Entwickler haben erstmals einen Truck-Prototyp des E-Actros 600 an einer Ladesäule mit einer Leistung von einem Megawatt geladen. Der Megawatt-Ladestandard spielt künftig für das öffentliche Laden entlang von Verkehrsachsen eine zentrale Rolle.
Insgesamt 400 Liegenschaften der Swiss Finance & Property Group stattet 360 Grad mit Ladesäulen aus. Die Investitionssumme liegt in der ersten Ausbauphase bei vier Millionen Franken.
In Deutschland sind inzwischen mehr als 10.800 öffentliche Ladepunkte installiert. Diese müssen besser ausgelastet werden. Der BDEW fordert deshalb eine Strategie, um den Bestand schneller auf 15 Millionen Elektroautos zu steigern.
Zusammen mit dem Planer und Betreiber von Ladesinfrastruktur wird ADS-TEC auf öffentlichen Parkplätzen Schnellladesäulen mit Batterieuntersützung aufbauen. Geplant ist unter anderem die Ausrüstung der Parkplätze von Euronics.
Vorarlberg will den Bestand an Elektrobussen bis 2025 um 104 Fahrzeuge erhöhen. Die Illwerke VKW bauen dafür die notwendige Ladeinfrastruktur auf und liefern später auch den Strom.
Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kann das neue Energiemanagement von Lade die Lasten bis zu fünf Tage im Voraus berechnen. Es kann auch nachgerüstet werden und integriert sogar Wärmepumpen und Stromspeicher.
Nach der Erschöpfung des Fördertopfes KfW 440 für Ladeinfrastruktur an Wohngebäuden im Oktober 2021 ist der Anteil von geförderten Ladestationen deutlich eingebrochen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfragen unter Installateuren.
Das Planungstool Expert von GP Joule Connect übersetzt mithilfe von KI-basierten Algorithmen individuelle Angaben in konkrete Parameter sowie Initial- und Betriebskosten. Darüber hinaus ist es gefüllt mit Erfahrungswerten aus den mehr als 800 Projekten im GP-Joule-Netzwerk.
Ein Beispiel mit einem...
Nach dem Start des gemeinsamen Angebots der Allianz und von Eon Drive für Privatkunden gibt es nun eine weitere Kooperation für Gewerbekunden. Ab sofort Ladelösungen bieten sie günstige Konditionen für Firmenkunden an. Im Onlineshop werden Ladestationen und Services offeriert, um eine firmeneigene Ladeinfrastruktur aufzubauen.
Basel will den Busverkehr auf Elektroantrieb umstellen. Dazu errichten die IWB die Ladeinfrastruktur an einigen Endhaltestellen der Buslinien. Ausreichend Ladeleistung kommt aus einem unterirdischen Trafo.
Die EnBW bietet mit dem Partner Smartics ab sofort eine Managementlösung für E-Flotten an. Diese inkludiert Lademöglichkeiten direkt am Unternehmen, an öffentlicher Ladeinfrastruktur sowie an der heimischen Wallbox der Mitarbeiter. Smartics plant, installiert und betreibt direkt am Unternehmens...
Der europäische Photovoltaik- und Speichermarkt boomen, Elektromobilität und Ladeinfrastruktur sind auf dem Vormarsch. Der Bedarf an fachlichem Austausch, Informationen und Networking war noch nie größer: Die 12 Messehallen von The smarter E Europe 2022 auf der Messe München sind nahezu vollständig belegt. Die Akteure der neuen Energiewelt wollen sich vernetzen, Kontakte knüpfen und stärken, gemeinsam Projektideen entwickeln und Geschäfte machen: Genau das bietet Europas größte energiewirtschaftliche Plattform – The smarter E Europe.
Mehrere Verbände stellen ein gemeinsames Papier vor, das alle wichtigen Fragen rund um den Ausbau der Ladetechnik in Mietshäusern und Quartieren behandelt. Und es wird dargestellt, wo die Politik handeln muss. Der Download ist kostenfrei.
Im vergangenen Jahr hat sich die Anzahl der Ladevorgänge in der österreichischen Hauptstadt im Vergleich zu 2020 mehr als verdoppelt. Das ist ein Zeichen, dass sich die Elektromobilität langsam durchsetzt.
Vattenfall soll in zwei niederländischen Provinzen die Ladeinfrastruktur für Elektroautos aufbauen. Die Platzierung der Ladesäulen erfolgt mit einem speziellen Algorithmus. Auch Elektromobilisten können eine Ladesäule anfordern.
Der Anbieter von Ladelösungen für Unternehmen Plug‘n Roll wird bis zu 600 Ladepunkte an Standorten der SBB errichten. Bis 2026 sollen 175 Standorte des Bahnunternehmers ausgestattet sein.
Mehr als jeder vierte neue Pkw fährt mit Elektromotor als Plug-in-Hybrid oder als rein elektrisches Fahrzeug. Auch die Ladeinfrastruktur hierzulande wächst, nicht zuletzt durch staatliche Förderung.
Der Thüringer Fahrzeughändler Erhardt investiert in die Elektromobilität. Intilion baut zu diesem Zwecke die Ladeinfrastruktur an den Niederlassungen aus und kombiniert sie mit Speicher. Zusätzlich bekommen alle Autohäuser eine Solaranlage.Teaser
Der Betrieb von Landesäulen für Elektroautos, wie er derzeit aufgestellt ist, ist aus kartellrechtlicher Sicht kaum zu beanstanden. Das hat ein Gutachten des Bundeskartellamtes ergeben. Verbesserungsbedarf gibt es aber beim Bau der Ladesäulen.
Der Markt rein elektrisch betriebener Autos boomt. Während des ersten Halbjahres 2021 konnte laut Kraftfahrtbundesamt ein Zuwachs von rund 235 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 festgestellt werden. Bei dem Ausbau der Ladeinfrastruktur geht es ebenfalls stetig voran.
Eine neue Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zur Planung, Installation und zum Betrieb von Ladesäulen in Wohnhäusern zusammen. Sie gibt auch Hinweise zur Abrechnung.
Polarstern und The Mobility House arbeiten bei der Umsetzung von Solarstromversorgung und der Installation der Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Mehrfamilienhäusern zusammen. Dadurch können sie Synergien ausschöpfen.
Elektronik ▪ Wenn die Mobilitätswende ein Erfolg werden soll, muss die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zuverlässig sein. Das geht nur, wenn Ladestationen und Elektroautos vor hohen Spannungsspitzen geschützt sind. Ein Praxisreport
Infrastruktur ▪ Der Berliner Dienstleister Wirelane organisiert für seine Kunden alle Abläufe rund ums Laden von E-Autos. Hinzu kommen eigene Ladesäulen und Wallboxen, die dem Eichrecht entsprechen und auf moderne Bezahlsysteme ausgelegt sind. CEO Constantin Schwaab erklärt, welche Erwartungen die Kunden haben – privat oder im öffentlichen Raum. Ein Interview
Trends ▪ Bisher treiben die Pkw den Markt für Elektroautos. Neue Geschäftsmodelle, eine breite Modellpalette und Förderungen erleichtern Privatkunden, Handwerkern, Firmen und Kommunen den Umstieg. Sven Ullrich