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Alle Artikel zum Thema Direktvermarktung

Die Pflicht zur Direktvermarktung von minimalen überschüssigen Strommengen wird sich bremsend auf den Zubau der Anlagen auswirken.

BSW Solar kritisiert Plan zur Direktvermarktungspflicht für gewerbliche Kleinanlagen

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In drei Jahresstufen sollen auch kleinere Solaranlagen in die Direktvermarktung. Dies stößt in der Branche auf Unverständnis. Ein beschleunigter Speicherausbau ist viel hilfreicher als das Ausbremsen des Solarzubaus.

Landwirte haben große Dächer. Wenn die Traglastreserve nicht ausreicht, können auch Leichtbaumodule zum eigenen Solarstrom verhelfen.

Ausgeförderte Photovoltaikanlagen: Landwirte profitieren vom Solarpaket

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Landwirte mit über 20 Jahre alten Solaranlagen können ihren Strom direkt in der Nachbarschaft vermarkten. Mit solchem zertifizierten Ökostrom können sie höhere Erlöse erzielen als mit der Einspeisevergütung.

Viele Solarkraftwerke lassen sich zu einem virtuellen Kraftwerk verbinden und vermarkten.

Webinar am 31.3.2022: Virtuelles Kraftwerk stärkt die Finanzierung

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Die Geschäftssparte für virtuelle Kraftwerke der EnBW und das Fachmedium ERNEUERBARE ENERGIEN laden zum kostenlosen Webinar. Das Thema sind virtuelle Kraftwerke und Direktvermarktung als Wettbewerbsvorteil bei der Finanzierung von Projekten.

Monatsmarktwerte, die von den vier Übertragungsnetzbetreibern ermittelt wurden.

Marktwert Solar steigt im Dezember auf über 27 Cent

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Anlagenbetreiber, die nach dem Marktwert bezahlt werden, können sich freuen. Der Börsenwert steigt im Dezember auf über 27 Cent pro Kilowattstunde, was den Wert im Jahresdurchschnitt auf 7,55 Cent steigen lässt.

In Zukunft müssen die großen Photovoltaikanlagen in Deutschland auch am Redispatch teilnehmen.

Redispatch 2.0: Neue Pflichten am Netz

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Redispatch 2.0 — Aktuelle Vorschriften im EEG weisen den Betreibern von großen Solaranlagen neue Aufgaben zu. Sie müssen ihre Generatoren für die Fernsteuerung ausrüsten. Technisch ist das längst gelöst. Sven Ullrich

Eine schöne Drohnenaufnahme der Dachfläche der Firma Holzbau Wartner.

Holzbaufirma profitiert von Photovoltaik

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Wartner Holzbau aus dem bayerischen Bogen profitiert nun von der Direktvermarktung des Solarstroms vom eigenen Dach. Das steigert auch die Wettbewerbsfähigkeit.

Auch viele Landwirte stehen demnächst vor der Frage, was sie mit ihrem Solargenerator machen sollen, wenn die Einspeisevergütung ausläuft.

Seminar Altanlagen weiter betreiben – neue Termine

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Am 9. und 23. Oktober zeigt der Photovoltaikgutachter Christian Dürschner, welche Handlungsoptionen Anlagenbetreiber haben, die demnächst keine Vergütung mehr für ihren Strom bekommen. Das Seminar findet online statt.

Viele der Anlagen, die vor 20 Jahren installiert wurden, laufen immer noch fehlerfrei. Sie können noch lange weiter sauberen Solarstrom liefern.

Wemag vermarktet Strom aus Altanlagen

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Der Schweriner Versorger Wemag hat zusammen mit der Thüga ein Angebot an Betreiber von ausgeförderten Solaranlagen entwickelt. Die Unternehmen kaufen den Strom zum Börsenpreis und vermarkten ihn direkt.

Jede teilnehmende Erzeugungsanlage, die in die Gemeinschaft integriert ist, bekommt eine kleine Kommunikations- und Steuerbox, wenn nicht schon alternative Kanäle vorhanden sind.

