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Alle Artikel zum Thema Netzausbau

PV Austria hat konkrete Vorschläge, wie die Energiewende in Österreich weitergehen kann, in zehn Schwerpunkten zusammengefasst.

Österreichs Solarverband legt Zukunftsprogramm für den weiteren Solarausbau vor

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Mit einem Zehn-Punkte-Programm wendet sich die österreichische Solarbranche an die Parteien, die derzeit in den Verhandlungen für eine neue Regierungskoalition sind. Einige Vorschläge liegen schon seit Jahren auf dem Tisch und das Gesetz dazu muss nur noch verabschiedet werden.

Österreich braucht den Netzausbau. Dafür sind dringend neue Rahmenbedingungen notwendig.

Österreich braucht intelligente Netze und Speicher

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Um beim weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Österreich nicht weiter Anlagen abregeln zu müssen, investiert Austrian Power Grid neun Milliarden Euro. Die Vereinfachung von Genehmigungen ist entscheidend.

 Der neue Plan sieht mehr Photovoltaik für Österreich vor und beschreibt den dafür notwendigen Ausbau der Infrastruktur.

Österreich hat neuen Plan für den Ausbau von Netzen und Ökostromanlagen

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Das Klimaschutzministerium in Wien hat einen Plan für das künftige Strom- und Gassystem Österreichs verabschiedet. Er enthält auch höhere Ausbauziele für die Photovoltaik und nimmt die Bundesländer in die Pflicht.

Wie dick müssen die Kabel der Zukunft sein: Roland Bergmayer von Energienetze Steiermark, Fabian Janisch von PV Austria, Christof Bucher von der Berner FH und Roman Schwalbe vom AIT (v.l.n.r., in der Mitte Moderator Armin Knöbl) diskutieren, welcher Netzausbau in Österreich notwendig ist.

PV- und Speicherkongress 2023: PV Austria und TPPV richten Blick auf die solare Zukunft

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Die diesjährige Herbsttagung von PV Austria und TPPV hat die zukünftige Entwicklung gezeigt, die notwendig ist, um die Klimaneutralität in Österreich zu erreichen. Neben einem spannenden Programm gab es viel Zeit für persönliche Gespräche.

Landwirtschaftskammerpräsident Franz Tischenbacher (rechts) fordert von den Netzbetreibern, den Zugang der Solaranalgen der Landwirte zu den Stromnetzen zu verbessern.

Steiermarks Landwirte fordern schnellen Netzausbau für mehr Solarstrom von Höfen und Almen

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Viele Landwirte in der Steiermark wollen auf Solarstrom umsteigen und dabei auch landwirtschaftlich benachteiligte Gebiete in den Bergen doppelt nutzen – als Almen und für die Stromproduktion. Das Nadelöhr ist aber den Netzzugang.

Auf der Tagung am 25. und 26. Januar 2023 erfahren Sie die neusten Entwicklungen rund die Stromnetze der Zukunft.

25. und 26. Januar 2023: Tagung Zukünftige Stromnetze findet in Berlin statt

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Ideen und konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle und zukünftige Herausforderungen beim Ausbau und Betrieb von Stromnetzen diskutieren Vertreter aus Politik, Forschung und Industrie auf der Netztagung von Conexio.

Für den Ausbau von Solarparks hat Graz jetzt Vorrangflächen vorgeschlagen.

Steiermark will fast 1.000 Hektar als Vorrangflächen für Solarparks ausweisen

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Graz will den Ausbau der Sonnenstromerzeugung beschleunigen. Dazu wurden jetzt Vorschläge für entsprechende Flächen ausgearbeitet, auf denen Solarparks entstehen können.

Ist das Netz auch für solche Anlagen bereit? In Österreich ist das das Geheimnis der Netzbetreiber.

Österreichs Solarbranche schlägt Wege für effizienten Netzausbau vor

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Der Bundesverband PV Austria unterbreitet drei Vorschläge, wie die Netzintegration von Solaranlagen in Österreich möglich und einfacher wird. Diese sollten bei der Ausarbeitung des neuen Strommarktgesetzes berücksichtigt werden.

Der Ausbau der Erneuerbaren und die Nutzung von Flexibilität hierzulande sind zu wenig berücksichtigt.

BEE fordert stärkere Berücksichtigung der dezentralen Energiewende beim Netzausbau

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Die Übertragungsnetzbetreiber setzen beim Netzausbau vor allem auf Energieimporte. Der BEE kritisiert, dass die heimischen Kapazitäten zur Ökostromproduktion und der Flexibilisierung kaum berücksichtigt werden.

Erneuerbare Energien stellen die Stromnetze vor neue Herausforderungen.

Öko-Institut: Netzausbau intelligent beschleunigen

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Um die Stromnetze für die Energiewende besser zu nutzen, muss sich nicht geltendes Recht ändern, sondern die Praxis der Netzbetreiber. Die Politik muss Anreize setzen, um neue und bestehende Leitungen auszulasten. Denn bisher werden sie nur zu rund 35 Prozent ausgenutzt.

Auf dem Land im Ländle: Ein Tesla lädt die Akkus auf.
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Elektroautos intelligent laden, Netzausbau sparen

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Die jährlichen Investitionen in die Verstärkung von Stromkabeln und Trafos liegen bis 2050 bei 1,5 bis 2,1 Milliarden Euro. Damit muss künftig nicht mehr Geld in die Verteilnetze fließen als bisher, sagt eine druckfrische Studie.

Gewerbespeicher könnten schnell Ladeleistung für Strom bereitstellen.
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Heim- und Gewerbespeicher vermeiden Netzausbau

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Solarstromanlagen ermöglichen in Kombination mit Batteriespeichern eine flächendeckende Abdeckung mit Ladepunkten im Ortsnetz. Netzausbau und Netzengpässe ließen sich mit einem intelligenten Lademanagement von Stromern weitgehend vermeiden.

