt Vertrag mit CO2-freiem Lithiumhersteller aus Deutschland 

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Die beiden Unternehmen LG Energy Solutions, kurz LGES, und Vulcan Energie Ressourcen schließen einen Abnahmevertrag für Lithiumhydroxid. Ab 2025 bezieht einer der weltweit größten Hersteller von Lithiumbatterien damit klimafreundliches Lithium aus Deutschland.

© BAM

BAM errichtet Großversuchsstand für Batteriespeicher

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Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, kurz BAM, errichtet einen Großversuchsstand, um stationäre elektrische Energiespeicher bis 500 Kilowatt real zu testen. Bislang werden die Speicher meist nur in Laboren untersucht.

© BYD

BYD: Batterie kann sich bei Lastspitzen schnell rechnen

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Nicht nur die Fertigungsindustrie, sondern auch Handwerk, Logistik oder Gesundheitswesen benötigen eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung. Aufgrund des Lastprofils kann sich ein Batteriespeichern schnell rechnen. Eine Beispielrechnung.

© Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Dresdner Forscher entwickeln Batteriespeicher mit Flüssigmetallen

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Flüssiges Natrium und Zink sowie dazu passende Salze als Elektrolyt sollen das bisherige Lithium in Batterien ersetzen. Forscher am Helmholtz-Zentrum in Dresden wollen damit unter anderem Materialengpässe umgehen.