Lumenaza und Eprimo bauen Energiegemeinschaften auf

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Der Ökostromanbieter Eprimo will Energiegemeinschaften aufbauen. Das heißt, Stromverbraucher bekommen vor Ort produzierten Ökostrom direkt vom Erzeuger. Eine Software von Lumenaza über nimmt die Steuerung.

Q-Cells will es Gewerbekunden noch einfacher machen, das Firmendach mit Photovoltaik auszustatten.

Q-Cells bietet Direktvermarktung für Gewerbekunden

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Der Modulhersteller Q-Cells bietet seinen Partnern und gewerblichen Endkunden in Deutschland die Direktvermarktung von Solarstrom jetzt selbst an. Diese Komplettlösung ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen interessant.

Die Direktvermarktung ist nicht nur ein Thema für Betreiber von großen Solarparks.

Second Sol und EnBW kooperieren bei Direktvermarktung

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Die Kunden des Onlinemarktplatzes von Second Sol können in Zukunft den Strom aus ihren Anlagen auch über das virtuelle Kraftwerk der EnBW direkt vermarkten. Denn die beiden Unternehmen haben eine Kooperation vereinbart.

Das Direktvermarktungsangebot gilt auch für Eigenverbrauchsanlagen mit einer Leistung von bis zu 750 Kilowatt.
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IBC steigt in Direktvermarktung ein

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IBC bietet seinen gewerblichen Kunden die Direktvermarktung von Solarstrom an. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Eigenverbrauchsanlage oder einen Volleinspeiser handelt. Damit will das Unternehmen die Nachfrage aus dem Gewerbe beleben.

Maslaton

Direktvermarktung nur mit Stromsteuer

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Für die Anlagenbetreiber, die ihren Solarstrom in räumlicher Nähe direkt an einen Kunden vermarkten, droht die Wirtschaftlichkeit zu kippen. Schuld daran ist eine Regelung im Strommarktgesetz, nach der direkt vermarkteter Solarstrom nicht mehr von der Stromsteuer befreit ist – und zwar...

Frankreich setzt auf den Ausbau in der Freifläche. Bis Ende 2018 sollen 2.500 Megawatt Leistung über Ausschreibungen vergeben werden.

Startschuss für Direktvermarktung in Frankreich

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Die erste Photovoltaikausschreibung für Freiflächenanlagen mit einer Markprämie bei Direktvermarktung  geht jetzt in Frankreich an den Start. Die Ausschreibung umfasst ein Gesamtvolumen von 3.000 Megawatt und wird in sechs Gebotszeiträumen zu je 500 Megawatt vergeben.

Solarteure haben gute Argumente, um ihre Kunden zu überzeugen.
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Wirtschaftlichkeit und Direktvermarktung — die richtigen Argumente finden

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Der Gesetzgeber verkompliziert den Eigenverbrauch von Sonnenstrom, auch für die Direktvermarktung gelten immer neue Vorschriften. Solarexperte Michael Vogtmann von der DGS in Franken hat alle wichtigen Fakten zusammengefasst – damit Sie Ihre Kunden besser beraten können.

Für direkt gelieferten oder kaufmännsich-bilanziell durch das Netz geleiteten Solarstrom ist inzwischen Stromsteuer fällig. Für die ersten sieben Monate dieses Jahres droht dadurch der Verlust der Einspeisevergütung.
Sonstige Direktvermarktung nur mit Stromsteuer | AKTUELLE MELDUNGEN

Sonstige Direktvermarktung nur mit Stromsteuer

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Anlagenbetreibern, die ihren Solarstrom an Dritte direkt vermarkten, droht der Verlust der Einspeisevergütung. Denn sie zahlen auf ihre Stromlieferung keine Stromsteuer, müssen dies aber neuerdings tun – und zwar rückwirkend. Bisher gibt es noch keine Lösung für das Dilemma.