Stromtrassen sind mittlerweile viel teurer als Strom aus erneuerbaren Energien.
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Neuer Blog: Kein Kriegsrecht für den Netzausbau!

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Mitten im Sommerloch will der Bundeswirtschaftsminister aufs Tempo drücken. Wieder einmal geht es um den Ausbau der Hochspannungstrassen. Wir fragen: Wozu die plötzliche Eile? Braucht eh kein Mensch.

Kein Kriegsrecht für den Netzausbau!

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Mitten im Sommerloch will der Bundeswirtschaftsminister aufs Tempo drücken. Wieder einmal geht es um den Ausbau der Hochspannungstrassen. Wir fragen: Wozu die plötzliche Eile? Braucht eh kein Mensch.

Ansgar Hinz, CEO des VDE, überrascht mit einer Initiative, die lokales Lastmanagement zum Ziel hat.
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VDE sieht Alternative zum teuren Netzausbau

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Der geplante Netzausbau ist nicht die einzige Option, um auf unvorhersehbare Lastspitzen zu reagieren. Vielmehr kann mit Lastmanagementlösungen dieser kostenintensive  Weg vermieden oder abgemildert werden. Der VDE hat dazu eine Arbeitsgruppe gegründet.

Deutsche Energieagentur

Speicher sparen 60 Prozent Netzausbau

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Die konsequente Nutzung von Stromspeichern jeglicher Art kann die Kosten für den Netzausbau um 60 Prozent verringern. Dieser wird mit der Wende hin zur volatilen Erzeugung von Strom mittels Photovoltaik- und Windkraftanlagen nötig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Deutschen...

Netzausbau: Mit der niedrigste Zinssatz in ganz Europa

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Der Branchenverband BDEW kritisiert die von der Bundesnetzagentur vorgeschlagenen Zinssätze für eingesetztes Eigenkapital in Strom- und Gasnetzinvestitionen. Der Vorschlag der Bundesnetzagentur würde den Zins um 25 Prozent senken.

Grafik: Mittagsspitzen sind netzfreundlich durch Batteriespeicher zu kappen.

Studie: 100 Millionen Euro sparen beim Netzausbau

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Intelligent gesteuerte Solarstromspeicher reduzieren die Kosten des Netzausbaus auf der Verteilnetzebene in Bayern und Baden-Württemberg um über 100 Millionen Euro pro Jahr. Das belegt eine aktuelle Kurzstudie.


Früher baute man Solargeneratoren, die ihre Energie ins Stromnetz einspeisen. Heute werden sie für höchstmöglichen Eigenverbrauch konzipiert. Sie werden im Netz nur mit einem geringen Teil ihrer Leistung wirksam. Und nur zu bestimmten Zeiten.

“Den Eigenverbrauch zulassen“

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Stromkosten — Die Netzentgelte treiben inzwischen die Strompreise. Neben der Wartungund dem Betrieb rechnen die Netzbetreiber darüber auch die Kosten für den Netzausbau ab.Die Politik hat es nun in der Hand, diesen Kostenfaktor zu begrenzen. Ein Interview

Ergänzen sich gut: Sonnen- und Windkraftwerke.

Tempo beim Netzausbau

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Die Mitsprache der Bürger beim Stromnetzausbau kostet Zeit. Beim konkreten Trassenbau soll es allerdings umso schneller gehen, erhofft sich die Bundesnetzagentur. Die Anmeldungen für die Infoveranstaltungen gehen allerdings leicht zurück.

Den Kommunen haben den größten Anteil an der Wertschöpfung durch erneuerbare Energien.
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Netzausbau: Konsultation hat begonnen

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Die Bundesnetzagentur hat die Konsultationen zum aktuellen Entwurf des Netzausbauplans der Übertragungsnetzbetreiber gestartet. Bürger, Verbände und Behörden können sich informieren und zum Netzausbauplan Stellung nehmen.

Netzausbau wird überschätzt

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Das Deutsch Institut für Wirtschaftsforschung stellt fest, dass der Bedarf des Netzaus- und umbaus für die Energiewende geringer ist als bisher angenommen. In absehbarer Zeit wird es kaum Engpässe geben. Wenn doch, dann können die Netzbetreiber diese mit regulären Eingriffen leicht in den Griff bekommen. Außerdem ist der Bundesbedarfsplan und der Netzentwicklungsplan nicht für die dezentrale Einspeisung und die Einbindung von Speichern ausgelegt.

Netzausbau aus dem Steuertopf bezahlen

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Der Vorsitzende des Bundesverbands der Verbraucherzentralen Gerd Brillen fordert die gerechte Verteilung der Kosten für die Energiewende. Außerdem warnt er vor einem neuen "ordnungspolitischen Sündenfall", den die Verbraucherschützer im Bundestag kippen wollen.

Netzausbau im Netz

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Die Bundesnetzagentur fordert die Bundesbürger dazu auf, zum Netzentwicklungsplan Stellung zu beziehen. Alle Interessierten haben nun acht Wochen Zeit, hierzu Stellungnahmen abzugeben.

Der Norden klotzt

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Netzausbau: Kein anderes Thema polarisiert in der Debatte um die Erneuerbaren wie der Ausbau der Übertragungsnetze. Die Realisierung bleibt hinter der Planung zurück. Die Parteien geben sich gegenseitig die Schuld am schleppenden Ausbau. Andere fragen sich unterdessen, ob der Ausbau in dem Maße überhaupt notwendig ist. Für die Photovoltaik wohl kaum, das belegt eine Studie.