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Die staatliche KfW-Förderung für klimafreundliche Heizungen motiviert mehr als die Hälfte der Hausbesitzer hierzulande zum Umstieg auf eine Wärmepumpe. Denn nach der Bundestagswahl am 23. Februar droht ein Politikwechsel – und damit wohl die Abschaffung der staatlichen Förderung in ihrer jetzigen Form.
Binnen 24 Stunden wurden 33.000 Anträge bewilligt und 300 Millionen Euro ausgereicht. Die übrigen 200 Millionen Euro aus dem Haushalt des Bundesverkehrsministers sollen im kommenden Jahr freigegeben werden.
Der Bund startet die Förderung der solaren Ladetechnik. Bis zu 10.200 Euro können Privatpersonen beantragen, die ein Wohnhaus besitzen und selbst bewohnen. Und sie müssen ein E-Auto vorweisen – oder es bereits bestellt haben.
Die Solarwirtschaft mahnt aufgrund steigender Kapitalkosten attraktivere und flexiblere Marktprämien für neue Solarstromanlagen an. Andernfalls seien die ehrgeizigen Regierungsziele zum Ausbau der Solarenergie nicht erreichbar. Die EU-Kommission forderte ihre Mitgliedsstaaten zur Verbesserung der Investitionsbedingungen auf.
Ab dem 22. Februar 2022 können wieder neue Anträge bei der KfW für Sanierungsmaßnahmen gestellt werden. Die Sanierungsförderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz auch BEG genannt, startet damit wieder.
Die Niederbarnimer Eisenbahn wird in Zukunft Züge einsetzen, die sowohl mit Bahnstrom aus der Oberleitung als auch mit Energie aus einem Batteriespeicher fahren. Damit kann sie die kompletten Strecken ohne Diesel bedienen.
Der Bund hat ein Förderprogramm für Ladesäulen aufgelegt, die nicht öffentlich zugänglich sind. Pro Ladepunkt steht ein Investitionszuschuss von bis zu 900 Euro zur Verfügung.
Die Bundesregierung stellt weitere 300 Millionen Euro für den Bau von privaten Ladepunkten für Elektrofahrzeuge bereit. Der Investitionszuschuss beträgt 900 Euro pro Ladepunkt.
Die Nachfrage nach Brennstoffzellen boomt, vor allem in Thüringen. Wie eine Umfrage des Vergleichs- und Vermittlungsportals Hausfrage.de ergeben hat, favorisieren mehr als 40 Prozent der Befragten in Thüringen bei einem möglichen Heizungstausch die Brennstoffzelle.
Neuer Schub für die Heizungssanierung: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet attraktive Zuschüsse und Kredite sowie neue Mittel für digitale Lösungen.
In der Anfang 2021 gestarteten Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz BEG, bündelt die Bundesregierung ihre bisherigen Programme zur Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien im Gebäudebereich. Das soll den Klimaschutz voranbringen.
Mehr Geld für die Sanierung, ein Antrag für sämtliche Förderwünsche: Das ändert sich für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer. Die Neuordnung beginnt bei den Zuschüssen zur Förderung von Einzelmaßnahmen.
Der Bundestag hat Soforthilfen für kleine Unternehmen und Freiberufler beschlossen. Die Regierung verspricht eine unbürokratische Hilfe über die einzelnen Landesförderbanken. Bedingung: Der finanzielle Engpass ist als Folge des Coronavirus entstanden.
Marktentwicklung — Brennstoffzellen versprechen echte Unabhängigkeit, vor allem kombiniert mit Sonnenstrom. Langsam bietet der Handel ausgereifte Systeme an. Für Installateure öffnet sich eine sehr interessante Produktgruppe. Heiko Schwarzburger