Überblick über Fördermechanismen für ausgewählte Technologien in Frankreich.
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Direktvermarktung in Frankreich kann im November starten

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Die Direktvermarktung für Solarstrom kann mit der Ausschreibungsrunde im November an den Start gehen. In zwei Verordnungen wurden Ende Mai die entsprechenden Regeln definiert. Für Neuanlagen über 500 Kilowatt werden dann im Lastenheft der Ausschreibung die Konditionen genau festgelegt.

Direktvermarktung und Fernsteuerung stehen im Fokus des eintägigen Seminars des BSW-Solar.
TERMINHINWEIS

Seminar zur verpflichtenden Direktvermarktung

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Seit Januar 2016 gilt für Neuanlagen ab 100 Kilowatt die verpflichtende Direktvermarktung. Ein Seminar des BSW Solar bietet Installateuren, Projektierern, Planern und Vertriebsmitarbeitern das nötige Hintergrundwissen zur Direktvermarktung und zur Fernsteuerung.

Grundgrün Energie

Ab 100 Kilowatt in die Direktvermarktung

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Bisher waren Erzeuger von Photovoltaikanlagen mit mehr als 500 Kilowatt Leistung verpflichtet, den Strom direkt am Strommarkt zu verkaufen. Dies gilt ab Januar 2016 auch für Betreiber neu installierter kleiner Photovoltaikanlagen ab 100 Kilowatt. Künftig werden auch kleinere Ökostromanlagen in...

Über die Auktionsplattform von Ispex können Betreiber und Direktvermarkter demnächst schnell und einfach zueinander finden.

Direktvermarktung per Auktion

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Wer Sonnenstrom verkaufen will oder muss, kann ab September einen neuen Handelsplatz im Internet nutzen. Das Unternehmen Ispex bietet ein Auktionsverfahren mit standardisierten Verträgen an.

Ein Logistikunternehmen aus Hattingen mit einer 550 Kilowattanlage.
AKTUELLE MELDUNGEN

IBC Solar und MVV vermarkten direkt

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Fachpartner von IBC Solar können seit Januar 2015 ein neues Angebot vom Versorger MVV Energie in Anspruch nehmen. Beide Unternehmen arbeiten bei der Direktvermarktung künftig enger zusammen.

Ein seltener Anblick: Solarmodule auf Mehrfamilienhäusern, die die Mieter im Gebäude versorgen. Mit dem Grünstrommarktmodell ließen sich solche Projekte wieder wirtschafltch umsetzen.

BNE: Alternative Direktvermarktung ermöglichen

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Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft unterstützt das Grünstrommarktmodell als Alternative zur Direktvermarktung von Ökostrom an der Börse. Damit wird die direkte Belieferung von Stromkunden möglich. Der BNE fordert deshalb eine entsprechende Verordnungsermächtigung im EEG.

Die Onshore-Windkraft stellt immer noch den größten Anteil der Anlagenleistung, die zur Direktvermarktung angemeldet ist. Aber auch die Leistung von Photovoltaikanlagen in der Direktvermarktung steigt kontinuierlich an.
Aktuelle Meldungen

Solarstromleistung in der Direktvermarktung steigt

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Die Leistung der Photovoltaikanlagen, deren Strom direkt an der Börse verkauft wird, stieg über das gesamte Jahr hinweg immer weiter an. Inzwischen stellt die Photovoltaik einen Anteil von 13,5 Prozent der in der Direktvermarktung von Ökostrom befindlichen Anlagenleistung.

AKTUELLE MELDUNGEN

SFV fordert flexibles Stromsystem

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Der Solarenergie-Föderverein fordert die Flexibilisierung der konventionellen Kraftwerke. Diese sollten stärker an die Einspeisung volatilen Stroms aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen angepasst werden. Die Direktvermarktung von Solar- und Windstrom bringt die Energiewende nicht voran.

Solarstromproduzenten werden Stromversorger

Leitfaden zur Direktvermarktung veröffentlicht

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Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat einen Leitfaden für die Vermarktung von Solarstrom in der Nachbarschaft erstellt. „Betreiber von Solarstromanlagen werden zukünftig zu Nahstromversorgern“, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar. „Es wird immer attraktiver...